Der Schritt über die Schwelle.

Arthas Edorins Sohn

D&D- Spieler
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14. Juli 2004
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Schaffenberg betritt das Cafe de Toris.
Schaut sich erst einmal um und setzt sich dann an einen der freien Tische.

Beim sitzen mustert er jeden einzelnen Gast, sowie die Bedienung.
Wer seine Ankunft bemerkt hat, sieht das er neu ist oder das zumiendest scheint, denn zuvor hatte man ihn ihr noch nie gesehen.
 
Die Türglocke meldet sich mit einem himmlischen Bimbimreisst Schaffenberg aus den Gedanken.
Ein Mann mitte 30 betritt das Café und schaut sich um. Nachdem er Lena begrüsst hatte, fiel sein abschätzender Blick auf den Hern in dem baigen Anzug...Wer ist das nun wieder? Vom Aussehen her, einer von meinesgleichen. Oder hat sich etwa ein Menschlein in die Höhle des Löwen gewagt?
Alexander ging auf den Tisch des Neulings zu und nickte diesem zu
"Verzeihung, sie sind neu in der Stadt, oder irre ich? Ich habe sie hier voher noch nie gesehen. Wie lautet ihr Name?" Alexander hat, wie immer seine Rayban-Sonnenbrille auf der Nase, durch die fast jede Gefühlsregung der Augen verborgen bleiben...
 
Schaffenberg schreckt kurz zurück, mustert die Gestalt die an seinen Tisch getreten ist und erhebt sich dann.

"Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich.
Nun zu ihrer Frage, ja ich bin neu in dieser Stadt.
Rene Schaffenberg, mein Name und sie, wenn man Fragen darf."
 
Alexanders Gesicht ist keine Regung zu entnehmen, als er antwortet
"Stahl, Alexander Stahl. Guten Abend! werden sie länger in der Stadt verweilen, Herr... Schaffenberg?"
 
"Angenehm Herr Stahl.
Um ihre Frage zu beatworten, ja ich werde länger in dieser Stadt verweilen.
Dies setzt natürlich voraus, das ich erwünscht bin."
 
Selbst verständlich würde sich Regeane auch blicken lassen, wenn ein neues Gesicht im Cafe auftauchte.

Es ist schon fortgeschrittener Abend als sie sich bei den Herren blicken lässt. Selbst den Ventrue sollte Regeanes Erscheinung für einen Moment den Atem rauben, den sie nicht mehr benötigten. Eine zierliche Frau, mit schwarzem glänzendem Haar, Haut wie Alabasta und blauen strahlenden Augen. Heute trug sie wieder einer ihrer Korsagen mit weit auslaufendem Rock.

Sie bewegte sich elegant und graziös. Ihr lächeln ist strahlend und wirkt irgendwie ansteckend.

Mit nur wenigen Schritten tritt sie ebenfalls zu den Beiden

"Guten Abend, die Herren" Ihre melodiöse Stimme stellte ihre Erscheinung beinahe noch in den Schatten.
 
Schaffenbergs blick, lag einige Sekunden auf Regeane. Bis er ihr antwortete.

"Einen wunderschönen Abend, wünsche ich der Dame.
Rene Schaffenberg mein Name, dürfte ich auch euren erfahren, es wäre mir eine Ehre."
 
"Über ihr Verweilen in dieser Stadt habe nicht ich zu entscheiden..."in dem Augenblick betrat Regeane durch die gewohnte Hintertür das Café... Alexander drehte sich zu ihr um, nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Mund um einen Handkuss anzudeuten....
"Guten Abend. Wie bezaubernd ihr doch heute abend wieder ausseht..." sülzte er vor sich hin....Regeane musste aufpassen, nicht auf der Schleimspur auszurutschen...
 
Regeane streckte ihm freundlich die feingliedrige Hand entgegen. "Regeane Lucilla de'la Amalier und ich krieg Stresspusteln wenn du ein Ventrue bist meineszeichen Toreador und Harpyie der Stadt." Sie wandt sich zu Alexander und reichte ihm ebenfalls die Hand "Monsenieur Stahl, wie schön Euch zu sehen, ich hoffe Ihr fühlt Euch wohl? Wir haben uns ja schon eine kleine Ewigkeit nicht gesehen. Ihr schmeichelt mir" Nicht das ich darauf Wert lege und noch was Schätzchen, dein Anzug sitzt total schief "Was möchten die Herren den Trinken? Kann ich Euch was gutes tun?" Zyankali ins Blut mischen? Regeane lächelte die Beiden weiterhin freundlich an und versuchte ihnen eine nette Gastgeberin zu sein.
 
Schaffenberg nimmt Regeane`s Hand entgegen und beugt sich zum handkuss hinunter, wo er einmal "Angenehm" sagt und dann die Hand küsst.

"Ah, Harpyie,
entschuldigt bitte, Neugeborner des Clans der Könige."
 
"Miss Regeane, wenn ich euch so nennen darf, könntet ihr mir, als Harpyie dieser Domäne.
Die Nummer, wie die Namen derer geben, bei denn ich mich vorstellen muss, um das Recht der Gastfreundschaft zu erhalten, ich wäre euch zu tiefst dankbar."
 
