Buchet hält Hof!

AW: Buchet hält Hof!

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"Well... I guess ich werde einfach etwas improvisieren, Mylord...", antwortete der Engländer nüchtern.
Ich danke der Academy...
"Das was diese Halle Barry gesagt hatte war doch quite charming, oder meinen Sie nicht, Miss Gerlish?...", Ernest nahm einem der herumlaufenden Bediensteten einen Kelch vom Tablett und nippte schnell dran um sein Grinsen zu verbergen.
 
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Out of Character
Ich zieh das mal dann eben hier rein das Delilah sich umgezogen hat.


Als Miss Gerlish trocken und in neuen Outfit sich wieder den beiden Tremere nähert gehen die Drei an einen Ort an dem sie alle sehen können und Johardo räuspert sich kurz aber unüberhörbar.

Als dann auch die letzten Stimmen versiegen erhebt er sein Wort.

Guten Abend! In meinem Amt als Primogen Honorable habe ich heute die Aufgabe Ihnen mitzuteilen was sich im Bezug der Elysien in Finstertal ändern wird.

Eine kurze Pause damit sich die Kainskinder anhören können was nun kommt, mag es doch für den einen oder anderen älteren - vor allem die aus Finsterburg stammenden wir Melissa - unangenehm sein könnte.

Zuerst möchte ich mitteilen das ein Ort den bisher schon viele von uns genutzt haben, da einer der unseren dort beheimatet ist zu einem Elysium erklärt wird. Es handelt sich um das Ladengeschäft von Magus Gellar. UK Customs.

Diesmal gibt es nur eine kurze Pause, denn nun kommt das wichtigste.

Und nun habe ich noch die Ehrenvolle Aufgabe Ihnen mitzuteilen wer demnächst die Position des Hüter der Elysien bekleiden wird. Es handelt sich dabei um Magus Ernest Gellar aus dem Hause Tremere. Unterstützt wird er dabei von Miss Deliah Gerlish vom Clan der Rose.

Diese Information wird nun für Aufregung sorgen.

Bevor ich nun das Wort an die beiden gebe, wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Ausübung Ihrer Pflichten. Mögen Sie mit dem Respekt behandelt werden, den sie den anderen gegenüber bewahren.

Dann wendet er sich den beiden zu und geht ein wenig in den Hintergrund.

Viel Erfolg! und damit er mit einer geschmeidigen Handbewegung nach vorne und gibt somit das Wort an die beiden ab.
 
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"Ich danke ihnen Sir...", sagte Ernest zunächst an den Professor gerichtet bevor er einen Schritt nach vorne trat. Angestrengt versuchte er in den Gesichtern der Anwesenden zu lesen wie Sie die Nachricht wohl aufnehmen würden... einige lächelten ihn an, nickten ihm sogar freundlich zu, aber er war sich sicher, dass mehr als einer unter ihnen in ihm nichts als einen kleinen Emporkömmling, den Stiefellecker von Johardo sehen würde...

"Ich danke ihnen allen...", setzte er mit einer höflichen Verbeugung in die Runde an:"...Ich bin mir der Ehre und dem Vertrauen welches mir mit diesem Amt entgegengebracht wird sehr wohl bewusst und ich bin zuversichtlich, dass nicht zuletzt Dank Miss Gerlish, die ich als ein very enthusiastic and charming person kennenlernen durfte dieses Vertrauen nicht gebrochen werden mag...", Ernest schien für einen kurzen Moment ein wenig unschlüssig zu sein, ob der Satz so Sinn machte fuhr aber nach einem charmanten Nicken zu Delilah unverändert lächelnd fort:"Eine Stadt wie Finstertal und ihre Bewohner repräsentieren zu dürfen erfüllt mich mit tiefer Demut und ich werde alles darum geben dieser Ehre gerecht zu werden!"
Ernest hielt inne und versuchte herauszufinden ob mit diesen wenigen Worten der Ehre genug getan war...
 
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Hmmm... zumindest wenn er nach Meyye gehen will, die ziemlich gelangweilt aussieht, hatte seine Rede wohl zuwenig Pfeffer. Aber vielleicht ist ihm ja bewußt, dass er den Rest der Gesellschaft vor den Kopf stoßen würde, wenn er eine Rede nach ihrem Geschmack halten würde. Sie lehnt an der Reling und schaut ein wenig die Lichter der Stadt an... möglich, dass sie doch wieder aufmerksam wird, wenn Delilahs süße Stimme erklingt, aber wer würde das nicht?
 
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Herr Gellar und Frau Gerlish waren jetzt Hüter der Elysien. Man konnte wirklich nicht sagen, dass junge Vampire in Finstertal keine Chance bekämen. Buchet schien auf junges, engagiertes Blut zu setzen. Viellciht auch nur, um sich und den Ahnen die Zeit zuzugestehen, die sie für ihre Spiele brauchten.

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Laut Mentesse schrieb die Aussetzung der Strafe dem Prinzen zu. Leider konnte Romero das nicht mehr bestätigen. Aber irgend jemand musste es Ashton noch bestätigen. Vielleicht war es auch eine Falle.
Wer weiß. Hatte man sich erst die Vipern ins Nest geholt, konnte einiges passieren.

@Johanna:
"Ja gerne, mit wem habe ich das Vergnügen?"
 
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Johanna sah sich unauffällig um, um sicher zu stellen, dass Mr Mentesse sich entfernt hatte und möglichst auch sonst niemand in direkter Hörweite war. Dann verbeugte sie sich.
"Mein Name ist Johanna von Greif, Kücken von Haus und Clan Tremere."
 
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"Frau von Greif. Sehr erfreut. Sie entstammen dem Adel?

