[29.04.2008] Ein Anruf bei der Harpye

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Dann erhebt sich auch Johann und holt sich seine Jacke

"ich bin mit dem Taxi hier, also gehen wir zu Fuß"

sagt er und tritt dann vor um Antonie, ganz Gentleman, die Tür zu öffnen
 
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"Danke schön", meinte Antonia.

Es war immer schön, wenn man auf Männer traf, die wußten was sich gehörte, das war leider heutzutage mehr als nur Mangelware und das nicht nur bei den Brujah oder ähnlichen Clans.

"Dann wollen wir mal sehen, was sich da so ergeben wird."

Out of Character
Grisz, mach mal bitte den entsprechenden Thread auf, wobei ich nicht sicher bin, dass wir das am 29. machen sollten.
 
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Mit einem Nicken folgt Johann der Harpye hinaus in die Nacht, gespannt was der Anlass dieses Anrufes sein wird.

"Wie sehr werden sie eigntlich hier in Finstertal beansprucht? In Köln war es eher so, dass die Harpye nur in groben Fällen beansprucht wurde, wie ist es hier?"
 
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"Es ist meine Sache, in was ich mich reinhänge und in was nicht", meinte Antonia. "Herr Dargol habe ein Anliegen, was er nicht selbst erledigen kann und so holt er sich eben denjenigen zur Hilfe, der dies kann, was in dem Fall eben ich bin."
Sie zuckte die Schultern.
"In manchen Dingen muß man zusammenhalten und es kann nichts schaden, manche Leute nicht zu seinen Feinden zu machen." Das Lächeln, das folgte war vielsagend.
 
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"Es sei denn diese Leute haben die richtigen Feinde"

sagt Johann mit einem Nicken
 
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"Was wir dann noch heraus finden sollten, ich denke mal, die Geissel hat keine wirklichen Freunde, aber das werden sie schon noch feststellen", meinte Antonia mit einem Grinsen. "Spätestens, wenn er sich ohne Maske zeigt."
 
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"Ein Nosferatu? Na solange er nicht stinkt schert mich das nicht"

Die Aussage klingt ehrlich, weniger wie eine Beleidigung als wie eine Feststellung. Und natürlich stinken einige Nosferatu, wer in der Kanalisation lebt, wie es Vertreter dieses Clans nicht selten tun, dessen Kleidung nimmt leicht einen unschönen Geruch an.
 
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"Er ist kein Nosferatu sondern ein Samedie, eine wandelnde Leiche, aber das werden sie schon merken", erzählte Antonia weiter und bog dann in die Straße ein, in der sich das Cafe befand.

"Alleine seine Stimme ist schon schlimm, allerdings kann er nichts dafür, was die Sache etwas weniger schlimm macht."
 
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"Ein Samedie? Klingt...nach Voodoo. Baron Samedie, ja das war's. Aber er ist doch ein Kainit und nicht so etwas wie ein Zombie, oder?"
 
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"Er ist ein Kainit, aber ob er was mit Voodoo zu tun hat, das wüßte ich nicht, es ist einfach eine seltene Blutlinie und ich weiß nicht mal, ob die wirklich was mit Baron Samedi zu tun haben, weiß ich nicht, er soll jedenfalls wie ein Zombie aussehen, das stimmt allerdings", sagte Antonia. "Allerdings ist er meistens in Verdunkelung, das ist glaube ich auch gut so."
 
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"Besser für die Maskerade könnte man meinen"

meint Johann mit einem Nicken

"Na ich bin mal gespannt"
 
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Dann würden sie das Cafe betreten in der Hoffnung, daß Dargol bereits dort war.
 
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Out of Character
Hm, ich weiß nicht, da sich Grisz nicht meldet. Laß uns was für den nächsten Tag machen.
 
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Out of Character
Ok, was denn? Wollen wir dann einfach hier sowas sagen wie "Es folgt ein kurzes Gespräch mit Dargol und dann geht man seiner Wege und verabredet sich für die nächste Nacht"?
 
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