Och nein wie süss, Herzchen...wo haben sie dich denn frei gelassen. Regeane lächelte und nickte ehe sie auf Alexander deutete. "Ihr solltet Euch mit Eurem Bruder im Blute beratschlagen, ich bin mir sicher er wird Euch hilfreich zur Seite stehen. Solltet ihr eine Unterkunft haben, so könnt ihr mir getrost die Adresse geben und ich werde sie an den Hüter des Elysiums, Monsenieur Dumont, weiterleiten"

Regeane gab sich weiterhin hilfreich und nett.
 
Alexander drehte Schaffenberg den Kopf zu....So.. also doch einer von den unsrigen...wie reizend!
Dann wandte er sich wieder der Harpye zu mit einem gespielten Lächeln auf den Lippen neigte er leicht den KopfAber natürlich! Am liebsten von dir! Und alles was du hergibst, du verdammte Schlampe! ...."Wie wäre es mit einem "Pur Live"? Das wäre zu freundlich"
Dann drehte er sich wieder dem Ventrue zu...
"Herr Schaffenberg! Ich bin höchst erfreut, dass ein Mitglied des Clans der Könige in diese Stadt gekommen ist. Wir hatten in letzter Zeit... nun sagen wir... Mitgliederschwund aufzuweisen.
Aber sagt.. in welchem Gewerbe seid ihr tätig?"
 
"Herr Stahl, auch erfreut es mich einen vom Clan zu treffen.
Nun ich bin Anwalt, jedoch arbeite ich derzeit mit Immobilien,
alle außerhalb Finstertals, wenn ihr Interesse habt, die Domäne zu verlassen und euch ein ruhiges Plätzen zu suchen, wo ihr in aller Seelenruhe euren Geschäften nach gehen könnt, sprecht mich drauf an.

Dürfte ich auch wissen, welche Beschäftigung ihr nach geht, Herr Stahl."

So langsam wird sich von der Harpyie abgewendet und das Gespräch mit Herr Stahl verstärkt.
 
Alexander zog die linke Augenbraue hoch... eine Geste, die Schaffenberg wohl noch öfter bei Alexander sehen wird...
"Anwalt sagen sie? Das erfreut mich und versetzt mich gleichzeitig in Frust! Auch ich bin Anwalt. Und ICH habe MEINE Kanzlei in Finstertal!" Durch die deutliche Betonung der beiden Worte wurde Schaffenberg deutlich, was der Ventrue ihm gegenüber verdeutlichen wollte....
Das hier war sein Revier! Und so sollte es auch bleiben!
"Und ich habe auch NICHT vor meine Domäne zu verlassen, Herr Schaffenberg!"
 
Man konnte Regeane ja viel nachsagen, aber ganz bestimmt nicht, dass sie unhöflich war. Es sei den der Kainit hatte es verdient. Mit einem nichtssagendem Blick machte sie sich daran -aus purer Nettigkeit- Lena aufzuscheuchen um den Gästen die gewünschten Getränke zu bringen.

Abseits von den beiden Ventrue setzte sie sich an einen Tisch und blätterte schrecklich interessiert in der Zeitung. Natürlich spitze sie die Ohren um das Gespräch der Beiden verfolgen zu können. Schließlich will man ja immer im Bilde sein
 
"Herr Stahl, ich bitte sie, sie haben nichts zu beführchten. Ich hatte mir schon gedacht, dass ein Venture hier eine Kanzlei hat. Dazu kommt noch, wie ich bereits erwähnt habe, arbeite ich derzeit mit Immobilien, nur mit Immobilien, also macht euch keine Sorgen, bezüglich eurer Kanszlei."
 
"dann sind die Fronten ja geklärt!
Und wie lange sind sie schon unter den Untoten?" frage Alexander ihn frei heraus
 
"Gute zwei, drei jahre müssten es jetzt sein, Herr Stahl."
"Nun, möchte ich offen zu ihnen sprechen."

Schaffenberg schaut sich einmal im Cafe um und beginnt dann, ganz ruhig zu sprechen.

"Herr Stahl, ihr als Anwalt, der eine Kanzlei in Finstertal hat somit habt ihr auch bestimmt den nötigen Einfluss, den man braucht um Erfolgreich zu sein.
Daher biete ich euch eine Teilhaberschaft an. Hierzu habe ich konkrete Vorstellungen, was haltet ihr davon."
 
Lena brachte in der Zwischenzeit die Getränke zum Tisch, wobei sie den Männern auch schnell wieder ihren gesprächen überließ.

Regeane sass noch immer an ihrem Tisch und blätterte vollkommen vertieft in ihre Zeitung Stahly-Baby hat Angst, dass ihm jemand aus seinem eigenem Clan den Rang abläuft. Zu süss. Ganz schön dreist von einem solchen Frischling Stahl eine Teilhaberschaft anzubieten. Regeane fühlte sich in dem Moment köstlich amüsiert, verstand sich aber darauf sich nichts anmerken zu lassen und blätterte ohne weitere Regung in ihrer Zeitung.
 
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