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Da schlummert sie nichtsahnend in der Erde eines verborgenen Winkels im Stadtpark, und was passiert? Sie wird geweckt... aber nicht einfach nur von irgendwelchen äusseren Erschütterungen, sondern viel schlimmer... von Stimmen in ihrem Kopf. Einem regelrechten Gewirr von Stimmen, so dass sie gar nichts mehr versteht.. sie schreit wütend als sie aus der Erde bricht und ihre Ohren zucken wie wild... und was sie auch tut, von geknurrten Aufforderungen bis hin zu Drohungen und verärgerter Ausschau nach dem Verursacher sogar bis ins Umbra hinein, nichts beendet diese Invasion. Sie versteht die Sprachen nicht, glaubt mal einen alten Mann und mal ein Kind zu hören und kommt doch nicht weiter, auf diese Weise.
Als der Mann kommt der sich ihr als Ithamar vorstellt, bietet er sich als Zielscheibe geradezu an, vor allem als er etwas davon faselt, dass sie auserwählt wäre hinter den Schleier zu blicken und zur Erleuchtung zu gelangen... sie sagt ihm dagegen, was sie von dieser Auserwählung hält (dank seiner rotglühenden Augen hält sie ihn für einen Gangrel und er sie dank der Stimmen für eine Malkavianerin; zum Glück behalten beide ihre Meinungen für sich). Da er noch mehr Auserwählte ausmachen kann, gehen sie los (Meyye dabei in der Hoffnung, dass dann ein Weg gefunden wird, die Stimmen wieder loszuwerden). Eine Stimme wird besonders laut, sie ruft "Ich bin erwacht!", und Meyye erkennt sie als die des ehemaligen Malkavianer-Primogens Ignatius Chezmoi, alias ICH.
Beim Gildehaus der Tremere wird ihnen von Caitlin geöffnet, es erweist sich dass Anna und sie ebenfalls die Stimmen hören Sie besprechen sich und gehen dann zusammen zu dem letzten, der laut Ithamar ebenfalls die Stimmen hört. Sie klopfen schließlich bei Vicente Rosselini an, der bereits selbst einige merkwürdige Erlebnisse hatte und ebenfalls bestätigt, dass ein mächtiges Wesen oder mehrere erwacht zu sein scheinen.
Wie sie später erfährt, fängt etwa zu der Zeit auch für Moishe und Melody der Spaß an. Ersterer hört die Stimme von Ziege wie sie ihn auf die unnachahmliche Art des Luden beschimpft und verspottet, zweitere erlebt in (alp)traumhaften Sequenzen Intimitäten mit ihm (wieder?). Das führt letztlich dazu dass Moishe bei Caitlin anruft und die Gruppe sich zu ihm auf den Schrottpl... nein, doch zur Kunstakademie einfinden soll, weil das, was für Zieges Geist gehalten werden muss, dorthin unterwegs ist.
Als sie dort eintreffen scheinen Ithamar und Vicente etwas zu sehen was der Rest nicht sieht, was sich ändert als Ithamar eine Blendlaterne herausholt, die Zieges Geist in ihrem Lichtkreis festzuhalten scheint. Ausserdem holt er eine Peitsche hervor, mit der er den Geist auch verletzt. Vicente meint er könne den Geist an einen Gegenstand binden, aber er sei schon an Melody gebunden. Während der weiteren Diskussion wie sie ihn endgültig bannen könnten (Meyye kann ihn ja leider nicht zerschnetzeln), tritt Melody unbeabsichtigt (?) zwischen Laterne und Geist und befreit ihn dadurch. Vicente scheitert dabei, ihn zurückzurufen. Ithamar und Melody haben einen kleinen Clinch als er behauptet sie hätte Ziege absichtlich befreit, doch er sagt auch er kennt die Richtung in die er verschwunden ist, und die weisse, gesichtslose Gestalt, die erscheint gehört anscheinend auch zu ihm. Von ihr werden sie zu den Ruinen der Nervenheilanstalt geführt.
