Khellendros
Sohn der Dunkelheit
- Registriert
- 8. März 2004
- Beiträge
- 9
Kapitel1
Das harte Leben eines Soldaten im Dienst des Vaterlandes
Der Geruch des Todes raubte Dhamos fasst das Bewustsein. Die Schlacht war geschlagen, die Orks waren zurückgeschlagen. Doch der Krieg forderte fiele Opfer. Die Schlacht war zwar gewonnen doch der Krieg noch lange nicht. Die Orks strömten im ganzen Land ein, ein Teil war geschlagen, doch Dhamos musste schon morgen wieder in den Kampf ziehen. Wie solle er dies überstehen. Er war schon jetzt am Ende. Seine Knochen taten weh, sein Kopf schmerzte und er konnte kaum noch stehen. Er hatte seinen besten Freund verloren. Ein übler Schwarzork durchspießte Franz mit einem rostigen Speer. Dhamos hatte nicht einmal Zeit darüber zu trauern. Er dachte kurz an vergangene Tage und verabschiedete ihn im Geiste. Später ertappte er sich wie er im Stillen weinte.
Nach dreistündiger Rast brach seine Gruppe wieder auf. Von Gruppe konnte man eigentlich nicht mehr sprechen. Von 20 Leuten im Regiment waren nur 8 übrig geblieben. Sie bestiegen ihre von der Schlacht gezeichneten Rösser und brachen die anstrengende zwei tägige Reise in den Süden an. Einige Männer murrten doch all das meckern hatte wenig Sinn. Sie waren Soldaten und mussten für ihr Vaterland kämpfen, entweder ruhmreich siegen oder Tapfer in der Schlacht zu fallen. Dies waren die Pflichten eines Soldaten in diesen harten Zeiten und für Deserteure gab es nur eins, den Tod.
Nachdem die Armee einen ganzen Tag auf den Beinen war machten sie endlich Rast. Dhamos Pferd starb auf der Reise er musste die Reise zu Fuß machen. Nur noch der Wille zwang ihn weiterzugehen. Viele gute Soldaten brachen unter der Last der schweren Reiße zusammen. Als sie Rast machten fiel Dhamos einfach zu Boden. In einen tiefen ruhigen Schlaf.
Nach vier Stunden wurden sie vom Armeegeneral unsanft aufgeweckt " Ihr unötigen Würmer erhebt euch. Unsere Leute im Süden brauchen Hilfe. Orks schlafen nicht." Schrie General Gerard. Dhamos quälte sich beim aufstehen. Viele Leute quälten sich und murrten. " Wir müssen in die Schlacht ziehen für unser Vaterland."Versuchte Mathias sie zu beruhigen doch an seinem Gesicht sah man das auch er sich abmühte und an das Desertieren dachte. Also noch mal soviel.
Wieder gaben viele Mann auf der Reise auf. Aber Dhamos gab nicht auf er kämpfte er musste weitermachen. Für Ulrike die daheim auf ihn wartete. Ulrike war für ihn der Grund weiterzumachen nie aufzugeben. Er sehnte sich nach den Duft ihrer Haare, und an ihren wohlgeformten Körper. Er musste weiterziehen.
Nach einem weiterem Tag mühseliger Wanderung, kam der erste teil der Kompanie in der Bastion " Windmare" an. Dhamos und Mathias gehörten zu den ersten die dort ankamen. Im Laufe des Tages standen viele Besprechungen an. Überraschender Weise wählte Mathias Dhamos aus um mit ihm bei der Hauptversammlung dabei zu sein. " Warum gerade mich." fragte Dhamos seinen General. " Ich habe dich beobachten, in der Schlacht am Pass und die ganze Reise lang. Du hast den Willen etwas zu erreichen, du gibst nie auf und deine Fertigkeit mit dem Schwert ist beachtlich." Dhamos fühlte sich geehrt.
Das harte Leben eines Soldaten im Dienst des Vaterlandes
Der Geruch des Todes raubte Dhamos fasst das Bewustsein. Die Schlacht war geschlagen, die Orks waren zurückgeschlagen. Doch der Krieg forderte fiele Opfer. Die Schlacht war zwar gewonnen doch der Krieg noch lange nicht. Die Orks strömten im ganzen Land ein, ein Teil war geschlagen, doch Dhamos musste schon morgen wieder in den Kampf ziehen. Wie solle er dies überstehen. Er war schon jetzt am Ende. Seine Knochen taten weh, sein Kopf schmerzte und er konnte kaum noch stehen. Er hatte seinen besten Freund verloren. Ein übler Schwarzork durchspießte Franz mit einem rostigen Speer. Dhamos hatte nicht einmal Zeit darüber zu trauern. Er dachte kurz an vergangene Tage und verabschiedete ihn im Geiste. Später ertappte er sich wie er im Stillen weinte.
Nach dreistündiger Rast brach seine Gruppe wieder auf. Von Gruppe konnte man eigentlich nicht mehr sprechen. Von 20 Leuten im Regiment waren nur 8 übrig geblieben. Sie bestiegen ihre von der Schlacht gezeichneten Rösser und brachen die anstrengende zwei tägige Reise in den Süden an. Einige Männer murrten doch all das meckern hatte wenig Sinn. Sie waren Soldaten und mussten für ihr Vaterland kämpfen, entweder ruhmreich siegen oder Tapfer in der Schlacht zu fallen. Dies waren die Pflichten eines Soldaten in diesen harten Zeiten und für Deserteure gab es nur eins, den Tod.
Nachdem die Armee einen ganzen Tag auf den Beinen war machten sie endlich Rast. Dhamos Pferd starb auf der Reise er musste die Reise zu Fuß machen. Nur noch der Wille zwang ihn weiterzugehen. Viele gute Soldaten brachen unter der Last der schweren Reiße zusammen. Als sie Rast machten fiel Dhamos einfach zu Boden. In einen tiefen ruhigen Schlaf.
Nach vier Stunden wurden sie vom Armeegeneral unsanft aufgeweckt " Ihr unötigen Würmer erhebt euch. Unsere Leute im Süden brauchen Hilfe. Orks schlafen nicht." Schrie General Gerard. Dhamos quälte sich beim aufstehen. Viele Leute quälten sich und murrten. " Wir müssen in die Schlacht ziehen für unser Vaterland."Versuchte Mathias sie zu beruhigen doch an seinem Gesicht sah man das auch er sich abmühte und an das Desertieren dachte. Also noch mal soviel.
Wieder gaben viele Mann auf der Reise auf. Aber Dhamos gab nicht auf er kämpfte er musste weitermachen. Für Ulrike die daheim auf ihn wartete. Ulrike war für ihn der Grund weiterzumachen nie aufzugeben. Er sehnte sich nach den Duft ihrer Haare, und an ihren wohlgeformten Körper. Er musste weiterziehen.
Nach einem weiterem Tag mühseliger Wanderung, kam der erste teil der Kompanie in der Bastion " Windmare" an. Dhamos und Mathias gehörten zu den ersten die dort ankamen. Im Laufe des Tages standen viele Besprechungen an. Überraschender Weise wählte Mathias Dhamos aus um mit ihm bei der Hauptversammlung dabei zu sein. " Warum gerade mich." fragte Dhamos seinen General. " Ich habe dich beobachten, in der Schlacht am Pass und die ganze Reise lang. Du hast den Willen etwas zu erreichen, du gibst nie auf und deine Fertigkeit mit dem Schwert ist beachtlich." Dhamos fühlte sich geehrt.