[29.04.2008] Willkommen in der Twilight-Zone

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Ferdinand fuhr fort zu rufen.

"Halloooo! Hört mich denn niemand! Ich bin hiiier!"

Irgendwann musste ihn doch mal jemand hören. Wenn nicht Henry, dann jemand von der anderen Gruppe.
Sogar Ferdinand dachte jetzt daran, dass ein Knopf im Ohr jetzt doch ganz gut wäre.
Ja, es konnte durchaus fatal sein, wenn man sich gegen die moderne Technik sperrte. Aber Henry hatte vielleicht der anderen Gruppe schon Bescheid gesagt, hoffentlich, und man würde ihn hier doch wohl nicht versauern lassen?
 
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Max hörte den Schrei und er wusste nicht ob er lachen oder weinen soll. Es klang für ihn wie der Ruf eines Kindes nach seiner Mama. Mama, ich bin hiieer, hilf mir. Die Stimme kam ihm vertraut vor, war das nicht dieser Rothschild?

Bingo

Max witterte eine weitere Chance. Sollte Rothschild verschüttet worden sein würde für Max sicher was dabei rauspringen. Es könnte gefährlich sein, sicher, aber diese Chance wollte er sich nicht nehmen lassen.

Erstmal schauen obs nen Gefallen wert ist, dann mal weiterschaun.

Aber Ferdinand war damit auch auch eine Heulboje für alles was hier noch unterwegs war, nur für den Fall das die Truppe mit Ventrue und Malk doch nicht einfach aus Panik um sich geballert hatten. Max versuchte Ferdinand etwas zuzurufen.

"Sind auf dem Weg. Auf was habt ihr geballert?"
 
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Endlich antwortete jemand! War das nicht die Stimme des Brujah? Er war noch am besten geeignet um Ferdinand hier rauszuholen, hoffentlich würde er es tun.

„Herr Reser? Sind Sie das? Ich bin verschüttet, ich stecke fest.
Ein Monster, eine grausige Bestie wollte uns vernichten. Herr Mentesse hat auf die Bestie geschossen. Ich habe das Monstrum mit der Spitzhacke angegriffen und wir sind beide durch den Boden gestürzt. Dabei ist offenbar noch mehr eingestürzt. Vielleicht wurde die Bestie auch verschüttet. Werden Sie mich befreien? Sie haben dann was gut bei mir.“
 
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Auch Peter wurde noch von der Staubwolke erwischt, doch war er nicht so weit nach vorne gelaufen, wie Max, da Timo noch einmal seine Aufmerksamkeit beansprucht hatte. Wäre er ein Mensch und müsste atmen, so würde er jetzt sicher unkontrolliert husten, doch so blieb er davon befreit.

Als Helena anfing scheinbar mit den anderen zu sprechen, steckte sich Peter sein Headset wieder ins Ohr und konnte nun auch verstehen was gesagt wurde.
Was ist verdammt noch mal ein Formorer?!

Dann schaute er sich um, wenn er alles sehen konnte. Scheinbar waren alle außer Max noch da, der sicher in der Staubwolke war. Um den Brujah machte sich Peter auch am wenigsten sorgen.

"Wir werden schauen was wir für Rothschild machen können. Wenn er wirklich bei uns in der Nähe ist, werden wir ihn retten.
Doch wenn dadurch der Gang hier instabil wird, müssen wir ihn erst einmal zurück lassen. Unsere Mission geht vor und ein Kainit kann nicht ersticken." größtenteils schaute er dabei zu Helena, da die anderen eh nichts direkt gegen ihn sagen würden, so wie er sie einschätzte.

"Sobald sich der Staub gelegt hat, werden wir weiter gehen. Herr Reser müsste schon weiter in der Staubwolke sein."

Dann aktivierte er sein Headset und sprach in dieses.
"Herr Mentess können sie mich hören?" nach der Bestätigung würde der Ravnos vortfahren. "Wenn sie es schaffen das Gebäude zu verlassen, dann tun sie das jetzt bitte. Dies müsste der schnellste weg zu uns sein.