Der Trümmerhaufen sieht ziemlich trostlos aus, ohne Pflanzen, mit Rauchgeruch aus unbestimmbarer Quelle, und manchmal glauben die Anwesenden Bewegungen aus den Augenwinkeln wahrzunehmen. Anna vermutet eine Traumwelt wie sie bei der Konfrontation mit Zacharii eine Rolle spielten und dass Ziege hierbei als Hinweisgeber fungiert, ausserdem soll ein gewisser Aetherius gesagt haben dass Zachariis Essenz noch immer mit der Stadt verbunden sei, und dieser war es mit einem Dämon. Als Meyye den Blick ins Umbra wagt, sieht sie dort unzählige Plagen, Vicente bei einem Blick ins Totenreich viele Geister übler Gesinnung. Dennoch wird beschlossen, das Gelände zu betreten. Meyye klettert einfach über den Zaun, für die anderen muss Melody das Tor öffnen. Innerhalb des ehemaligen Gebäudes bekommt Moishe Kontakt zu einem gewissen Erik Sandler (auch genannt ES und eine der Persönlichkeiten von Chezmoi). Er verspricht ihm zu helfen und 'schließt die Tür'... vor den Augen aller scheint sich die Nervenheilanstalt wieder aufzubauen, auch wenn draussen alles so bleibt wie bekannt. Auch Erik Sandler (mit der äusserlichen Erscheinung von Chezmoi wird sichtbar und erklärt, dass Ziege hier in Behandlung sei und gerade eine Sitzung hätte. Vicente erfährt hingegen dass Niccolo (einer seiner Geister) auch hier und 'vorgestern' als geheilt entlassen worden ist. Derselbe lehnt es ungefragt bereits ab, in den Keller zu gehen.
Dass das Trugbild seine Tücken hat erfahren Moishe und Melody, die den anderen vorausgehen, als sie durch eine Lücke im Boden fallen, da dieser an der Stelle in der Realität schlicht fehlt. Da der Doc nicht weiß wovon die Rede ist springt Meyye ebenfalls hinunter, was er interessant findet. Ein Schrei eines Kindes aus dem Keller lässt sie den Weg nach unten suchen. ES verschließt hinter ihnen die (real existierende) Tür wieder, wo sie sich in einer weiß gefließten, von kaltem Licht erleuchteten Umgebung wiederfinden. Die drei Untergeschosse beherbergen nach Angaben des Doktors weitere Behandlungsräume, und er lässt sie eine Weile allein. Ausliegende Zeitschriften datieren auf April/Mai 2006, und eine befragte Schwester nennt den 5.6.2006 als aktuelles Datum. Im Schwesternzimmer gibt es ausserdem eine Patientenliste und mehrere Akten. Einträge sind unter anderem:
Maria Zacharii - hält sich für Vampir und Zauberer, Persönlichkeit gespalten, befindet sich weiter unten.
Justify Nox - Versuche mit Bilokation, will mit Geistern reden, Teufels- & Dämonenanbeter. Kann Dinge bewegen und hat Angst vor Spiegeln.
Ariel (oder Annemarie Richter) - Einbildung, dem Himmlischen Chor anzugehören
Niccolo - Aggressionen, sollte sich noch hier befinden
Libby - epileptische Anfälle, wird ausfällig, spricht in Zungen
Maria Zacharii wird aufgesucht, sie ist auf einem Bett fixiert und ihr Äusseres gleicht den aufgefundenen Körpern für die portugiesische Witwe. Sie scheint weggetreten zu sein und spricht wirr von der Stadt, die im Jahr 2014 in Flammen aufgehen soll, und dass zuerst die Kunstakademie brennen soll. Sie habe keinen Mann, nur ihren Vater. Und dass der Graf viele Nachkommen habe. Meyye fragt nach einem speziellen Freund des Grafen, womit sie den an ihn gebundenen Dämon meint, und Maria sagt er habe einen sehr schönen Freund mit einem Schloss in den Wolken.
Die Illusion beginnt zu bröckeln und der Keller, einzustürzen.. Grund dafür soll ein mächtiger Geist sein (Chezmoi), der wütend ist weil seine Tochter angegriffen wurde. Meyye weiß dass Libby damit gemeint ist und Ithamar ist klar, dass sie auch nur eine der Persönlichkeiten des Ex-Primogens ist - seine Überreste müssen gefunden werden. Auf die wiederholte Nachfrage hin weiß Maria nichts über einen Dämon, aber dass Ziege seit gestern hier ist, auch wenn sie nicht weiß wo. Die Gruppe überwindet auf dem Weg nach oben die zusammenfallende Treppe und gelangen in Chezmois Büro, wo sie aber nur verdrehte Geister antreffen die ihn selbst bestrafen wollen. Anscheinend aber ist er auf der Flucht durch die Kanalisation vernichtet worden.. ein Zugang soll sich im untersten Geschoss befinden.
