Japanische Vampire oder ...

AW: Japanische Vampire oder ...

Tokio ist eine schnell lebige Stadt geworden viele Ausländer tummeln sich dort sicher auch ein Ort der Kinder der Nacht anzieht, sofern sie zu Lebzeiten schon eine Japan begeisterung spürten. Aber die Vampire stehen ganz neuen herrausforderungen gegenüber, auch wenn die Organisation in Bünden vorteilhaft ist, so muss nicht jeder Bund an jedem Ort seinen Zweck erfüllen. Wenn ein LS Legat nach Tokio reist um das Wort zu verbreiten, so wird er es schwer haben Gehör zu finden, wer dem Cirkel der Mutter angehört und nach Tokio kommt wird sicher weiter am Cruak arbeiten und es seinen Nachkommen lehren.

Wenn ich eine Chronik in Tokio ansiedeln wollte würde ich vermutlich auf die Bünde weites gehend verzichten und Familien an ihre stelle treten lassen so könnte man bei der Arinoto Familie z.B. das Cruak und Auspex lernen, in der Omogata Familie z.B. Albtraum und Theban Sorcery. Jeh nachdem wer die Dynastie begründete. Die Vampire die nach Japan kamen fanden ein Lücke vor die sie schnell schlossen, vor den Vampiren gab es keine Vereinigungen der Untoten, nur unorganiesierte Monster die mal hier und da Beute machten. Losgelöst von den Fesseln der alten Gesellschaft bildeten die ersten Einwanderer eigene Strukturen aus. Ohne Angst vor einer Obrigkeit teilte man sein Wissen großzügig mit jehnen die einem Loyalität schworen, so entwickelten sich recht schnell ein Familiensystem was allerding nur noch Grundzüge der Wertvorstellungen der ehemaligen Gründer in sich tragen. Blutlinien sind nicht so manigfaltig und auch die Disziplinen sind sehr ausgedünnt, da es an Lehrmeistern fehlt.
 
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