Wenn das nicht möglich ist, versuchen sie nicht alleine in die Kellerräume zu gehen! Dort werden noch größere Gefahren lauern. Ihr oberstes Ziel ist es einen Weg zu finden aus dem Gebäude zu finden! Von mir aus springen sie aus einem Fenster oder so. Danach können wir uns treffen. Haben sie mich verstanden?"

Danach schaute er wieder zu Helena.
„Was zum Teufel ist ein Formorer und was sucht er hier?“
 
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"Es ist ein Mensch, der von einer Plage korumpiert wurde", erklärte Helena. "Sie bekommen dadurch besondere Fähigkeiten, welche weiß ich allerdings nicht so genau, aber dadurch entarten sie auch mehr und mehr und werden immer weniger menschlich.
Was der hier will, das kann ich nicht sagen, aber immerhin ist dieser Ort nicht so, wie man sich ein gutes Lebensumfeld vorstellt."

Mehr konnte die Caitiff auf die Schnelle auch nicht über Formorer sagen.

"Wir hatten vor ein paar Jahren mit solchen schon mal Probleme, aber ich dachte, die wären alle vernichtet oder vertrieben. Es stimmt allerdings, wir müssen jetzt zuerst Rothschild finden und die anderen Beiden hierherlotsen."

Auch sie sah bis jetzt nur Staub und zumindest fluchen hatte sie den Brujah gehört, also fehlte ihm auch nicht wirklich etwas.
 
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Als das Getöse losging war Timo innerhalb von Sekundenbruchteilen auf den Beinen. Er starrte suchend und wartend wie ein Tier in die Richtung, von der der Lärm kam, während die Sekunden verstrichen wie Minuten und als die Staubwolke kam, fing er an zu grinsen.
Die Happy...
Als der Staub sich gelegt hatte und er sich tatsächlich immer noch nicht im Zweikampf befand, hörte er auf zu grinsen und ging nach Peter und den Brujah gucken und notfalls mit anpacken.
 
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Okay, der Malk war verschüttet und vermutlich man mußte ihn vermutlich schon ziemlich ausgraben, das Ganze dann ziemlich vorsichtig. Helena kamen so die Bilder der Einsatzkräfte in den Sinn, wenn irgendwelche Menschen unter verschütteten Gebäuden geborgen werden mußten. Das hieß vorallem Vorsicht walten lassen.

So folgte sie den Anderen erstmal. Daß das Gebäude noch neue Erschütterungen zu spüren bekam, war dabei nicht gerade gut.

"Seid vorsichtig da oben, daß nicht noch mehr zusammenstürzt", sagte sie in das Mikro des Headsets. "Das hier ist alles baufällig."
 
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Max suchte irgendeinen Punkt zur Orientierung, merkte aber recht schnell das es verschwendete Zeit war. Dafür erkannte er was ihm zuvor entgangen war. Kleine Steinchen und andere Müll haben seiner Jacke arg zugesetzt, Löcher hier und Risse da, seiner Hose ging es nicht besser. Als seine Hand über sein Gesicht ging konnte er dort ebenfalls spüren das sein Blut ihm gute Dienste geleistet hatte. Mit sicherheit waren noch einzelne Steingeschosse in der Haut, aber um die müsste er sich später kümmern.

Über das Headset hörte er die Anweisung an Mentesse. Er dachte für einen Moment nach wer das nochmal war. Ach ja, der Ventrue der auf Max sogar einen guten Eindruck machte. Seine Hand ging zum grünen Knopf. Als er sich kurz umsah konnte er keine der anderen Lampen sehen.

"Bin noch im Spiel. Ihr habt wohl noch bessere Deckung gefunden, ich seh keine von euren Lampen und hör euch nur übers Headset. Keine Orientierungspunkte bei mir. Ich versuch mich zu Rothschild vorzutasten. Is noch wer direkt bei mir oder ham alle von euch noch Deckung gefunden? Ich dreh mich ma kurz im Kreis, sieht wer meine Lampe?"