Moishes Vorschlag folgen begeben sich alle erstmal nach draussen um sich auszurüsten und dann den Zugang zu suchen. Caitlin jagt, Ithamar und Meyye diskutieren über Finstertal und verschiedene Blickwinkel; schließlich erzählen Caitlin und Anna davon, dass der malkavianische Gitarrenspieler der vormals eine Primogenssitzung mehr oder minder gesprengt hat, in die Gedanken eines Tremere namens Aetherius eingegriffen und ihn dreimal in Starre befördert hat. Als Anna und Aetherius am nächsten Abend in Burgh aufwachten, haftete ihnen der Geruch von Kloake an; leider haben sie die Erinnerung an vieles verloren. Ithamar sieht in Annas Gedanken, aber die diversen, teils sehr pikaten Ergebnisse werden nicht ausgebreitet.
Allerdings kann die Tremere danach verkünden, dass sie zwei Wege kennt, um vom Gebäude in die Kanalisation zu gelangen. Als erstes versuchen sie es über Chezmois Schlafstatt, wo massive Angriffe von Poltergeistern sie allerdings abhalten. Durch einen Operationssaal führt der zweite Weg, der auch schwierig ist. In den Kanälen müssen sie zeitweise auf den Knien durch enge Tunnel kriechen, einmal das widerliche Wasser durchtauchen. Anna erkennt Geräusche mit denen sich wegen der Fäulnisgase eine Explosion ankündigt (vermutlich ein Werk von Geistern).. die Gruppe kann sich aber noch durch einen Kanaldeckel auf einen durchaus belebten Platz retten, wonach eine Stichflamme herauskommt die zusammen mit dem Lärm und einem Erbeben des Bodens anzeigt, warum sie es so eilig hatten. Sie flüchten erstmal aus der Sichtweite der Sterblichen und beratschlagen wieder.
Vicente versucht einen Geist hinunterzuschicken, doch andere Geister halten ihn ab. Da der Kanal auch eine Verbindung zum World Science-Gebäude hat, kommt die Idee auf, die Garou zu bitten, darüber in die Kanäle zu kommen. Meyye ist ohne Angabe von Gründen dagegen, und nach Einholung der Erlaubnis einer skeptischen Magdalena Cruiz, die im Zweifelsfall von nichts weiß, wird Melody auch schlicht abgewimmelt. Meyye indes ruft Ratten, von denen ganze Horden ihrem Ruf folgen, wählt 4 davon aus, lässt ihren Geist in eine davon sinken und begibt sich dergestalt über Wege die nur solch kleinen Tieren offenstehen in den Raum, in dem ein halbverkohlter mumifizierter Leichnam liegt. Als sie zurückkommt und davon erzählt wird der Raum als unter der Nervenheilanstalt befindlich lokalisiert. Bei einem erneuten Vorstoß in Nebelform stellt sie fest, dass der verfügbare Raum zu klein ist für einen Menschen.
In der darauffolgenden Diskussion kommt die Idee auf, dass man mit den Ratten Phosphor hinunterbringen könnte, der den starren Körper verbrennt wenn er gezündet wird. Melody bringt die Substanz (wohl aus Zieges alten Beständen) in mehrere Portionen aufgeteilt mit, Meyye ruft wieder Ratten und lässt den Geist in eine davon fließen, denen die Päckchen mit dem Phosphor angeschnallt werden. Sie führt die anderen hinunter zu dem Körper, wo die Päckchen verteilt werden, die dann per Zeitzünder losgehen.
Vicente sieht dabei Geister herauskommen und sich auflösen, auch Chezmoi. Ithamar vernimmt dessen viele Persönlichkeiten im Netzwerk und unterhält sich mit ihnen. Meyye dagegen ruft die Feuerwehr, danach verschwinden sie aus der Gegend.
