[28.04.2008] Auf Suche nach....

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"Das sind die Fotos von dem, der ein Teil des Daches abgetreten hat. Wenn sie genaues erfahren wollen, fragen sie Meyye und noch so einen Toreador, an dessen Name ich mich aber nicht erinnere."
Peter war damit eigentlich fertig. Er würde ja seine Hilfe anbieten, aber er hatte genug zu tun und es gab Dinge die ihn zurzeit mehr interessierten, als dieser Superheld.

Dann schaute er zu Eduard den er reinkommen gesehen hatte. Scheinbar wollte er mit ihm sprechen. Was er wohl wollte? Sein Geld hatte er gut angelegt und nach ein paar Tagen konnte er nicht schon feste Zahlen erwarten.

So fragte sich der Ravnos nicht weiter, was der Ventrue wollte und winkte ihn her. Sollte er doch selber sagen, was er wollte, vielleicht war es ja die Geißel, mit der er sprechen wollte.
 
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Eduard verbeugte sich tief zuerst vor der Geißel dann vor seinem Geschäftspartner.
"Ich wünsche einen ruhigen Abend..."
Er schluckte.
"Ich will sie nicht lange stören, ich dachte nur das sie sich hier ansehen sollten."
Seine Handy rausziehend und Dargol übergebend sprach er weiter:
"Ich habe diese SMS vor einigen Minuten erhalten und Herr Stahl bereits per SMS informiert, warscheinlich ist er noch mit der Befragung beschäftigt. Alles was ich herausfinden konnte ist das dieser Ravachol eine Art Märtyrer der Anarchisten ist und eine Demonstration für heute durch Finstertal angekündigt wurde..."
Eduard hoffte das die Information nicht als unnötig erachtet wurde und schwieg.
Gott ich hasse die Etikette...wenn er das schon wusste und ich die Geißel nur aufhalte in diesen Zeiten?
Wenns ihn garnicht interessiert?
Vielleicht hätte ich sie ihm garnicht zeigen dürfen....ob Stahl damit einverstanden ist?

Man sah Eduard immernoch an das er nicht so recht wusste was er davon zu halten hatte.
 
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Dominic berechnete im Kopf wie groß die Person wohl war, als das Kücken endlich anfing zu sprechen und Ihm ein Handy unter die Nase hielt.
Eine Mäadchentraube bitte Christine. sagte die Geissel ohn zur Ihr hochzu sehen, während er die SMS lass.

Dann wanderten seine Blicke zum Ventrue.
Sie haben diese SMS erhalten? Heute? schien die Geissel zu fragen sprach dann aber direkt weiter

Ich weiss wer oder was dieser Ravachol war. Aber sagen Sie, wem haben Sie Ihre Nummer gegeben und wie weit reichen Ihre Kontakte in die Menschenwelt um mit soetwas konfrontiert zu werden. Denn seien wir mal ehrlich Herr Mentesse, die Geissel machte ein kurze Pause die unterstrich, dass er wusste wer er war, so wie es sein Beruf verlangte.
Denn seien wir mal ehrlich ihr Hintregrund und Lebensweise lassen stark vermuten, dass das schlimmste was Sie jemals neben, nennen wir es mal Geldwäsche, gemacht haben im Rahmen von kleinen Aufmüpfigkeiten liegt. die röchelnde Stimme des Samedi war schneidend, kalt und sorgte nicht für eine beruhigende Atmosphäre beim Ventrue.
Natürlich könnte ich mich auch täuschen, aber Ihr ganzes verhalten spricht für die bisherige Theorie. Dominic nahm einen kleinen Schluck von der Mädchentraube.

und gab dem Ventrue sein Handy zurück.
Können Sie etwas mit Absender anfangen Herr Mentesse? diese Rückfrage stand nun zwischen der Geissel und dem Ventrue im Raum.
 
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Die Nervösität des jungen Kainiten stieg, die Geißel schien nicht begeistert.
Verdammtnochmal selbst wenn er gute Laune hat ist er warscheinlich zum fürchten...

Habe ich erhalten.
Eduard nickte.
Ja heute.
Eduard nickte.
"Ja..."
Nach einem einzigen Wort musste er schlucken, er hätte nicht gedacht das auch ein Toter einen trockenen Hals haben kann...
Seine ganze Gestalt wirkte eingeschüchtert....fast unterwürfig.
Eduards Körpersprache erinnerte an einen Schuljungen der nicht wusste ob er etwas falsch gemacht hatte und vor seinem schlimmsten Peiniger stand...der böse Mathelehrer.