Da durch Rothschild aber womöglich auch die Bestie angelockt werden konnte, pumpte Max noch ein bisschen Blut in seinen Körper. Aber vielleicht konnte dir Gruppe auch erstmal wieder zusammenfinden.

Out of Character
-1BP +1 Geschick
 
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Etwas orientierungslos tastete sich Max den Gang entlang, in die Richtung, aus der er die leisen Hilferufe des Malkavianers gehört hatte. Nach einigen Minuten des Suchens war die Stimme laut genug, dass der Brujah glauben mußte, dass er jeden Augenlick über ihn stolpern würde und tatsächlich erhob sich aus der wirklich langsam absinkenden Wolke ein gewaltiger Schutthaufen. Darüber konnte Max ein ansehnliches Loch sehen, durch das sogar einige Regentropfen bis in den Keller reichten. Ja, jemand hatte hier ganze Arbeit geleistet.

Als er sich etwas näher umsah konnte er unter einigen Stützbalken und Mauerresten einen zuckenden Arm ausmachen und kurz darauf auch ein Bein. Offenbar war der Malkavianer nicht vollständig begraben, aber so eingeklemmt zu sein war sicherlich kein angenehmes Gefühl, ganz davon zu schweigen, dass es nahezu unmöglich sein dürfte, sich aus der Misere selbst zu befreien. Tatsächlich also eine Chance, sich bei dem Malkavianer einen Stein im Brett zu sichern.

Es würde sicherlich einige Minuten brauchen, bis er die größten Teile beseitigt hätte und er den Malkaviaaner vielleicht aus dem Schutt herausziehen konnte. Von einer Bestie war jedoch - auch jetzt, als sich die Sicht etwas gebessert hatte und auf einige Meter angestiegen war - nichts zu sehen. Irgendwo hinter ihm konnte er schwach die Lichtstrahlen seiner Begleiter sehen. Sicher würden aber auch sie noch ein wenig brauchen, bis sie Max wieder gefunden und eingeholt hätten.

Es dauerte tatsächlich einige Minuten, bis auch der Rest der Gruppe wieder etwas besser sehen konnte. Der Brujah Max war tatsächlich fort, er mußte wohl bereits vorangegangen sein. Nur zögerlich setzte sich die Wolke wieder ab, noch immer war es, als herrschte Nebel in den Gängen, abe er war nicht mehr so dicht, wie zuvor. Die Strahlen ihrer Lampen schnitten durch die zähflüssige, finstere Suppe, aber etwas am Boden - unter der dichten Schicht Asche, die sich nun darauf abgelegt hatte - reflektierte den Schein direkt zurück in die Augen der Kainskinder.
 
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Es war tatsächlich die unstillbare Gier von der Max in diesem Moment angetrieben wurde. Er hielt sich für unbezwingbar und sah sich zu den Seiten nur noch grob um als er tatsächlich Rothschild gefunden hatte.

Jackpot

Eine solche Möglichkeit hatte sich ihm noch nie geboten, er wurde fast schon blind für die Gefahren.

"Okay, ich hol dich da raus. Wenn dich das Vieh so finden würde wärst du am Arsch. Aber da reden wir drüber wenn wir hier draußen sin."

Also geh blos nich drauf

Er drückte nochmal kurz auf den grünen Knopf.

"Hab ihn, hol ihn jetzt raus."

Max steckte den Pflock in den Gürtel zurück und versuchte wegzuräumen was er wegbekam, während seine rechte Hand noch versuchte das Messer zu halten. Immer wieder wanderten seine Blicke dabei ein wenig durch die Gegend, auch wenn sie nicht wirklich genau suchten. So eine Aktion brachte vieles, konnte aber auch alles kosten.
 
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Der Brujah schien nun überraschend nah zu sein, und er würde Ferdinand befreien. Gleich wäre er frei! Doch da drängte sich das Tier in den Vordergrund, und die Gier des Tiers nach Blut steigerte sich.