Vicente bietet an, er könne Zieges Geist herbeirufen und binden wenn ihm jemand einen Gegenstand gibt, den er berührt hat. Melody weigert sich, weil sie ihm angeblich nicht vertraut. Meyye bemerkt Moishes Schweigen in der Diskussion und meint, wenn selbst der Sheriff kein Interesse an der Sicherheit der Domäne hat, kann sie ja gehen. Melody folgt ihr und kann sie mit der Andeutung warum sie will dass Ziege sie mag, besänftigen. Dann trennen sich ihre Wege.
Als der Mann kommt der sich ihr als Ithamar vorstellt, bietet er sich als Zielscheibe geradezu an, vor allem als er etwas davon faselt, dass sie auserwählt wäre hinter den Schleier zu blicken und zur Erleuchtung zu gelangen... sie sagt ihm dagegen, was sie von dieser Auserwählung hält (dank seiner rotglühenden Augen hält sie ihn für einen Gangrel und er sie dank der Stimmen für eine Malkavianerin; zum Glück behalten beide ihre Meinungen für sich). Da er noch mehr Auserwählte ausmachen kann, gehen sie los (Meyye dabei in der Hoffnung, dass dann ein Weg gefunden wird, die Stimmen wieder loszuwerden). Eine Stimme wird besonders laut, sie ruft "Ich bin erwacht!", und Meyye erkennt sie als die des ehemaligen Malkavianer-Primogens Ignatius Chezmoi, alias ICH.
Beim Gildehaus der Tremere wird ihnen von Caitlin geöffnet, es erweist sich dass Anna und sie ebenfalls die Stimmen hören Sie besprechen sich und gehen dann zusammen zu dem letzten, der laut Ithamar ebenfalls die Stimmen hört. Sie klopfen schließlich bei Vicente Rosselini an, der bereits selbst einige merkwürdige Erlebnisse hatte und ebenfalls bestätigt, dass ein mächtiges Wesen oder mehrere erwacht zu sein scheinen.
Wie sie später erfährt, fängt etwa zu der Zeit auch für Moishe und Melody der Spaß an. Ersterer hört die Stimme von Ziege wie sie ihn auf die unnachahmliche Art des Luden beschimpft und verspottet, zweitere erlebt in (alp)traumhaften Sequenzen Intimitäten mit ihm (wieder?). Das führt letztlich dazu dass Moishe bei Caitlin anruft und die Gruppe sich zu ihm auf den Schrottpl... nein, doch zur Kunstakademie einfinden soll, weil das, was für Zieges Geist gehalten werden muss, dorthin unterwegs ist.
Als sie dort eintreffen scheinen Ithamar und Vicente etwas zu sehen was der Rest nicht sieht, was sich ändert als Ithamar eine Blendlaterne herausholt, die Zieges Geist in ihrem Lichtkreis festzuhalten scheint. Ausserdem holt er eine Peitsche hervor, mit der er den Geist auch verletzt. Vicente meint er könne den Geist an einen Gegenstand binden, aber er sei schon an Melody gebunden. Während der weiteren Diskussion wie sie ihn endgültig bannen könnten (Meyye kann ihn ja leider nicht zerschnetzeln), tritt Melody unbeabsichtigt (?) zwischen Laterne und Geist und befreit ihn dadurch. Vicente scheitert dabei, ihn zurückzurufen. Ithamar und Melody haben einen kleinen Clinch als er behauptet sie hätte Ziege absichtlich befreit, doch er sagt auch er kennt die Richtung in die er verschwunden ist, und die weisse, gesichtslose Gestalt, die erscheint gehört anscheinend auch zu ihm. Von ihr werden sie zu den Ruinen der Nervenheilanstalt geführt.
