[22.4.2006] Der Gründungsball

Kaum dachte er an Gestank, kam auch schon der Ahn der Malkavianer vorbei...naja, eigentlich war Ignatius eher unauffällig, und so einen Vergleich hatte er möglicherweise nicht verdient....da war Brenda schon wahrscheinlicher....aber Malkavianer bleibt Malkavianer!
Trotzdem, natürlich blieb Viktor freundlich wie fast immer.

Er hielt dem Primogen lächelnd die Hand hin.

"Guten Abend, ICH! Ich hoffe doch, der Abend ist unterhaltsam?!"

Er wies in die Runde.

"Sie kenne sich alle schon?"
 
Nikita hörte Meyyes Frage Naja, Freunde kann man das wohl nicht nennen…. „Och, weist du…“ Sie zuckt mit den Schultern.


Dann geht Meyye weg um sich umzuschauen.


Hm…. Doofer Abend, also mir gibt der nix. Naja, wenigstens scheint der Rest sich gut zu amysieren. Der Seneschall scheint eine Auseinandersetzung zu haben. Ein anderer schaut sich so seltsam suchend um. Und warum war Maria weg? Warum frag ich sie nicht einfach?!

Und schon macht sie sich auf den Weg. Bei der Brujah angekommen, macht sie nicht viel Worte: „Was war los, warum wurden Sie weggeholt? Haben Sie was ausgefressen?“

Ich hoffe ich schocke die Herrschaften mit meiner direkten Frage nicht zu sehr.
 
Guten Abend Viktor! Naja ICH würde je sagen sehr hektisch! Ignatius lächelte und schüttelte die Hand des Tremere.
Wenn Sie das Suchen was wir riechen Viktor, dann machen Sie sich keine Sorge. Der Geruch ist gerade für kleine Vampis!dann blickte er in die Runde der rumstehenden Vampire. Nein ich glaube nicht, dass ICH wirklich alle kenne. Aber gesehen habe ICH den ein oder anderen schon! Igantius Stimme klang entspannt und freundlich, seine Augen suchten aber irgendwie nach etwas, nur dass seine Sonnenbrille es zum Teil verdecken konnte.
Du hast also Kontakt zu den Garou und hast mich im unklaren gelassen und die Südstadt in Gefahr gebracht. Das klären wir nochmal und vielleicht hattest Du auch wahre Gründe.
 
Out of Character
Mann, war das viel zu lesen... Bis 16 Uhr sollte ich öfters online sein. Danach erst wieder Donnerstag morgen.


Ashton schaut sich weiter im Raum um. Die stinkende Regeane war aus dem Raum geleitet worden. Das konnte doch nur ein Malkavianerstreich gewesen sein. Niemals konnte das von ihr selbst ausgehen. Apropros Malkavianer, die Überläuferschlampe war ja tatsächlich auch anwesend. Wie er diese Frau hasste. Er würde ihr so gerner die Regeln des Benimms einprügeln. Aber das war erstmal unwichtig, sie stand ja offensichtlich unter Beobachtung der Camarilla.

Der Erstgeborene der Malkis schien auch den ganzen Abend jemanden zu suchen, aber die hatten ja alle einen Haschmich. Zugegeben der Stunt mit seinem Gehstock war cool. Aber war das schon eine Daseinsberechtigung? In Ashtons Augen sicher nicht.

Johardo wäre vielleicht mal einen Besuch wert. Ashton machte sich gleich auf den Weg zu ihm und wartete in höflicher Entfernung zu ihm, ob er ihn anstandshalber bemerkte.
 
Herr Hietala ist ein wirklich guter Tänzer. Aber man kann ja nicht die ganze Nacht durchtanzen.
Wenn ich Ihn jetzt einfach stehen lasse, obwohl der den Auftrag B E F E H L bekam, sich um mich zu kümmern, was passiert dann?
"Es war sehr freundlich, daß Sie sich mit mir beschäftigt haben, aber ich brauch erstmal eine Pause."
Ich lasse ihn stehn und geh wieder an "meinen" angestammten Platz an der Wand. Unter wegs angel ich mir noch nen Kelch vom Tablett einer der Kellner. Einige Blicke der anderen sind so unverhohlen, daß ich sie bemerke, wie mitleidig und bißweilen sogar gehässig sie schauen.
Lieber mit Lurker auf den Jahrmarkt in inniger Umarmung, als hier in dieser Dekandenz. Sie feiern sich selber in ihrer unehrlichen Doppelmoral und geben sich irgendwelchen lächerlichen Ränkespielen hin...
 