"Habe schrrecklichen Durrrst. Zu viel Blut verbraucht, beim Kampf, beim Heilen schwererrr Verletzungen.
Weiß nicht ob ich mich gleich beherrrrschen kann. Könnte in Hungerraserei fallen. Pflocken Sie mich dann."

Der Malkavianer sprach in abgehackten Sätzen, seine Stimme hatte einen rauen Unterton, das R war sehr rollend und klang teilweise wie ein Knurren, so dass sehr deutlich war, dass bei Ferdinand das Tier bedenklich nah an der Oberfläche war. Er konnte mittlerweile an nichts anderes mehr denken als daran, das Blut von Max zu trinken.
 
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Linus versuchte als die Wolke an ihm vorbei war und sich der Nebel langsam wieder lichtete in die Nähe von Helena zu kommen.

"Was passiert hier? Wer oder was soll die andere Gruppe angefallen haben, so das hier die halbe Bude ein zu stürzen scheint?"
 
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"Ich weiß es nicht, ich weiß auch nicht, ob das wirklich so ein Formorerding war oder was anderes, das müssen wir noch herausfinden", erwiderte Helena und war froh, daß sie die Luft zur zum Reden brauchte.

Später würde sie wohl doch absichtlich jede Menge schwarzen Ruß und Dreck aushusten, weil sie den nicht in ihre Lunge haben wollte.

"Die Schüsse und das was Eduard da oben gerade abzieht dürfte aber auch nicht so gesund sein, jedenfalls müssen wir etwas vorsichtig sein."

Sie schärfte die Sinne und konnte so besser hören, wenn sie schon nur schlecht sehen konnte. Max hatte also Rothschild gefunden, gut. Was sie dann hörte war nicht gut, aber sie hoffte, daß der Malk Max nicht einfach so überwältigen konnte. Es konnte nichts schaden, wenn der Seher mal mitbekam, wie es war, mit seinem Blut fast am Ende zu sein. Ob der Brujah die Chance nutzen würde, Rothschild ein Blutband zu verpassen?
 
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Max hatte gerade etwas Schutt und einen größeren Balken zur Seite geräumt, als ihm das seltsame giftig grüne Leuchten auffiel, das von einem der Schuttteile direkt neben ihm ausgestrahlt wurde. Gerade, als er es näher betrachteten wollte, stellte er fest, dass es wohl nicht die Überreste des Holzbalkens waren, die dort leuchteten. Vielmehr war es etwas, das offenbar von oben herab troff, denn eine erschreckende Menge davon tropfte auch gerade direkt auf seine ausgestreckte Hand und den Ärmel seiner Jacke.

Es war ein Reflex, nachzusehen, woher dieser Glibber kam und noch während er den Kopf hob, ertönte vielleicht einen Meter schräg über ihm ein tiefes, anschwellendes Knurren.

Dieses bedrohliche Knurren drang - wenn auch noch nicht sonderlich laut - auch bis zu Helena vor, auch wenn sie nicht ganz sicher war, aus welcher Richtung es kommen mochte. Fast Zeitgleich ging ein erneutes Rumpeln durch das Haus, als offenbar ein weiterer - wenn auch kleinerer - Teil des Hauses der Zeit nachgab und einstürzte. Würde gleich wieder eine Staubwolke über sie hinwegrollen?
 
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Ferdinand hörte ein Knurren, das ihm nur allzu bekannt vorkam. Grauen überkam ihn.

"Vorsicht, das ist die Bestie!"

Dann hörte er das Rumpeln. Nicht, dass Henry und Eduard jetzt etwas geschehen war? Hoffentlich wurden sie nicht auch verschüttet.

Würde die Bestie jetzt über Max und die anderen herfallen, und würden sie sich dagegen wehren können?
Ferdinand hatte so sehr gehofft auch die Bestie sei verschüttet. Oder hatte sie sich befreien können?
 