Der Trümmerhaufen sieht ziemlich trostlos aus, ohne Pflanzen, mit Rauchgeruch aus unbestimmbarer Quelle, und manchmal glauben die Anwesenden Bewegungen aus den Augenwinkeln wahrzunehmen. Anna vermutet eine Traumwelt wie sie bei der Konfrontation mit Zacharii eine Rolle spielten und dass Ziege hierbei als Hinweisgeber fungiert, ausserdem soll ein gewisser Aetherius gesagt haben dass Zachariis Essenz noch immer mit der Stadt verbunden sei, und dieser war es mit einem Dämon. Als Meyye den Blick ins Umbra wagt, sieht sie dort unzählige Plagen, Vicente bei einem Blick ins Totenreich viele Geister übler Gesinnung. Dennoch wird beschlossen, das Gelände zu betreten. Meyye klettert einfach über den Zaun, für die anderen muss Melody das Tor öffnen. Innerhalb des ehemaligen Gebäudes bekommt Moishe Kontakt zu einem gewissen Erik Sandler (auch genannt ES und eine der Persönlichkeiten von Chezmoi). Er verspricht ihm zu helfen und 'schließt die Tür'... vor den Augen aller scheint sich die Nervenheilanstalt wieder aufzubauen, auch wenn draussen alles so bleibt wie bekannt. Auch Erik Sandler (mit der äusserlichen Erscheinung von Chezmoi wird sichtbar und erklärt, dass Ziege hier in Behandlung sei und gerade eine Sitzung hätte. Vicente erfährt hingegen dass Niccolo (einer seiner Geister) auch hier und 'vorgestern' als geheilt entlassen worden ist. Derselbe lehnt es ungefragt bereits ab, in den Keller zu gehen.
Dass das Trugbild seine Tücken hat erfahren Moishe und Melody, die den anderen vorausgehen, als sie durch eine Lücke im Boden fallen, da dieser an der Stelle in der Realität schlicht fehlt. Da der Doc nicht weiß wovon die Rede ist springt Meyye ebenfalls hinunter, was er interessant findet. Ein Schrei eines Kindes aus dem Keller lässt sie den Weg nach unten suchen. ES verschließt hinter ihnen die (real existierende) Tür wieder, wo sie sich in einer weiß gefließten, von kaltem Licht erleuchteten Umgebung wiederfinden. Die drei Untergeschosse beherbergen nach Angaben des Doktors weitere Behandlungsräume, und er lässt sie eine Weile allein. Ausliegende Zeitschriften datieren auf April/Mai 2006, und eine befragte Schwester nennt den 5.6.2006 als aktuelles Datum. Im Schwesternzimmer gibt es ausserdem eine Patientenliste und mehrere Akten. Einträge sind unter anderem:
Maria Zacharii - hält sich für Vampir und Zauberer, Persönlichkeit gespalten, befindet sich weiter unten.
Justify Nox - Versuche mit Bilokation, will mit Geistern reden, Teufels- & Dämonenanbeter. Kann Dinge bewegen und hat Angst vor Spiegeln.
Ariel (oder Annemarie Richter) - Einbildung, dem Himmlischen Chor anzugehören
Niccolo - Aggressionen, sollte sich noch hier befinden
Libby - epileptische Anfälle, wird ausfällig, spricht in Zungen
Maria Zacharii wird aufgesucht, sie ist auf einem Bett fixiert und ihr Äusseres gleicht den aufgefundenen Körpern für die portugiesische Witwe. Sie scheint weggetreten zu sein und spricht wirr von der Stadt, die im Jahr 2014 in Flammen aufgehen soll, und dass zuerst die Kunstakademie brennen soll. Sie habe keinen Mann, nur ihren Vater. Und dass der Graf viele Nachkommen habe. Meyye fragt nach einem speziellen Freund des Grafen, womit sie den an ihn gebundenen Dämon meint, und Maria sagt er habe einen sehr schönen Freund mit einem Schloss in den Wolken.
Die Illusion beginnt zu bröckeln und der Keller, einzustürzen.. Grund dafür soll ein mächtiger Geist sein (Chezmoi), der wütend ist weil seine Tochter angegriffen wurde. Meyye weiß dass Libby damit gemeint ist und Ithamar ist klar, dass sie auch nur eine der Persönlichkeiten des Ex-Primogens ist - seine Überreste müssen gefunden werden. Auf die wiederholte Nachfrage hin weiß Maria nichts über einen Dämon, aber dass Ziege seit gestern hier ist, auch wenn sie nicht weiß wo. Die Gruppe überwindet auf dem Weg nach oben die zusammenfallende Treppe und gelangen in Chezmois Büro, wo sie aber nur verdrehte Geister antreffen die ihn selbst bestrafen wollen. Anscheinend aber ist er auf der Flucht durch die Kanalisation vernichtet worden.. ein Zugang soll sich im untersten Geschoss befinden.
