Horror
Cenobit
- Registriert
- 7. Oktober 2003
- Beiträge
- 13.721
Wie sehen die Wälder und die Wildniss in eurer Welt der Dunkelheit aus?
Ich stelle immer wieder fest, das bei einem Großteil der Spieler in der WdD das meiste wie in unserer Welt, in unserer Realität ist.
Sehen denn so wenige die Welt der Dunkelheit als ein dunkles, gotisch geprägtes Gegenstück unserer Welt an?
Ich kann mir immer kaum vorstellen, das in einer Welt, in der Garou und andere Gestaltwandler und Wesenheiten durch die Nacht schleichen und jagen, oder gar Feen im Mondlicht ihre Treffen abhalten, die Schonungen an den durchschnittlichen deutschen Forst erinnern.
Für mich sind die Wälder oft finster, undurchdringlich, wild, besonders, wenn man tiefer in sie eindrigen möchte.
Sie wecken eine Urangst in den meisten Menschen, welche sich ganz intuitiv in ihren Städten verkriechen.
Auch, wenn ich den Film eher sehr schwach finde, und es nicht so ganz das trifft, was ich meine, führe ich mal Blair Witch Project an.
In meiner Welt der Dunkelheit jagen Wölfe auch in deutschen Wäldern, und der italienische Besucher Bruno ist ganz sicher nicht der einzige Bär, dem man über den Weg laufen kann.
Immerhin treiben sich auch die tierischen Verwandten der Wandler hier rum und auch ihre Caerns, beinahe Schnittpunkte zwischen unserer und der Geisterwelt, färben auf ihre Umgebung ab.
Da sollte man als Förster schon entweder 'dazugehören' oder verdammt mutig sein...was natürlich auch immer ein guter Grund ist, warum ein Gangrel so jemanden den Kuss gibt!

Sicher, es gibt viele saubere Forste, ein Zeichen des Siegs der Weberin/Stasis, und natürlich stirbt auch immer mehr Wald, aber im grundsätzlichen sind es bei mir als Gegensatz zu den ebenfalls menschenverschlingenden Großstadt-Molochen dunkle, undurchdringliche, düstere Wälder, bei denen man auch in Deutschland durchaus ein wenig Furcht verspüren kann.
Wie sieht es bei euch aus?
Haltet ihr es mehr wie in unserer Realität, oder zollt ihr der Nacht und der Wyldniss Rechnung?
H
Ich stelle immer wieder fest, das bei einem Großteil der Spieler in der WdD das meiste wie in unserer Welt, in unserer Realität ist.
Sehen denn so wenige die Welt der Dunkelheit als ein dunkles, gotisch geprägtes Gegenstück unserer Welt an?
Ich kann mir immer kaum vorstellen, das in einer Welt, in der Garou und andere Gestaltwandler und Wesenheiten durch die Nacht schleichen und jagen, oder gar Feen im Mondlicht ihre Treffen abhalten, die Schonungen an den durchschnittlichen deutschen Forst erinnern.
Für mich sind die Wälder oft finster, undurchdringlich, wild, besonders, wenn man tiefer in sie eindrigen möchte.
Sie wecken eine Urangst in den meisten Menschen, welche sich ganz intuitiv in ihren Städten verkriechen.
Auch, wenn ich den Film eher sehr schwach finde, und es nicht so ganz das trifft, was ich meine, führe ich mal Blair Witch Project an.
In meiner Welt der Dunkelheit jagen Wölfe auch in deutschen Wäldern, und der italienische Besucher Bruno ist ganz sicher nicht der einzige Bär, dem man über den Weg laufen kann.
Immerhin treiben sich auch die tierischen Verwandten der Wandler hier rum und auch ihre Caerns, beinahe Schnittpunkte zwischen unserer und der Geisterwelt, färben auf ihre Umgebung ab.
Da sollte man als Förster schon entweder 'dazugehören' oder verdammt mutig sein...was natürlich auch immer ein guter Grund ist, warum ein Gangrel so jemanden den Kuss gibt!
Sicher, es gibt viele saubere Forste, ein Zeichen des Siegs der Weberin/Stasis, und natürlich stirbt auch immer mehr Wald, aber im grundsätzlichen sind es bei mir als Gegensatz zu den ebenfalls menschenverschlingenden Großstadt-Molochen dunkle, undurchdringliche, düstere Wälder, bei denen man auch in Deutschland durchaus ein wenig Furcht verspüren kann.
Wie sieht es bei euch aus?
Haltet ihr es mehr wie in unserer Realität, oder zollt ihr der Nacht und der Wyldniss Rechnung?
H