Nogger
Neuling
- Registriert
- 21. November 2004
- Beiträge
- 3.952
O.k., das ganze war ja eher eine Spinnerei, aber lässt mich nicht so wirklich los und manchmal entstehen die besten Ideen aus einer Schnapslaune heraus, um beim Thema zu bleiben.
Vor allem da mir über's WE aufgefallen ist, dass sich Blackjack gar nicht so schlecht als "Zufallsgenerator" anbietet.
Regeln:
Ich stelle mir das ganze mit einem relativ "leichten" System vor, zum Beispiel so:
Karten werden gezogen von einem Einzeldeck.
Der Spieler hat ein paar "kleine" und ein, zwei "große" Spezialitäten, die bei Erschaffung gekauft werden, wählbar sind so relevante Dinge wie: Ziehen+Schiessen; Eine Reinhauen; Zielspucken; Saufen wie ein Loch; Nutten beindrucken; Aufmerksam sein; Falschspielen...
Tests gegen Schwierigkeit:
2= leicht, 3=durchschnittlich, 4=schwer, 5=sehr schwer, 6=nahezu unmöglich.
Der Spieler muss nun MINDESTENS soviele Karten ziehen wie die Schwierigkeit und darf maximal 21 haben, sonst ist es ein Fehlschlag. Hat er eine "kleine" Spezialisierung darf er eine Karte weniger ziehen, hat er eine "große", darf er zwei Karten weniger ziehen. Hat er seine Pflichtkarten gezogen und ist unter 21, darf er zusätzliche Karten ziehen, wobei jede weitere Karte eine Steigerung des Erfolg signalisiert, über 21 ist immer noch Fehlschlag. Landet er genau auf 21, kriegt er einen weiteren Erfolg "geschenkt".
Duell gegen NSCs:
Es werden zunächst zwei Karten gezogen. Nun darf die Seite mit weniger Punkten Karten nachziehen, bis sie in Führung geht. Dann die andere, bis sie wieder in Führung ist. Wer zuerst die 21 überschreitet, hat verloren. Man kann auch jederzeit aufgeben und den Sieg der Gegenpartei akzeptieren. Wer die 21 trifft hat sofort automatisch gewonnen. Erfolgsspanne ist hier egal, in guter alter Duell-Manier bist Du entweder der, der noch steht, oder der, der am Boden ist. Vorteil der Spezialisierungen: Mit einer "kleinen" Spezialisierung darf man einmal, mit einer "großen" zweimal eine Karte wegwerfen und neu ziehen.
(Ich überlege noch, wie man einen Split on Double reinbringt.)
Blackjack
Blackjack wird natürlich ausgespielt! Wer Falschspielen hat, darf Karten tauschen, aber wehe jemand am Tisch hat Aufmerksam sein...
Setting:
Das Spiel spielt im Saloon, auf der mässig beleuchteten Strasse vor dem Saloon oder im Hinterhof/Stall des Saloons. Die Gummibrotbaummetapher hier ist "Ein Abend im Saloon". Der Rest ist eine Welt der Dunkelheit.
Was gibt es zu tun? Es gilt Duelle zu gewinnen! Sei es eine Partie Blackjack, ein Wettsaufen, eine Schlägerei oder Schiesserei. Es giltPrinzessinnen Nutten zu retten, vor Ihrem Zuhälter, der Gosse, in der sie gelandet sind, den Jungs die sie schlagen und/oder nicht bezahlen. Es gilt herauszufinden, wer der Anwesenden die Nutte/den Indianer/den alten Säufer umgebracht/beklaut hat. Wer hat das halbe Whiskeyfass leergemacht und mit Wasser ersetzt? Das Kellergespenst oder doch der Barkeeper? Das Geheimnis von Falschspielern und mysteriösen Fremden ist zu enthüllen. Und ganz wichtig: Es ist Geld zu machen, denn irgendwie muss man ja die Blackjackpartien, den Whiskey und die Nuttenbesuche finanzieren.
Vor allem da mir über's WE aufgefallen ist, dass sich Blackjack gar nicht so schlecht als "Zufallsgenerator" anbietet.
Regeln:
Ich stelle mir das ganze mit einem relativ "leichten" System vor, zum Beispiel so:
Karten werden gezogen von einem Einzeldeck.
Der Spieler hat ein paar "kleine" und ein, zwei "große" Spezialitäten, die bei Erschaffung gekauft werden, wählbar sind so relevante Dinge wie: Ziehen+Schiessen; Eine Reinhauen; Zielspucken; Saufen wie ein Loch; Nutten beindrucken; Aufmerksam sein; Falschspielen...
Tests gegen Schwierigkeit:
2= leicht, 3=durchschnittlich, 4=schwer, 5=sehr schwer, 6=nahezu unmöglich.
Der Spieler muss nun MINDESTENS soviele Karten ziehen wie die Schwierigkeit und darf maximal 21 haben, sonst ist es ein Fehlschlag. Hat er eine "kleine" Spezialisierung darf er eine Karte weniger ziehen, hat er eine "große", darf er zwei Karten weniger ziehen. Hat er seine Pflichtkarten gezogen und ist unter 21, darf er zusätzliche Karten ziehen, wobei jede weitere Karte eine Steigerung des Erfolg signalisiert, über 21 ist immer noch Fehlschlag. Landet er genau auf 21, kriegt er einen weiteren Erfolg "geschenkt".
Duell gegen NSCs:
Es werden zunächst zwei Karten gezogen. Nun darf die Seite mit weniger Punkten Karten nachziehen, bis sie in Führung geht. Dann die andere, bis sie wieder in Führung ist. Wer zuerst die 21 überschreitet, hat verloren. Man kann auch jederzeit aufgeben und den Sieg der Gegenpartei akzeptieren. Wer die 21 trifft hat sofort automatisch gewonnen. Erfolgsspanne ist hier egal, in guter alter Duell-Manier bist Du entweder der, der noch steht, oder der, der am Boden ist. Vorteil der Spezialisierungen: Mit einer "kleinen" Spezialisierung darf man einmal, mit einer "großen" zweimal eine Karte wegwerfen und neu ziehen.
(Ich überlege noch, wie man einen Split on Double reinbringt.)
Blackjack
Blackjack wird natürlich ausgespielt! Wer Falschspielen hat, darf Karten tauschen, aber wehe jemand am Tisch hat Aufmerksam sein...
Setting:
Das Spiel spielt im Saloon, auf der mässig beleuchteten Strasse vor dem Saloon oder im Hinterhof/Stall des Saloons. Die Gummibrotbaummetapher hier ist "Ein Abend im Saloon". Der Rest ist eine Welt der Dunkelheit.
Was gibt es zu tun? Es gilt Duelle zu gewinnen! Sei es eine Partie Blackjack, ein Wettsaufen, eine Schlägerei oder Schiesserei. Es gilt