KEAS - Das Rollenspiel

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Nein, das Keas, das hier eigendlich diskutiert wird, hat mit den Vögeln nix zu tun. :D
Tellurian und ich zelebrieren nur ein wenig ornithologisches Fandom.
Sorry für die Verwirrung.
 
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Guten Morgen! :)

Nach einer aufschlussreichen Testrunde vor Ostern komme ich zu dem Schluss, dass ich aus deren Anmerkungen der Spieler nach 5 Stunden KEAS mehr lernen kann als aus den mehr oder weniger gut gemeinten Ratschlägen vermeintlicher Rollenspiel-Experten in diesem Thread.

Bemerkenswerterweise erhält man von Leuten, die das Buch wirklich gelesen haben auch nützliche Hinweise (nach dem Motto: es fehlt bei der Ausrüstung eine "Angel" - selbst wenn es kein Problem darstellt den Preis für so etwas zu kalkulieren, wenn man addieren kann und ein bisschen kreativ ist - selbst ein noch so banaler Hinweis ist wertvoller und "bessergemeinter" als alle Buchstabenwirbelei hier!) anstatt unqualifizierter Häme, wie z.B.:
aber solange der artikel nur eine person davon abhält, sich mit keas zu befassen, hat es sich doch gelohnt.
.

Schade, dass das hier anscheinend so üblich ist. Ich hielt bis dato Rollenspieler für aufgeschlossene Menschen. da dem hier anscheinend größtenteils nicht so ist, suche ich mir lieber ein Forum mit humorvolleren (und vielleicht auch geistreicheren) Mitgliedern.

Bis die Tage!


***

Noch ein paar abschließende Anmerkungen:

Erstens was spricht gegen eine sauber W29 Simulation über W30 (und 30 wird nochmal gewürfelt) oder einen Computer gestüztes Würfelsystem?
Bei einem W21 ab einer 22 bis 30 alles nochmal würfeln? Praktisch...
Und ich seh schon alle Spieler mit ihren PCs bei mir am Tisch sitzen und WoW zocken. Shiny!

Wie den auch sonst? Ich hab das ganze Ding noch nicht mal gelesen, weil ich neben einem Beruf einfach keine Zeit hab mir schlechte Bücher durchzulesen, also guck ich mir Reviews an um zu wissen, ob es meine Aufmerksamkeit Wert ist oder nicht...
Schon klar - ich bilde mir aber immer lieber selbst eine Meinung. Diese Freiheit will ich mir als mündiger Mensch auch nicht nehmen lassen. Von niemandem.

Wenig Poster hier scheinst du tatsächlich für dein System zu begeistern.
Es posten ja auch immer nur die gleichen. Das scheint aber nicht an der Mitgliederzahl des Forums zu liegen - vielleicht liegt es daran, dass (wie immer) nur einige Menschen ihre Meinung besonders laut kundtun. Und das sind in der Gesellschaft meist irgendwelche Minderheiten.

fakt ist: 0,5% ist falsch (wenn w29=4w8-3 ist). und da man mind. (daher kommt der unglaublich populäre ausdruck mindestwurf in rpg-kreisen) ne 29 würfeln will, ist 3,3% auch falsch.
Woher hast du denn die seltsame Würfelkombination? Sowohl auf der HP als auch im Buch steht W20+W10-1.
Außerdem habe ich nicht über Mindestwürfe geredet. Lesekompetenz?
 
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erhält man von Leuten, die das Buch wirklich gelesen haben auch nützliche Hinweise

das hat ja in diesem Forum keiner bestritten, es herrscht nur die Mehrheitsmeinung, dass besagtes buch des erwerbs zwecks lektüre nicht wert ist nachdem man sich mit den pröbchen auseinander gesetzt hat.

DAS ist der Punkt der Dir zum denken geben solte. und der hier immer wieder erwähnt wurde

und - bei aller vorliebe für würfel - wenn mir jemand ohne ironietags in einem regelwerk was von W1 schreibt, dann gehe ich davon aus, dass er bei der wahrscheinlichkeitsrechnung in der schule mumps hatte oder dass er mich verschaukeln will. wenn ich n regelwerk witz lesen will nehm ich risus und das wäre dabei noch spielbar
 
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Außerdem habe ich nicht über Mindestwürfe geredet.