Eduard zog die Stirn kraus während die Geißel über seine Vorstrafen sprach, er war sich nicht sicher wie er das zu verstehen hatte.
"Ähm...danke..."

Er beschlos sich kurz zu fassen, die Geißel schien so gestickt zu sein. Wenig mit ihr zu sprechen fiel ihm aber nicht schwer. Nette Konversation sah anders aus.
"Ich weis nich wer an diese Nummer gekommen sein könnte...dieses Handy ist ausschließlich für die Kainiten dieser Stadt bestimmt...also generel für Kainiten, natürlich auch aus London und..." er unterbrach sich da er merkte das er nervös sinnloses Zeug brabbelte. Unnötig atmete er ein und fuhr etwas ruhiger fort.
"Meine menschlichen Kontakte beschränken sich auf Geschäftspartner....und die ein oder andere Bekannte aus dem Steed..." etwas verlegen räusperte er sich unbewusst.

"Der Absender ist unbekannt.." war alles was er dazu sagen konnte, er war nunmal kein Techniker sondern Aktienbroker.

Eduard wusste nicht ob er jetzt auf der Anklagebank saß, aber dieses Gefühl vermittelte die Geißel wohl den meisten Kainiten. Hilfesuchend glitt sein Blick zu Peter Crain, der würde sich warscheinlich köstlich über die jugendliche Nervosität des Kükens belustigen....
 
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Wieder hörte die Geissel dem Vampir zu. Wäre Ihm dieser Mann vor einigen Jahrzehnten begegnet, hätte Dominic sich selber in Ihm wieder gefunden, aber inzwischen hatte er für solche Gefühle nur kurz vor dem Sonnenaufgang und kurz nach Sonnenuntergang zeit.

Unbekannter Absender, so etwas gibt es nicht. Egal wie eine SMS ankommt, es gint immer einen Absender.

Haben Sie schon von Kainiten etwas gehört bzgl. dieser SMS. Ich denke nämlich nicht, dass Sie die einzige Zieladresse sind. die Geissel klang weiterhin neutral ohne jegliche Wertung, aber die Frage implizierte schon weiteres Interesse an dieser Situation.
Als die Mädchentraube geliefert wurde bezahlte die Dominic Sie sofort mit einem 200 € Schein und wartete auf sein Wechselgeld.

Den Blick den der junge Ventrue und dem Ravnos zuwarf wollte er nicht deuten, aber etwas anderes konnte er noch tun.
Und Sie Herr Crain, haben Sie auch diese SMS bekommen? Schließlich wären Sie ein idealer Kandidat.

Nun waren die Beiden andere wieder am Zug, der nervöse und der der meint einfach zu spät kommen zu können
 
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Der Ravnos empfand tatsächlich über das Verhalten von Eduard und die Kommentare der Geißel eine gewisse Belustigung. Er konnte Eduard verstehen, dass man bei diesem Mann ein ungutes Gefühl bekam, doch Peter hatte schon Verhandlungen geführt, die wesentlich unangenehmer war, daher störte es ihn nicht sehr.

"Eine SMS? Zeigen sie sie mir doch einmal, dann kann ich sagen, ob ich so eine bekommen habe."
 
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Dominic gab dem Peter das Handy Bitte Herr Crain.
Die Geissel sah sich den Ravenos genau an.
Auspex 2: 1 Erfolg
 
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Peter Aura hatte einen hellblauen blassen Ton als er das Handy entgegennahm. Kurz nahm das Blau dann an Dunkelheit zu wurde dann aber wieder heller.

"Aha." mehr sagte der Ravnos nicht und gab das Handy zurück.

"Ist ne Interessant Nachricht, aber ich halte mich scheinbar nicht in den richtigen Kreisen auf um so etwas zu bekommen." gab der Ravnos gelassen zurück. Doch eigentlich hatte er sich erinnert, dass er auch diese Nachricht bekommen hatte doch musste das die Geißel nicht erfahren.

"Ich frage mich aber warum Mister Mentesse so etwas bekommt und ich nicht?" er schaute wieder zu Eduard.
 
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In dem Moment klingelte das Handy der Geissel.
 
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Out of Character
Eduard hat Peter das Handy gegeben da die Geißel es ihm ja zurückgegeben hatte, wenn ich mich recht erinnere..:p


Eduard schluckte, sein Gesicht wurde im Laufe des Gesprächs ruhiger, die Wertungslosigkeit des Mannes in seiner Stimme zeigte ihm das der Mann sehr logisch dachte...hoffentlich.
Wer weiß...
So ganz sicher war er sich der Sache jedoch nicht, so blieb er angespannt aber konzentriert.

