[DSA] Steppe, Sumpf und sieben Winde

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Die Familie geht natürlich immer vor!!! Ich freu mich für dich, dass du deine Eltern dann sehen kannst!

PS: Wenn noch Gurke "über" ist, ist die hier auch immer gern gesehen! ;)

@ Sycorax: Nein, bei mir funktionierts auch nich.
 
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Die Chance auf Absumpfen morgen Abend ist gestiegen!
Vielleicht machen wir einen Ort aus? ;)

Und sorry an alle Kleintierhalter - ich habe die Gurken vergessen... :(
 
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Ooooooch... *schnüff* ;)

Ein Ort... also bei uns ist aktuell das Chaos ausgebrochen. *flöt* Insofern wäre "woanders" ganz gut. ;)
 
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Also bei uns ist zwar die Bewerbungswut ausgebrochen, aber ansonsten kein Chaos. Wir könnten also gerne bei uns spielen. :D
 
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Alles klar!
Dann morgen um 20h bei euch! :)
 
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Zusammenfassung vom finalen Spieleabend ^^

Von der alten Ritusstätte aus machte sich Kanda erneut auf die Suche nach Essbarem.
Der Reptiliengeruch und die Augen im Nacken fielen leider keinem der Helden auf, die sich, Kanda folgend, so tiefer in das Herz des Dschungels vor wagten. Schließlich ließen sie auch das hinter sich, noch immer auf der Jagd nach Essbarem. Das kleine Achazkind war quietschfidel und befreite sich schließlich mittels eines Bisses sowohl aus dem Weidenkorb als auch aus Aurelias Fürsorge.
Kanda stoppte schließlich.
Die Luft war klarer geworden, das Atmen leichter. Vor ihm öffnete sich der bis vor kurzem noch undrurchdirnglich wirkende, sumpfige Urwald und gab den Blick auf smaragdenes Wasser und saftig grünes Ufergras frei. Das Echsenjunge sprang fidel herum und planschte ausgelassen im klaren Wasser, während die Heldengruppe noch staunend umher blickte. In dem großen Flusslauf, der eher an einen riesigen See erinnerte, standen reglose Achaz, ihre Speere erhoben, wartend, lauernd bei ihrer Art und Weise des Fischfangs. Im Hintergrund schloss sich ein auf Pfahlbauten errichtetes Dorf an, dessen Rundhütten sich sanft in die Landschaft einpassten.
Janne bemerkte den rasselnden Luftzug an ihrer Wange als erste. Dann nahmen ihn auch die anderen der Gruppe wahr. Sie fuhren herum. Zwischen den Lianen der Bäume war ein Achaz erschienen, einen Schildkrötenpanzer vor seiner Brust und den Speer kampfbereit erhoben. Auch Kanda zog blank. Zwei weitere Achaz kamen aus dem Gehölz hervor.
"Wer sssseid ihr?"
Janne probierte es mir aller Goldigkeit und allem Charme einer sippengewöhnten Norbardin, und immerhin schafften sie es, eine friedliche Begrüßung zu erreichen. Die Echsenmenschen beschlossen, die Menschen ins Dorf zu bringen, sie wirkten etwas unruhig. (Erst später sollten die Helden erfahren, dass ein Schlinger unweit des Dorfes seine Brutstätte errichtet hatte, die sie, den Würfeln des Meisters sei Dank, aber mit Phexens Glück nicht betreten, sondern sich instinktiv in die richtige Richtung gehalten hatten.)
Untergebracht in einem Tsa-Tempel, überließ man den Helden das Haus sowie Nahrund und Wasser. Und das Findelkind. Die Sippe war nicht bereit, den Kleinen aufzunehmen, da er nicht bei Ihnen geschlüpft war. Der Jäger, der sie her gebracht hatte, kündigte an, mit dem Häuptling zu sprechen, und überließ den Helden bis dahin sich selbst. Im Dorf durften sie sich frei bewegen und auch an ihren Waffen nahm man keinerlei Anstoß.