Um eine Fertigkeit korrekt auszuführen, muss der Charakter mit seinem Wurfergebnis den Schwierigkeitsgrad erreichen oder überbieten. [Kapitel "Der Spielwert einer Fertigkeit" im PDF "KEAS - kostenlose Testversion", S. 131]
sowas nennt man im RPG mindestwurf. :wand:

Woher hast du denn die seltsame Würfelkombination? Sowohl auf der HP als auch im Buch steht W20+W10-1.
:D aus einem der pdf's auf der HP. keine lust, auch das noch rauszusuchen...
ich habe dieses krude würfelsystem schließlich nicht erfunden.

ich füge hinzu:
fakt ist (auch): 0,5% ist falsch (wenn w29=W20+W10-1 ist). und da man mind. (daher kommt der unglaublich populäre ausdruck mindestwurf in rpg-kreisen) ne 29 würfeln will, ist 3,3% auch falsch.

möglicher einblick in eine keas-runde, wie sie sich um ostern zugetragen haben könnte:
SL zu spieler A: "würfel mal mit W12 GENAU eine 7", zu spieler B: "würfel mal mit W12 GENAU eine 4". (diese regelmechanik sollte man sich eigentlich patentieren lassen...)
 
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Sehe ich auch so. Sonst kann ich ja gleich ein Brettspiel machen.

keine abwertung von brettspielen bitte ;)
da gibt es auch viele, die vielfalt, abwechslung und freiheiten bieten. (tikal/siedler: anderes "spielbrett" bei jedem spiel, torres: verschiedene taktische zugmöglichkeiten, siedler: freies handeln/tauschen von rohstoffen u.v.m.)

dass brettspiele per definition eingeschränkt sind, liegt auf der hand, denn sie finden auf einem tisch statt und nicht an einem (wie rpg's).
 
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Tut mir leid, wenn ich jetzt spamme ... aber ich lese jedesmal wenn der Thread auftauch: IKEA - das Rollenspiel. Das verwirrt mich jedesmal ...
 
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Diese vielen verschiedenen Charakterwerte sind wirklich sehr abschreckend. Kannst du mir mal erklären, wozu du die alle brauchst (Nicht aus der Sicht des jetzigen Systems, sondern vielmehr aus mechanischer Sicht, das geht doch auch sicherlich einfacher und besser mit weniger Werten)??? Und bitte, fang nicht an, mich anzumachen, wie die anderen hier, oder larifari-Antworten zu geben, darauf bin ich nicht aus. Ich möchte das wirklich verstehen. Was waren da die gedanklichen Hintergründe, das so zu machen und nicht anders? Erkläre es mir bitte.

Zum Hintergrund hast du ja wirklich einiges geschrieben, aber kannst du das in maximal 1 oder 2 kurzen Sätzen zusammenfassen? So, dass es Aufmerksamkeit erweckt, damit man sich damit beschäftigt. Ein ellenlanger Text wird niemanden dazu bewegen, es sich durchzulesen. Das braucht erstmal einen Eyecatcher, der direkt sagt worum es geht. Eben 1 oder 2 kurze, prägnante Sätze.
 
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Moin Serafin,

ich bin generell eher ein friedliebender Mensch - glaube mir, aber eben auch nur ein Mensch und handle eben manchmal nach der Maxime "Wie es in den Wald hinein schallt...". Von daher - solange wir sachlich beiben, brauchst Du Dich um "Anmachen" meinserseits nicht zu sorgen. Wenn Du die Diskussion genau verolgst, wirst du sicherlich feststellen, dass die Stichelei nicht von mir ausging.

Zu Deiner Frage: Deine Formulierungen implizieren ja schon, dass Du damit nicht einverstanden bist und weniger Werte bevorzugen würdest. Ich frage mich ernsthaft, warum du jetzt noch nachfragst, warum das so ist... oder willst Du wirklich nur sachliche Information, wofür die einzelnen Werte stehen? (Eine genaue Beschreibung der einzelnen Werte, d.h. wofür sie stehen, spar ich mir hier mal - kann man ja auf der HP nachlesen...)

Genereller Überblick:

Attribute: definieren die körperlichen/geistigen Möglichkeiten eines Charakters. Sie geben auch an, wie schnell eine Fertigkeit bis zu einem gewissen Wert gelernt werden kann. Möglicherweise reichen hier anstatt 8 vorgesehenen Werten auch 4 oder gar einer... klar, ich persönlich habe 8 hervorgehoben, um eine genauere Aufschlüsselung der körperlichen und geistigen Attribute zu ermöglichen.