Johardo bemerkte tatsächlich das Ashton in der Nähe steht und auf Ihn zu warten scheint. Die Hand zu Begrüssung reichend spricht er Ihn an. Guten Abend Herr Price.
 
"Professor Johardo, ihre Persönlichkeit sticht wieder einmal unvergleichlich aus den Reihen der versammelten Kainiten bevor.

Aber ich will sie ihre wertvolle Zeit nicht mit Komplimenten vergeuden. Ich hätte ein paar Fragen an sie als Primogen, da mir der Justikar damals ein paar Anweisungen gab. Es dauerte eine Weile alles auszuführen, doch würde ich mich jetzt gerne dieser Aufgabe widmen.
Es ist nichts Großes und sie können das sicher flugs beantworten."

Na neugierig, alter Sack?
 
Marco schließt die Augen, als Brenda geht.

Du mieses Stück! Du weißt genau, dass der Seneschall nur noch nach einem weiteren Grund sucht, auf mir rumzutrampeln!

Na, wenigstens bin ich die Schlampe für eine Weile los!


Der Toreador atmet bewusst tief durch. Ein Automatismus, der ihm immer noch eine gewisse Beruhigung verschafft, obwohl seine toten Zellen den Sauerstoff schon lange nicht mehr nötig haben.

Nun, wollen wir den Schein wahren... lieber wirke ich bei dieser kleinen Tussie aufdringlich, als dass mich der Seneschall weiter zusammenstaucht.

Marco schlendert mit einiger Verspätung hinter McMillan her, geift sich ebenfalls einen Kelch und lehnt sich neben ihr an die Wand.

"Sie wirken nicht so, als würden sie sich amüsieren, Miss Brenda..."

Ist das ein Hauch von Mitleid in Marco's Stimme?
 
Alter Ventrue Schleimbolzen. Hat der Seneschall Dich geschickt um mich auszuhorchen? Ha!
Sicher, antwortet Johardo mit seiner angenehmen Stimme Wie kann ich Ihnen helfen?
 
"Sehr... sehr erfreut. Mein Name ist Maria."
Schüchtern schaut Maria den Maler an, stutzt erst als sie die zum Tanz gebotene Hand sieht, nimmt aber trotzdem gerne an...
"Ich glaub mit mir als Tänzerin werden Sie wenig Freude haben."
Maria schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln...
 
Der braucht erstmal etwas, was ihn über mich lächeln lässt. Soll er haben

"Es geht darum, dass der Justikar eine etwas andere Auffassung von der Ausübung meines Amtes hatte, als ich beziehungsweise der Prinz damals.

Jedenfalls soll so etwas wie der Fluch nicht mehr so einfach erfolgreich sein. Dazu sollen die Fähigkeiten der Kainskinder Finstertals spezifisch eingesetzt werden können. Wiederum dafür müssen diese Fähigkeiten bekannt sein.
Nun, niemand möchte sicher seine Asse gerne in der Öffentlichkeit breittreten, aber es würde mir schon sehr helfen, wenn sie mir die Angehörigen ihres Clans mit ihrem Hauptstudienweg der Thaumaturgie nennen würden.

Dadurch dürfte nicht allzuviel bekannt sein, aber die Koordination im Ernstfall wäre gewährleistet. Außerdem können sie sich selbstverständllich jederzeit auf meine Verschwiegenheit verlassen."
 
Mein Gott. Wie plump ist denn das?
Johardos Miene bleibt völlig ernst.
Nun, wenn Gefahr besteht könnt Ihr mich Kontakten und dann werde ich den richtigen Mann Ihnen zur Seite stellen. Sie werden doch nicht wirklich ernstaft glauben das ich Ihnen erzähle welche Kräfte in uns Schlummern, oder?
 
"Genau das ist ja die Crux an der Sache, werter Professor. Es geht nicht um spezifische Kräfte, über die ihr Clan verfügt, sondern einfach über die Studienrichtung... Nicht mehr und nicht weniger.
Es ist nunmal eine Tatsache, dass sie unumstritten die mächtigste Person in Finstertal sind. Das weiß wohl jedes Kainskind in dieser Stadt.
Ich wäre ihnen für ihre Kooperation sehr dankbar. Und dieses geringe Opfer ihrerseits für die Camarilla wäre sicher ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, oder was sagen sie Herr Professor Johardo?"
 