"Nein, ich habe es vorher nur Herr Stahl mitgeteilt." meinte er kurz (bevor bzw. nach) dem Telefonat der Geißel.
 
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Also wollten Sie erst an Ihrem Ansehen in der Familie arbeiten und dann an die Stadt denken? fragte die Geissel kühl, er wusste es ein provokante Frage war und das konnte man auch genau erkennen, denn eigentlich gab es keine richtige Antwort auf diese Frage.

Um das was er war malerisch zu unterstreichen ertönte der Totenmarsch als Celloversion.
Ein kurzer Blick auf die Nummer gab ihm keine weiteren Aufschlüsse über das wer oder was es war.
Dominic Dargol, was kann ich für Sie tun. das Röcheln verschwand im Telefon und würde trotz der digitalen Weiterleitung der Telefongesellschaften zu einem White Noise,
das krächzend, kalt und leblos in das Ohr des Nosferatu drang.
 
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Eduards generel freundlich und offene Mimik hatte anscheinend wiedermal antisympatische Gefühle geschürt.
Man sah ihm sein Erschrecken an, seine leicht hochgezogene Augenbrauen waren für die erfahrenen Kainiten ein zwar kleines aber eindeutiges Indiz. Die Falten über diesen wandten inzwischen neue Windungen.
Versuchend die Fassung zu wahren, schloss er seinen Mund um nicht Maulaffenfeil zu halten.

Soll ich jetzt versuchen nicht zuzuhören?
Er weiß das ich weiß was er sagt...soll ich so tun als würd ich nichts hören?
Gespräche der Geißel zu belauschen....

Konfus und verwirrt sah er Peter an.
Es war soviel leichter mit Herr Crain zu reden...



"Nein..." würde er antworten wenn die Geißel ihm wieder seine Aufmerksamkeit schenken würde.
Es zeigt sich das er immerhin so klug war einfach den Mund zu halten und nachzudenken bevor er spricht.
Bzw. falls er nicht angesprochen werden würde...
 
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„Guten Abend, Herr Dargol, hier spricht Massimo Grossini“, ertönte eine krächzende Stimme, die auch alles andere als lieblich war, aber nicht halb so schaurig wie die der Geissel.

„Falls Sie einen Auftrag für mich haben können Sie sich jederzeit an mich wenden.
Sie haben vielleicht schon von dieser Demonstration erfahren, die einen Zwischenstopp an der Ruine der Nervenheilanstalt einlegen wird und an der auch Kainskinder teilnehmen sollen? Es sieht so aus als ob das Ganze von mindestens einem Kainskind mitorganisiert wird. Ich könnte Ihnen einen aussagekräftigen Hinweis darauf geben wer das ist...und eins der Kainskinder nennen, die an der Demonstration teilnehmen...und somit vielleicht ins Sperrgebiet eindringen.“

Er könnte…in anderen Worten, wenn dabei etwas für Massimo bzw. seinen Clan heraussprang. Jegliche Gefallen sammelte er nicht für sich selbst sondern für den Clan. Und der Geissel war sicher klar, dass man von den Nosferatu wichtige Infos nicht gratis bekam.

Massimo fragte sich wie es Lurker und Stray wohl gerade erging und machte sich Sorgen. Hoffentlich wurden sie nicht von den Werwölfen entdeckt.
 
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Vielen Dank für Ihr Angebot, war die erste knappe Antwort, in der der Nosferatu genau erkennen konnte, dass die Geisel von den Demo bereits wusste.
Es war kein vor und kein Nachteil für Massimo. Es festigte lediglich seine derzeitige Position.

Aber mich interessieren nicht die Wölfe die wie Schafe in der Herde laufen, die kann man so finden, mich interessiert ihr Hirte, der Sie zusammengelockt hat um ein Teil dieser Herde zu sein. es folgte eine kleine Pause und auch wenn der Nosferatu eine grässliche Stimme hatte, war er froh kurz etwas ruhe zu haben.

Liefern Sie mir den Namen Hirten innerhalb der nächsten 1,5 Stunde und ich schulde Ihnen einen kleinen. Alles darüber bezahle in Nahrung, die Sie erstmal vom erstmal vom stressigen Jagen abhält.
Dominic trank sein Getränk aus, so dass Massimo, dass schlucken hörte.
Wenn Sie keine Fragen mehr haben, würde ich sagen, dass die Zeit läuft.