Der Tsa-Tempel, der für die Achaz nur eine menschliche Behausung darzustellen scheint, war vor einiger Zeit von einem Vater Halwart aus Weiden errichtet worden. Auf dem kleinen Gebetsschrein der Ewigjungen fand Kasim, der Tsa für ihren Beistand inbrünstig betend dankte, das Tagebuch des weidener Tsa-Priesters. Er musste an den Folgen des Alters vor etwa 5 Jahren gestorben sein. Für die Achaz war er allerdings "nur mal eben weg", weshalb sie seine Behausung auch instand hielten.
NgaYzz, der 90 Sommer junge Häuptling, erschien gegen Abend, als die Praiosscheibe schon sank.
Er verneinte ebenfalls die Aufnahme des jungen Achaz, aber ließ durchblicken, dass er und sein Stammesrat umzustimmen seien, wenn sich die Helden den Respekt des Stammes erarbeiteten. Für die Achaz waren offensichtlich die Menschen die Sippe des Kleinen, und sie sahen keine Notwendigkeit, dies zu ändern.
So wurde Vater Halwarts Tagebuch nochmals geprüft, viel Interessantes über die echsische Kultur offenbarte sich den Helden. Viel wurde diskutiert, was zu tun sei, und obwohl Kanda gern etwas getötet hätte, ließ man später wieder davon ab.
Zum Ausklang des Abends spielte Aurelia eine Weise auf ihrer Flöte. Bekümmert über die Ablehnung gegenüber der jung geschlüpften Echse legte sie all ihre Melancholie in die Melodie. Ergriffen lauschten die Helden. Vor Kandas innerem Auge zogen die Minen hervor, dann Leys Gesicht, ihre wässrigen Augen, das Flehen darin, ihre Qual... Der Maraskaner fuhr auf, brüllte und fluchte. Was Janne, für die ihre Behausung nach wie vor ein Tsa-Tempel war, gar nicht gut heißen konnte. Mit Hilfe ihres Alkohols, den sie normalerweise zum Desinfizieren von Wunden verwendete, beruhigte sie den Söldner, der, den ganzen Flachmann hinunter gestürzt, sturzbetrunken umherwankte, ehe das Grüppchen in Borons Reich entschlummerte.
Am nächsten Morgen war das kleine Achazwesen bereits unterwegs, als die Helden erwachten. Es war, mit einem kleinen Stöckchen bestückt, im Fluss und harrte reglos neben einer ausgewachsenen Echse, die geduldig auf das nächste Fischlein wartete. Aurelia und Janne ging bei diesem drolligen Anblick das Herz auf.
Dann geschah das Ungewöhnliche: auf der anderen Uferseite machten die Jäger einen erneuten Fund. Ein abgerissenes Maultier mit eine Toten über dem Rücken und seltsamer Fracht in den Satteltaschen war angelandet. Man bat die Helden, sich dieses Rätsels anzunehmen. Es handelte sich um den von ibn Jassaf erwähnten Neffen, den Imker, der hastig seine Waben in die Taschen seines Esels verfrachtet hatte. Scheinbar hatte der Schlinger ihn dazu getrieben, und die Begegnung hatte der gute Novadi nicht überlebt. Janne machte sich sogleich ans Werk und gab den Bienen mit allem Tammtamm ein neues zu Hause, zeigte einem der Jäger noch, wie er damit weiter umgehen musste und wurde dabei mit Staunen von den übrigen Achaz und der Schamanin betrachtet. Das ganze Procedere dauerte bis nach dem Zenitstand an, als dann auch der Novadi begraben war.
Nach diesem "mächtigen Zauber" hatten die Helden sich den respekt des Stammes verdient und man gewährte Ihnen eine Bitte. Diese lautete, den kleinen Achaz - liebe Helden, es war übrigens ein Mädchen! ;) - in der Sippe aufzunehmen. Man beging den Abend und die Nacht mit einem großen Fest, bei dem der von Janne unterwiesene Achaz als ein "Bewahrer der Geheimnisse" in den Stammesrat aufgenommen wurde.