Ich habe sie vorhin bei Herrn Thorson stehen sehen. Sind sie mit ihm näher vertraut?"
 
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Johanna lächelte und sprach leiser weiter "Auch ich freue mich, vorallem da ich die Bekanntschaft an einem für euch so glücklichen Tag machen darf. Erlaubt bitte, das ich euch zu Eurer Begnadigung beglückwünsche, ihr müßt Eurer Primogena sicher sehr dankbar sein, dass sie sich so für Euch einsetzte. Aber um Eure Fragen zu beantworten, meine Vorfahren waren adlig, aber meinem Zweig der Familie ist nicht viel mehr als der Name geblieben. Herrn Thorson kenne ich auch erst seit ich vor ein paar Tagen aus Warschau angekommen bin." Die junge Tremere lächelte ihn weiter freundlich und offen an, sie schien sich in keiner Weise bewußt zu sein gerade etwas überraschendes erzählt zu haben.
 
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Ashtons Blick glitt suchend über das Deck. Melissa hatte es zu verantworten, dass er straffrei davonkommen konnte. Das war ja mal eine Neuigkeit. Was sie wohl dem Prinzen dafür geboten hatte? Sie schienen ja recht engen Kontakt zu pflegen. Wer weiß, wahrscheinlich hatte Buchet schon vor dem Eklat Kontakte nach Finsterburg besessen.

Ashton würde vorsichtig sein. Sicher war er käuflich, aber eben so sicher auch nur zu seinen eigenen Bedingungen.

"Aus Warschau? Wenn mich nicht alles täuscht, war unser Prinz doch in seiner jüngsten Abwesenheit auch in Warschau. Haben sie dort erste Kontakte zu Finstertal knüpfen können?"

Ashton war ein wenig abgelenkt, konzentrierte sich aber jetzt wieder auf die junge Tremere.
 
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Johanna schüttelte bedauernd den Kopf, ihre Stimme war leicht erfürchtig als sie den Prinzen erwähnte. "Nein, leider hatte ich erst heute das Vergnügen Prinz Buchet kennen zu lernen. Prof. Johardo hat meine Versetzung iniziiert um die hiesigen Tremere zu unterstützen."
 
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"Was ist ihr Fachgebiet?" Ashton fragte gerade heraus. Wäre sie so unbedarft hierauf zu antworten?
 
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Offensichtlich war der Etikette damit genüge getan, dann die Harpye und sein Mündel fingen prompt eine muntere Konversation an.
Entschuldigend blickte Ernest mit einem Schulterzucken zu Delilah und trat einen Schritt zurück um ihr die Bühne frei zu machen
Schwieriges Publikum...
 
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Ich wollt nur keine Zeit outtime-Zeit vergeuden. Ingame sind wir natürlich voll bei der Sache. :)
 
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Out of Character
sehe ich genauso. Das gespräch ist ingame auf jeden Fall später, oder früher weil Delilah sich ja auch noch umgezogen hat.


Auf Ashtons Frage blitzen Johanna Augen begeistert auf. "Ich bin Bibliothekarin und beschäftige mich leidenschaftlich gern vor allem mit alten Büchern. Sie zu Sammeln, zu Kathalogisieren und zu Lesen ist meine größte Freude. Ansonsten bin ich sehr vielseitig interessiert."
 
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achso...da dann...

"Freut ihr euch den garnicht" sagte Eduard als er keine Regung auf dem Gesicht des Ventrue sah.
 
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"Sehr interessant, Frau von Greif. Sie werden die Tremere in der Stadt wertvoll unterstützen können. Da bin ich sicher.

Wie gefällt ihnen unsere Gesellschaft bisher? In Warschau war sicher vieles größer, oder?"
 
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"Nun, Herr Mentesse. Ich trage meine Freude nicht unbedingt auf einem Schild vor mir her. Aber seien sie verischert, dass ich erleichtert bin.

Unter uns, Herr Mentesse. Die wenigsten Geschenke in unserer Gesellschaft dürften unverbindlich und ohne Hintergedanken sein. Gewöhnen sie sich daran."

Und lerne Frau de Abricotier mit Argwohn zu betrachten.
 
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Unter uns...
Eduard nickte nur kurz. Er war anscheined doch etwas verwirrt.
Soweit so gut.
"Dann wünsche ich euch, noch einen schönen Abend"Kurz guckte Eduard zu der ihr fremden die wartete um nicht ins Gespräch reinzuplatzen.
Irgentwas stimmt doch hier nicht.
Er nickte noch einmal und zeigte eine leichte verbeugung. Bevor er sich aufmachte und zum Schiff zurückkehrte.
/edit:
Auf seinem Weg ins Schiff suchte er mit seinen systematisch nach Herr Romero.
Oben angekommen ging Eduard zur Theke und bestellt noch einmal " Das gleiche", bevor er sich umdrehte, kurz suchte und dann zur Primagona schlenderte
Kein Ventrue könnte es mir verdenken wenn ich so zu ihr gehe wo sie nichts zu tun hat. Wären sie neu, würden sie das gleiche tun. Das gibt ihm keinen Hinweis falls er mich beobachtet.
 
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Johanna fing ihren Enthusiasmus wieder ein, dieser Gesprächspartner schien ihre Leidenschaft nicht zu teilen, da wollte sie ihn nicht langweilen.
"Nun ich muss zugeben, dass ich dort wenig mehr als das Gildenhaus und die Heimstatt meines Erzeugers gesehen habe, daher kann ich mir kaum ein Urteil erlauben. Aber bisher gefällt es mir recht gut in der Stadt, obwohl ich den Angriff dieser Säuretauben bei meinem ersten Ausflug in die Stadt etwas beunruhigend fand."
 
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