Moishes Vorschlag folgen begeben sich alle erstmal nach draussen um sich auszurüsten und dann den Zugang zu suchen. Caitlin jagt, Ithamar und Meyye diskutieren über Finstertal und verschiedene Blickwinkel; schließlich erzählen Caitlin und Anna davon, dass der malkavianische Gitarrenspieler der vormals eine Primogenssitzung mehr oder minder gesprengt hat, in die Gedanken eines Tremere namens Aetherius eingegriffen und ihn dreimal in Starre befördert hat. Als Anna und Aetherius am nächsten Abend in Burgh aufwachten, haftete ihnen der Geruch von Kloake an; leider haben sie die Erinnerung an vieles verloren. Ithamar sieht in Annas Gedanken, aber die diversen, teils sehr pikaten Ergebnisse werden nicht ausgebreitet.
Allerdings kann die Tremere danach verkünden, dass sie zwei Wege kennt, um vom Gebäude in die Kanalisation zu gelangen. Als erstes versuchen sie es über Chezmois Schlafstatt, wo massive Angriffe von Poltergeistern sie allerdings abhalten. Durch einen Operationssaal führt der zweite Weg, der auch schwierig ist. In den Kanälen müssen sie zeitweise auf den Knien durch enge Tunnel kriechen, einmal das widerliche Wasser durchtauchen. Anna erkennt Geräusche mit denen sich wegen der Fäulnisgase eine Explosion ankündigt (vermutlich ein Werk von Geistern).. die Gruppe kann sich aber noch durch einen Kanaldeckel auf einen durchaus belebten Platz retten, wonach eine Stichflamme herauskommt die zusammen mit dem Lärm und einem Erbeben des Bodens anzeigt, warum sie es so eilig hatten. Sie flüchten erstmal aus der Sichtweite der Sterblichen und beratschlagen wieder.
Vicente versucht einen Geist hinunterzuschicken, doch andere Geister halten ihn ab. Da der Kanal auch eine Verbindung zum World Science-Gebäude hat, kommt die Idee auf, die Garou zu bitten, darüber in die Kanäle zu kommen. Meyye ist ohne Angabe von Gründen dagegen, und nach Einholung der Erlaubnis einer skeptischen Magdalena Cruiz, die im Zweifelsfall von nichts weiß, wird Melody auch schlicht abgewimmelt. Meyye indes ruft Ratten, von denen ganze Horden ihrem Ruf folgen, wählt 4 davon aus, lässt ihren Geist in eine davon sinken und begibt sich dergestalt über Wege die nur solch kleinen Tieren offenstehen in den Raum, in dem ein halbverkohlter mumifizierter Leichnam liegt. Als sie zurückkommt und davon erzählt wird der Raum als unter der Nervenheilanstalt befindlich lokalisiert. Bei einem erneuten Vorstoß in Nebelform stellt sie fest, dass der verfügbare Raum zu klein ist für einen Menschen.
In der darauffolgenden Diskussion kommt die Idee auf, dass man mit den Ratten Phosphor hinunterbringen könnte, der den starren Körper verbrennt wenn er gezündet wird. Melody bringt die Substanz (wohl aus Zieges alten Beständen) in mehrere Portionen aufgeteilt mit, Meyye ruft wieder Ratten und lässt den Geist in eine davon fließen, denen die Päckchen mit dem Phosphor angeschnallt werden. Sie führt die anderen hinunter zu dem Körper, wo die Päckchen verteilt werden, die dann per Zeitzünder losgehen.
Vicente sieht dabei Geister herauskommen und sich auflösen, auch Chezmoi. Ithamar vernimmt dessen viele Persönlichkeiten im Netzwerk und unterhält sich mit ihnen. Meyye dagegen ruft die Feuerwehr, danach verschwinden sie aus der Gegend.
Vicente bietet an, er könne Zieges Geist herbeirufen und binden wenn ihm jemand einen Gegenstand gibt, den er berührt hat. Melody weigert sich, weil sie ihm angeblich nicht vertraut. Meyye bemerkt Moishes Schweigen in der Diskussion und meint, wenn selbst der Sheriff kein Interesse an der Sicherheit der Domäne hat, kann sie ja gehen. Melody folgt ihr und kann sie mit der Andeutung warum sie will dass Ziege sie mag, besänftigen. Dann trennen sich ihre Wege.