So endet das Abenteuer in den Sümpfen!
Ich hoffe, wir können da irgendwann wieder anknüpfen! :)
Habt eine wunderschöne Zeit mit dem Traum und haltet mich auf dem Laufenden!
 
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Klar halten wir Dich auf dem Laufenden. ;)

Und nächstes Mal gibts also Wechselbalg. Wir spielen in der Gegenwart, Ihr könnt Euch also wenn Ihr mögt, schonmal einen Charakter ausdenken, einen ganz normalen Menschen erstmal. Es wäre gut, wenn es sich um Personen handeln würde, die nicht versuchen, absolut alles zu rationalisieren. Psychotherapeuten und Oberlogiker wären also eher schlecht. ;)
Wir gucken dann am Mittwoch (der Termin steht doch, oder?) welches Kith, also welche Feensorte, passen würde und basteln Charaktere. Ich freu mich schon!
 
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Freu mich auch schon auf Mittwoch. Okay einen ganz normalen Menschen also, der nicht viel rationalisiert..Wie wäre es mit nem verpeilten, leicht durchgedrehtem Germanistik- und Philosophiestudenten *g*

@Mime: Will doch mal meinen, dass wir da weiter machen, wenn du wieder da bist. Sonst bin ich beleidigt ;) Hat soooooooooooooo viel Spaß gemacht.

Lg
 
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Hm... Mir sind noch so ein, zwei andere Alternativen durch den Kopf gegangen... *grübel* Ich bring einfach Mittwoch noch mal ein bisschen was mit und dann entscheiden wir und bauen Chars, oder?
Wenns dann bei Wechselbalg bleibt, wären verpeilte, leicht durchgedrehte Germanistik- und Philosophiestudenten allerdings schon eine ziemlich gute Wahl. ;)
 
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Hey!

Morgen um 21h bei mir, Abschieds-Cola/Bierchen/Wein?
Phinex nehme ich gern vom Spanisch direkt mit, wenn ich soll.
Sycorax, bringst du den Montano mit? Wär klasse! :)
 
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Hey, Leute!

Bin natürlich auch mit dabei! :D

Freu mich schon!!
 
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Wir natürlich auch! Phinex sagt, du sollst die sms ignorieren und dass sie gerne mitgenommen wird:D
Sollen wir was mitbringen?

Lg
 
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Oh, mitbringen... ich weiß gar nicht, was ich da habe...
Ein bisschen Cola, Wasser und Wein habe ich da. Und Chips? Ich denke auch!^^
Alles andere dann, wenn ihr möchtet! :)
 
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So, nachdem wir lange über MassiveMultiplayerOnlineRollPlayGames gefachsimpelt und uns danach lauter Rollenspielbücher angeguckt haben, sind wir zu der Übereinkunft gelangt, genau das zu tun, was wir letzte Woche schon vorhatten und Wechselbalg zu spielen. ;)
Das Charakterbasteln ging soweit voran, dass wir mit einem Pooka (Häschen, wenn ich nicht irre?), einem Heinzelmännchen, einem Eshu und einem Satyrn rechnen können, aber die Feinheiten fehlen noch.
Die Geschichte wird irgendwo auf der Isle of the Mighty, also in Großbritannien/Irland spielen, mal sehen.

Nächsten Mittwoch fällt die Runde klausurbedingt flach, also spielen wir in der Woche drauf? Oder vorher mal irgendwann? Ich hab Zeit. ;)
 
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Was fuer eine feine Runde... schade nur, dass keiner eine Sluagh genommen hat, jetzt fuehle ich mich entbehrt (raeusper) ;)

Viel Glueck bei euren Klausuren!!
Gruesst mir den Traum!
 
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Wer? Wann? Wo? Weshalb? Warum? :gruppe:


:D Wann wollen wir uns denn mal wiedr treffen? Habt ihr nächste Woche Zeit?
 
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Ich hab Zeit, ja. Bin wohl Montag und evtl. Dienstag noch weg, aber sonst bin ich zu jeder Schandtat bereit! :vamp:
 
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