ICH Handy piepte kurz, während er noch gelanweilt bei Viktor und den anderen Spießern stand. Es war eine Nachricht von seinem Ghul. Eine Nachricht von einem der meinen in einem alten Umschlag mit einem Siegel drauf! Interessant!
Ignatius blickte kurz zu den anderen und da niemand mit einem IRREN wie Ihm reden wollte, verabschiedete er sich kurz und knapp und schreifte dann weiter durch den Saal.
 
Der Professor nahm Carolas Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Ian schaute lächelnd hinterher, wendete sich dabei von Viktor ab. Er hörte die Worte Viktor hinter seinem Rücken. Ian äußert nur leicht, als hätte er seine Worte nicht wirklich gehört mit einer Wiederholung aus seinen letzten Worten, die er an Viktor wendete. "... ein Glücksfall..."

Ian verfolgte den Tanz. Es war göttlich. Der Professor nicht, aber Carola. Herrlich.
Der Professor führt sie zurück und nickte ihm zu. Ian nickte ebenfalls zurück, als ihm plötzlich der langhaarige Mann auffiel, der gerade in der Tat Nina abstellte. Carola reichte ihm die Hand. Er nahm sie und lächelte.
Dann wendet er sich mit Carola wieder zu Vikor um. "So Lust noch die anderen kennenzulernen?... Äh... oder kennst du schon alle?" wandte er jedoch weiterhin an Carola. Ladys first!
 
Nun, du hast zwar Recht, aber trotzdem bist du ein Schlimbolzen sondersgleichen. Wenn der Seneschall was von mir wissen will soll er nicht seine Clans-Lakaien schicken.
Nun, Herr Price. Die Studienrichtung aller Tremere der Stadt ist die Thaumaturgie, die Blutmagie. Ich weiss Ihne schmeilecheien zu schätzen, Herr Price, aber Ihnen sollte bekannt sein das die Tremere eine solche Auskunft schon als Verrat am Clan ansehen würden. Deshalb ist es mir nicht möglich Ihnen diese Auskunft zu geben. Aber wie ich schon sagte, falls Sie Hilfe benötigen, so können Sie sich gerne an mich wenden.
 
Schaffenberg, trat nun auch aus der Menge raus. Schaut sich erst einmal nach seinen Clansmitgliedern um und bewegte sich dann richtung Seneschall.
Kurz vor diesen bleibt Schaffenberg stehen und sein blick wandert wieder über die Anwesenden.
Im ist gleich, ob der Seneschall in bemerkt hat oder nicht, was allein in diesem Moment für Schaffenberg zählt, ist das der Clan zusammen und einheitlich steht.
 
"Nun, dann sollte ich mich wohl besser mit dieser Info zufrieden geben, nicht wahr Herr Professor Johardo?" Ashton lächelt unsicher. Mieses Schwein.

"Ansprechpartner in Gefahrensituationen wären dann welche Clansangehörige und welche Adresse? Oder gibt es noch weitere Ansprechpartner ausserhalb der kainitischen Gesellschaft?"
 
Out of Character
Der Seneschall ist grade nicht im Raum. Aber nehmen wir halt an das es davor so war und wenn er in den Raum zurück kommt, wieder so ist.
 
Da war noch so ein anderer Schlipsträger, der die Nähe des Seneschalls suchte.

Wahrscheinlich noch ein Ventrue! in einer anderen Ecke bemerkte wie die Harpyie mit Johardo sprach und der Regent der Tremere sehr ruhig und kalt wirkte, was diesem Ventrue anscheinend nicht wirklich passte.

Mögen Sie doch spielen was Sie wollen am Ende sind wir doch eh alle nur ein Häufchen Asche im Wind.
Brenda verließ die Tanzfläche und ging wieder an den Rand des Geschehens und der dieser finische Vampir folgte Ihr mit einigem zögern und einem nicht glücklichen Gesichtsausdruck.

Sie war nichts für diese Bälle! Brenda ist zu jung und zu sehr noch ein Kind um sich diesem Getuhe hinzugeben.ICH verstehe Sie, aber das ist der Weg den Sie mit uns gehen muss!.
Und dann war da noch der Maler, der warscheinlich neue Hüter! Er ging zu der jungen Dame mit der ICH eben kurz gesprochen hatte.

Was will er jetzt plötzlich vin Ihr? Will er wissen was ICH wollte und was los war? Naja, das ist ja etwas was wir nie ändern können!

Ruhig ging Ignatius Schritt für Schritt weiter...PUTPUT, wo bist Du denn?
 
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