Charakterwerte: errechnen sich aus je zwei Attributen, können im Spiel laufend modifiziert werden. Simulieren den momentanen Zustand von Körper und Psyche (analog von "Trefferpunkten" aber genauer aufgeschlüsselt); definieren maximal erreichbare Fertigkeitswerte. Sind zentraler Baustein der Regelung zur Erschöpfungs-/Verwundungsrückkopplung auf die Fertigkeiten und damit unverzichtbar für die Regelmechanik. Wenn du dich daran störst, hat's keinen Sinn weiter zu diskutieren. Worüber man natürlich diskutieren kann ist, welche Verwundungen welche Auswirkung auf welchen Charakterwert besitzen.

Eigenschaften: spezielle Befähigungen abseits von Attributen und Charakterwerten (evt. für Powerplay miss-/gebrauchbar bzw. für besondere Momente nützlich, z.B. misslungene Würfe nochmals erlauben, etc.) Könnte man auch weglassen - ist auch für's Spiel nicht unbedingt relevant (je nachdem wieder SL das Abenteuer aufzieht) - kann das Spiel aber eben auch etwas bereichern.

Liebe Grüße,
TT


PS: @vanadium: wenn wir von Mindestwürfen reden, hast du natürlich Recht, dann stimmt 3,3% auch nicht. Dann liegt für eine mindest-29 die Wahrscheinlichkeit rgendwo um 6,67%. Du hast jedoch Unrecht, wenn dau konstatierst, dass ein W29 deswegen besser sei, als ein W30:
W28 und W29 ist faktisch besser als W30.
Das mag für die mittleren Ergebnisse gelten, nicht jedoch für die Extremwerte.
 
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Genauso viel oder genauso wenig, wie man in anderen Rollenspielsystemen Höchstwerte benötigt. Wobei wir hier grad weit über dem menschlichen Maßstab liegen - was nichts daran ändert, dass es auch in menschlichen Maßstäben "unnatürliche oder natürlich Würfel" mit oder ohne einer entsprechenden Ergebnisverteilung gibt - halt nicht 28, 29 oder 30...

Habt ihr eigentlich das mit den Spezialisierungen und den Zusatzoptionen bei Fertigkeitsdurchführungen überlesen?!? Mir scheint, ihr bemesst der Würfelkomponente zu viel Bedeutung zu.
 
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Naja, normalerweise is mir egal was gewürfelt wird. Entscheidend is da nur grob die Richtung ob ein Würfel, 3 Würfel, Pool, etc. Aber dein System ist halt das komische mit dem W1 und W29... und hier kommt ein interessanter Punkt...

Der Eye Catcher Effekt!

Es ist ein so interessantes und einzigartiges Feature, das völlig egal was das System sonst noch beinhaltet. Es ist das erste, was den Leuten auffällt, und auch das erste, an dem sie dein System beurteilen.
Somit ist es eigentlich fast egal, wie es weitergeht: Wenn dieser Teil gefällt, wird weitergelesen - wenn nich, dann halt nich...
 
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Hm, das ist vermutlich tatsächlich so. Eventuell neben dem modularen Magiesystem, dem seltsamen Buchformat und der schlecht gestalteten Homepage. ;)

Aber im Ernst: mir ist natürlich nicht entgangen, dass dieses Würfelsystem keine eierlegende Wollmilchsau ist. Allerdings lasse ich mir nicht nachsagen, dass ich das System um einen "faulen Kern" (oder wie auch immer man es hier verurteilt hat) herum gebastelt hätte... Vielmehr finde ich die Werteverteilung nach Gauss sogar sinnvoller als jede Simulation mit gleichen Wahrscheinlichkeiten. Warum? Naja, weil ich der Meinung bin, dass nur sehr außergewöhnliche Menschen in der Lage sind 24/7/365 immer Höchstleistungen zu bringen - vielmehr werden doch die meisten Tätigkeiten des Tages eher mittelmäßig durchgeführt und nur bei besonderen Anforderungen, stärkerer Konzentration aufs Wesentliche und fleißigem Bemühen / langsamem Arbeiten werden Höchstleistungen erzielt. Ebenso passieren jemandem, der in einer Fertigkeit geübt ist, doch auch nicht mit der gleichen Wahrscheinlichkeit Patzer, wie eben auch Höchstleistungen... vielmehr läuft alles halt auf einem gewissen mittelmäßigen oder evt. mehralsmittelmäßigem Niveau. Oder irre ich mich da soo sehr?

