Herr der Ringe CODA-System im Allgemeinen und Herr der Ringe im Besonderen

AW: CODA-System im Allgemeinen und Herr der Ringe im Besonderen

es geht nicht darum nicht hinter coda steigen zu können
es geht einfach darum dass ich nicht einsehen WILL, wozu der viele ballast am system dran ist.

was regeln angeht bin ich purist

so wenig wie absolut erdenklich möglich.
so viel wie gerade eben nötig.

ich will einfach während des spielabends möglichst wenig gedanken dran verschwenden.

aber bevor das hier in einen ideologischen krieg ausartet.

würde das ot gehen.

entweder weitere vorschläge für schnelle leichte intuitive systeme, vorschläge für änderungen, oder weitere erklärungen wo coda tabellen notwendig werden.
 
AW: CODA system im allgemeinen und Herr der Ringe im Besonderen

Für Leute die nicht mal hinter CODA steigen, alles klar :D
Ich würde Burning Wheel nicht als komplizierter als CODA bezeichnen. Und Burning Wheel empfinde ich für Settings wie Herr der Ringe oder A Song of Ice and Fire als optimal.
 
AW: CODA system im allgemeinen und Herr der Ringe im Besonderen

A Song of Ice and Fire

Nimm dafür lieber Reign. Im ASiOF Hintergund würde man ohnehin einen großen Teil der Charakteroptionen in BW weglassen oder stark anpassen müssen. Wer will schon die ganzen Lifepaths neuschreiben? ;)
In der Anwendung ist BW (wenn man alle Untersysteme auf ihrer komplexen Stufe benutzt) komplexer als coda.

Und, falls es ein möglichst einfaches, aber trotzdem noch konventionelles System sein soll, würde ich das cinematic Unisystem wählen. Sogar das Magiesystem passt.
 
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gibts zum cinematic unisys irgendwo einen link?
 
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Hier im Unisystem-Unterforum. Und dort dann bei den Cinematic Unisystem Threads zum Buffy, the Vampire Slayer RPG, Angel RPG oder Army of Darkness RPG nachschauen, denn das sind die wichtigsten Vertreter für das Cinematic Unisystem.

Ich finde von den dreien das Angel RPG am brauchbarsten für beliebige andere Settings. Es ist nicht so auf Teenage-Helden wie BtVS ausgelegt, und nicht so auf Klamauk wie AoD. Und es erlaubt leicht beliebige Fremdrassen von Fantasy-Welten zu basteln (sind doch die meisten Dämonen-Dimensionen eigentlich Fantasy-Welten!).
 
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Naja, CODA ist schon ziemlich am unteren Ende der noch spielbaren Rollenspiele... Das meiste sind da Character Options.

Ich muss grad ehrlich überlegen was noch einfacher ist und trotzdem noch irgendwo brauchbar ist... Das Warhammer System ist recht simpel... aber noch weiter darunter fällt mir partout nichts ein.
 
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Das D6 System ist auch recht einfach
 
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Einfach zu lernen und zu spielen sind auch noch:

True20

Castles&Crusades

(Old)D&D (also Basic, Expert, etc. Sets)

Da ist ALLES drin um Mittelerde zu bespielen. Und das ohne viel Änderungen oder "Selbstgestricktes" zufügen zu müssen.
 
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so, ich habe mittlerweile einfach selbst ein sys geschrieben, ich habe aus coda alles rausgestrichen was man nicht zum spielen braucht, und den rest vernünftig gebalancet. fertig.

eine frage hab ich aber noch.
wie berechnete sich in coda der schaden im einfachen waffenlosen kampf?
also wie viel schaden macht ein faustschlag?
prinzipiell war ja alles an schaden nur und ausschließlich von der waffe abhängig.
 
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Tja, da scheint im Star Trek Narrator's Guide ein Copy-&-Paste-Fehler vorzuliegen, da dort selbst im Abschnitt über waffenlosen Kampf von Waffenschaden die Rede ist. Der Player's Guide liefert jedoch die Antwort:
Star Trek Player's Guide schrieb:
Scoring a marginal success or better indicates a successful attack. The attacker rolls damage equal to 1d3+STR modifier to determine the damage he inflicts. Complete success increases the damage of an unarmed attack by +2, extraordinary success by +4.
 
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