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Damit klärte sich für einen Moment der Verstand von Max und die Gier verlor sich in dem Moment an dem er das grüne Zeug auf seinem Ärmel sah.Wie konnte er so auf Ferdinand fixiert gewesen sein um nicht zu hören wie sich das Vieh bis direkt neben ihn anschlich? Er rechnete bereits damit direkt in die Augen der Bestie zu starren als er den Glibber triefen sah.

Kacke, jetzt wird’s dreckig

Er war geblendet gewesen und musste jetzt mit seiner Entscheidung leben. Alles oder nichts, jetzt war es wirklich soweit. Aber für jemanden mit dem Mut und der Willenskraft von Max war es keine Situation die einen sofort in Panik versetzte. Er hatte ähnliches schon erlebt, hatte nur knapp und in Starre überlebt. Aber diesmal musste er einsehen das er dumm gehandelt hatte, sich allein in Gefahr brachte für etwas weltliches das ihm nichts bedeuten sollte. Er hätte Verstärkung gehabt, andere Ziele für das Vieh zur Ablenkung, aber nun stand er allein hier. Er würde nicht einmal mehr die Zeit haben einen Pflock zu ziehen, damit war er nur mit dem Messer bewaffnet.

„Fuck“

Aber über so etwas beklagte man sich nicht zu laut wenn man die Welt von Max erlebte. Man gehörte zu den Starken die das sagen hatten, oder man gehörte zu den Schwachen. Und wer zu den Starken gehören wollte musste gute Gründe dafür liefern.

Weg mit dem sentimentalen Scheiß!

Er hatte auch nicht mehr die Zeit eine Statusmeldung von sich zu geben, zu knapp war alles. Stattdessen pumpte er noch etwas Blut. Die toten Augen sahen in die hell leuchtenden, Vampir gegen etwas undefinierbares. Gegen ein solches Wesen sah Max keine Fluchtmöglichkeit, für einen Moment dachte er dieses Monster würde im Spott ein lachen im Knurren verbergen. Und er dachte die Stimme von John McCarthy zu hören.

Are you ready?

Are you ready?

„Let's get it on!“

Out of Character
Siehe Koordination
 
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Der Ravnos orientierte sich erst einmal und hörte auf das gesagt von Eduard, um so zu erfahren, wie es bei den beiden stand.

Wenn dort oben wirklich ein Monster sein sollte, würde er den Brujah die Arbeit machen lassen und sich selbst erst einmal im Hintergrund halten, da dass das letzte Mal auch sehr gut funktioniert hat.

"So wie es aussieht, können wir langsam etwas nach vorne gehen. Da Mister Reser sich nicht nicht gemeldet hat, scheint dort vorne alles ruhig zu sein." Zu diesem Zeitpunkt hörte Peter noch kein Kampflärm und so fühlte er sich noch ziemlich sicher.
 
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Linus war ziemlich unentschlossen was er tun sollte. Er würde wohl einfach in der Nähe der Gruppe bleiben um nicht selbst zu schaden zu kommen...
 
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"Da ist aber was", antwortete Helena die mit geschärften Sinnen den Brujah hatte fluchen hören. "Allerdings sollten wir ihn nicht alleine lassen.
Vielleicht bekommt er auch den Malk nicht alleine unter den Trümmern vor, wer weiß?"

Es war blöd, daß nichts zu sehen war und der Staub sich nicht legen wollte. Ob Eduard Alexander gesagt hatte, wo er hin mußte?
 
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Und jetzt? Begann jetzt ein Kampf zwischen dem Brujah und der Bestie? Und wo waren die anderen? Sie sollten vorgewarnt sein, und vielleicht konnte ja jemand von ihnen Max helfen.

„Frau O´Niell? Die Bestie ist hier!“ rief Ferdinand.

Und wenn der Brujah besiegt wurde, dann würde womöglich stattdessen die Bestie den Malkavianer ausgraben, und dann wäre er ihr hilflos ausgeliefert. Eine bedrohliche Situation, die Ferdinands Tier unruhig machte - der Blutdurst wurde nun erstmal zurückgestellt, da Ferdinands Unleben erneut bedroht war.
 
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