Also sollte man wenn vielmehr darüber nachdenken, wie man die natürlichen Würfel aus dem Spielsystem entfernt. Problematisch wird es da definitiv bei Würfen kleiner W5 (die sind meiner Meinung nach mit klassischen nicht nach Gauss simulierbar... gut, 3W2-2 = W4... die gute alte Münzwurfgeschichte. *grusel*).
Und auch W6 und W8 sind schwierig... W10 = 3W4-2 ist gut, W12 als W6+2W4-2 (u.ä.) geht dann alles ganz gut... aber der untere Bereich nervt mich.

Also entstand die derzeitige Lösung mit der Integration der "natürlichen Würfel" als Lerneckpunkten. Ja, an Eckpunkten lässt sich immer gut stoßen... so auch der Konsens hier bisher. Aber so falsch ist das doch gar nicht - immer wenn man wirklich neue Verfahrensweisen gelernt hat und diese dann einsetzt, ist man anfangs doch etwas unsicherer und macht dabei auch leichter einen Patzer, als wenn man auf altvertraute Muster zurückgreift. (So die bisherige Interpretation meinerseits dazu. Das kann man natürlich in der Luft zerreißen. *g*)

Warum ich mich trotz dieser Schwierigkeiten und Stolpersteine trotzdem für dieses Würfelsystem entschieden habe?
1.) Es ermöglicht mir meine stufenlose Fertigkeitsregelung (sowohl lerntechnisch als auch spieltechnisch) in einem sehr simplen Rahmen.
2.) Das Fertigkeitssystem anhand der Gauss'schen Verteilungen plus Spezialisierungsboni ist für mich realitätsnäher als ein rein prozentuales System.
3.) Es weckt Interesse, da neu, ungewohnt und unkonventionell (woran man sich eben auch erst gewöhnen muss)!
4.) Endlich kommen auch mal wieder meine verstaubten W4, W8 und W12 ins Spiel! <-- kleiner Scherz! ;)

*winke* TT
 
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Ich muss noch eine Verbesserung für vanadium anbringen:

fakt ist (auch): 0,5% ist falsch (wenn w29=W20+W10-1 ist).

0,5% ist natürlich falsch, weil wir keine Laplace-Würfel besitzen. Also eigentlich ist jede Wahrscheinlichkeitsangabe für jeden Würfel immer nicht ganz korrekt. Somit kann für keinen der derzeitigen Würfel eine exakte Wahrscheinlichkeit abgegeben werden.

Wenn wir diesen Umstand vernachlässigen, ist 0,5% = 0,005 = 1/20 * 1/10 durchaus richtig, da tatsächlich für einen Wurf einer 29 keine weitere Möglichkeit besteht, als 20+10-1.

LG, TT
 
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@Traumtänzer:
Zunächstmal, hast du schonmal die Rezensionen oder Bewertungen von anderen Rollenspielen von Usern hier im Forum mitbekommen? Die User hier sind was sowas betrifft verdammt ehrlich und ich finde auch das es hier insbesondere auch zu konstruktiver Kritik kommt. Dir wird ja auch mitgeteilt, was genau als negativ empfunden wird. Bei den Rollenspielen von Kopfkino z.B. war das Feedback durchweg positiv. Das Spiel Epos, findet recht gutes Feedback. Etliche Recht neue Rollenspiele finden hier Spieler die sowas Spielen wollen, Corporation, Elyrion, Heredium scheint auch sehr gut anzukommen .

Vielleicht, ist Kritik an Keas ja , berechtigt.

Und noch was: Es kann Klinken geben die das ganze System zu ner Krücke werden lassen können.


Das Würfelsystem:

1.) Es ermöglicht mir meine stufenlose Fertigkeitsregelung (sowohl lerntechnisch als auch spieltechnisch) in einem sehr simplen Rahmen.
Kann ich einen Fertigkeitswert um 1,9793 Punkte steigern? Also Stufenlos?
Ich würde behaupten es ist komplzierter als das von Earthdawn und das ist schon nicht einfach,
wenigstens stellt eine verbesserung im Wert bei ED auch immer eine bessere würfel Kombo zur Verfügung.

2.) Das Fertigkeitssystem anhand der Gauss'schen Verteilungen plus Spezialisierungsboni ist für mich realitätsnäher als ein rein prozentuales System.
OK, ich bekomme ne ganz saubere Gausssche Verteilung mit nur einer einzigen Würfelart hin.
Und d6 von Starwars, erreicht sogar so etwas eine Pareto-Verteilung was wesentlich mehr hergibt als eine öde Gaussverteilung. Und es ist dabei aller, aller, simpelst.