Die Geissel fragte nicht nach warum der Nosferatu der erst seit kurzem hier ist, etwas davon wusste. Der Nosferatu war neu und wollte sich garantiert in dieser Stadt beweisen und wenn er schnell Erfolge zeigen könnte wäre es für seine Position natürlich besser.

Dominic wartete auf eine Reaktion, gab es Rückfragen oder fing die Zeit nun an zu laufen…
Als das Gespräch beendet war, stellte er sein Handy auf lautlos.
 
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Peter Mundwinkel hebten sich ein klein wenig nach ob, als die Geißel Eduard etwas provozierte und er eine sehr schöne Mimik auflegte. Die Frage war nun, ober das nur spielte oder wirklich so wenig Kontrolle über sein Gesicht hatte. Ein Pokerface war in der freien Wirtschaft immer Goldwert und dass war dem Ventrue sicher auch bekannt.

Der Ravnos jedenfalls, hatte seins beim Pokern seid jeher geübt.

Als das Telefon klingelte konnte er sich einfach nicht verkneifen zu lauschen und verstärkte seinen Gehörsinn. Grossini, Massimo Grossini? Irgendwoher kenne ich den Namen, nur woher kenne ich ihn? Oh...die Demo scheint doch eine gewisse Aufregung zu verursachen.

Dabei schaute er dann auch einmal zu Eduard und nickte ihm aufmunternd zu. Mehr tat er aber nicht und wartete auf die Beendigung des Gespräches um dann sein Gehör wieder zu normalisieren.
 
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„Ich werde sehen was ich tun kann…erhalte ich zu diesem Zweck eine Sondererlaubnis das Sperrgebiet zu betreten?“ antwortete der Nosferatu knapp.

Massimo hatte eine Vermutung wer der „Hirte“ war und wollte versuchen ihn unter den Demonstranten zu finden.
 
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Nein, aber ich werde wegsehen, wenn das Ergebnis passt. sagte die Geissel ruhig.

Ich wir hören uns. mit diesen Worten legte er auf und sah seine beiden Gäste an.
Bevor Sie alle weiter lauschen und tuscheln. Irgendwie scheint jeder etwas über diese Demo zu wissen und das anscheinend mehr als man zugeben will.

Dann hörte er die Antwort des Ventrue und lächelte ihn für den Bruchteil einer Sekunde an.
Schön zu hören, dann hoffe ich das es so bleibt.
 
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Eduard war ruhiger geworden während der Nosferatu telefonierte, was zwar nicht soviel hieß in Anbetracht dieser Stimme.
Aber immerhin...
Test bestanden?
Das war keine Frage....eigentlich war es eine Ansage. wenn auch nett verpackt.

Die Geißel schien keine Antwort zu erwarten, es war bestimmt sowieso klüger nicht unnötig seine Zeit zu verschwenden.
Eduard nickte.

So....und jetzt....
Irgentwie hatte er es wieder geschafft sich in eine verzwickte Situation zu bringen.

Ich habe eine Sms erhalten die eine anarchendemo ankündigt. Ich melde dies dem Clansoberhaupt sowie der Geißel ausführlich und stehe trotzdem da wie vorher.
Eigentlich hab ich doch alles richtig gemacht.

Mein Status erlaubt weder eine Frage noch ein entfernen, ein schweigendes bleiben aber ist lächerlich.
Verdammt...


Eduard wartete solange bis man ihm nicht irgentwie aufzeigte zu gehen und versuchte dabei nichtmehr so stark zu zeigen wie ihn die Situation verwirrte, was ihm halbwegs gelang.
Wenn er die Möglichkeit hatte wollte er eigentlich auch noch etwas fragen...
Sicher klingt das albern...was solls, lieber fragen als dumm bleiben.
 
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Dominic sah zu Christine
Haben Sie den tragbaren Metalldektor noch hier? Wenn ja, holen Sie ihn bitte. sagte er kurz und sein Blick wanderte zu Peter.

Herr Craine tragen Sie irgendwelche Waffen bei sich? Sie wissen ja, das hier ist ein Elysium.
Die Augen der Geissel funkelten kalt.
Dominic ging nicht davon aus, dass man Ihm die Wahrheit sagte. erneut lass er die Aura des Ravenos
Out of Character
Da wurf bereits erfolgt kann ich so lesen, wenn ich mich recht entsinne, wenn es nicht stimmt, würfel ich gerne nochmal ;)
 
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