[24.04.2008] Zigeunerinteressen

Roxana Dragomir

Geschichtenerzählerin
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18. Januar 2008
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In der letzten Zeit war auch Roxana nicht untätig gewesen, auch wenn sie sich nicht in die offenen Geschäfte der Stadt eingemischt hatte.
Es war also ein Werwolf-Angriff zu erwarten und es schien auch noch ein Problem mit diesem Ziege und einem Tzimisce, diesen Zacharii auf sie zukommen, den man für vernichtet gehalten hatte.

Roxana hatte ihre Kräfte eingesetzt um mit ihrer Hilfe die Ratten und andere Tiere auf die für sie wichtigen Kainiten der Stadt anzusetzen. Es war zwar sonst eine Domäne der Nosferatu mit Hilfe von Ratten zu spionieren, doch das konnte die Ravnos genauso gut, vielleicht sogar besser. Da dies eine Menge Arbeit erforderte, war es ihr auch ganz Recht gewesen, daß man sich nicht weiter um sie gekümmert hatte.
 
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Doch störte etwas die Abendliche Ruhe.
Ein für das Mileu viel zu teurer Wagen, glänzend im Mondschein, hielt in der sichtbaren Nähe des Zirkuses.
heraus kam ein Mann im Designeranzug, dessen gesamtes Erscheinungsbild auf erfolgreiche Geschäfte getriemt zu sein schien. Einem unwissendem musste er reich vorkommen und versnobt, einem wissenden ungehäuerlich reich und fast eckelhaft selsbtgefällig in seinem Erfolg.

Eduard sah sich um, würde er die, im wahrsten Sinne des Wortes, reizende, Frau wiedersehen?
 
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Es gab schon einige neugierige Blicke als der Wagen am Zirkus anhielt immerhin kamen nur wenige mit solchen Fahrzeugen hier an und auch der Mann, der so übrehaupt nicht in diese Umgebung paßte erregte ein gewisses Aufsehen und Eduard würde sich doch einigermassen beobachtet fühlen, wenn er ausstieg.

Aber es waren keine bösartigen Blicke, es schien einfach nur Neugierde zu sein. Vo Roxana war auf den ersten Blick nichts zu erkennen, doch er konnte ihre Anwesenheit trotzdem förmlich spüren.
 
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