3.) Es weckt Interesse, da neu, ungewohnt und unkonventionell (woran man sich eben auch erst gewöhnen muss)!
JA! Sehr gut!!! Ich hätte dazu ein Midlet geschrieben und auf der Seite zum DL angeboten, dann wäre es auch noch funktionstüchtig. Wenn gleich das Gefühl zu würfeln weg wäre, aber es gibt halt keinen anderen funktionalen Weg zu einem W29 oder W28 etc.

4.) Endlich kommen auch mal wieder meine verstaubten W4, W8 und W12 ins Spiel! <-- kleiner Scherz! ;)
HAHA
Im ernst, setze die Würfel anders um! Entweder mit nem funktionalen Würfelsystem das ähnlich hochauflösend ist wie d6 oder schreib ein Midlet und richte dich an die progressiven jungen Rollenspieler die eine bessere Beziehung zu Handys haben könnten als zu Würfeln.

Für dein System brauchst du auf jeden Fall ein vernünftiges Zufalls-Experiment!!! Und du hast keins.
 
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Oh, warte mal, die 2Wx / 3Wx Geschichte gibts ja glatt als Konzept in KEAS... (Anm.: 80-20 hin oder her, das ist Haarspalterei.)

Übrigens: neuerdings ist das rechtlich ja geregelt, aber zu Entwicklungszeiten von KEAS war die Copyright-Grundlage zu Würfelmechanismen eines Spielkonzeptes noch nicht klar. Von daher bot sich an, etwas Eigenständiges zu entwickeln. (Mal davon abgesehen, dass es zwar modern aber ganz schön langweilig ist, etwas zu "covern".)

Hast du's jetzt eigentlich jemals schon mal testgespielt? Würde mich interessieren, ob du dann immer noch so vehement wettern würdest...

*winke* TT


PS: Du hast ein Handy mit Zufallszahlengenerator? Interessant. ;) Jamba.de?
 
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Oh, warte mal, die 2Wx / 3Wx Geschichte gibts ja glatt als Konzept in KEAS... (Anm.: 80-20 hin oder her, das ist Haarspalterei.)

Übrigens: neuerdings ist das rechtlich ja geregelt, aber zu Entwicklungszeiten von KEAS war die Copyright-Grundlage zu Würfelmechanismen eines Spielkonzeptes noch nicht klar. Von daher bot sich an, etwas Eigenständiges zu entwickeln. (Mal davon abgesehen, dass es zwar modern aber ganz schön langweilig ist, etwas zu "covern".)

Hast du's jetzt eigentlich jemals schon mal testgespielt? Würde mich interessieren, ob du dann immer noch so vehement wettern würdest...

*winke* TT
Ich wettere nicht. Was ließt du da ?

Und es gibt kein Covern nur funktionalität und disfunktionalität.

PS: Du hast ein Handy mit Zufallszahlengenerator? Interessant. ;) Jamba.de?
Mein Handy und jedes andere Java fähige Handy hat soviel und sowenig Zufallsgenerator wie dein PC zu Hause. Es sei denn du nutzt z.B. einen Professionellen Zufallsgenerator wie etwa eine Strahlenquelle und einen Geigerzähler an deinem zur Dechiffrierung genutzten Hochleistungsrechner.
Mir hat der Pseudozufall durch eine Überlauffolge die mit einem Wert auf Basis von Uhrzeit und Datum initialisiert wird bisher immer gereicht. ;);););););););););););)
 
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Trauma realisiert z.B. einen W25 sehr einfach.

1-25: Zahlenwert zählt.
26-30: Nochmal würfeln.

(mit W30)
 
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Trauma realisiert z.B. einen W25 sehr einfach.

1-25: Zahlenwert zählt.
26-30: Nochmal würfeln.

(mit W30)

Greifenklaue, Trauma hat solche Zahlenwerte übrigens nur beim Waffenschaden. Diese Würfe kommen also eher selten vor.

Ich glaube Kaes will unbedingt einen aus drei Würfeln zusammengesetzten Wurf, damit der Ergebnisraum eine glockenförmige Verteilung bekommt, weil das angeblich realistischer sein soll - zumindest glaube ich das irgendwo hier im Thread gelesen zu haben.
 
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