- Registriert
- 11. September 2003
- Beiträge
- 14.992
Nach dem Gespräch mit Tanja verlässt Meyye wieder die Wohnung. Sie hat Viktor immer noch nicht erreicht. Vielleicht steckt er so tief in seinen Untersuchungen von Domingez' Hinterlassenschaften oder darf nichts über sie preisgeben (und nichtmal erreichbar sein) solange er das tut, wer versteht schon die Tremere und ihre Geheimniskrämerei. Menschen können schon paranoid werden (vor allem die Geheimdienste), das gilt für Vampire nur umso mehr.
Vorsichtshalber meldet sie sich aber bei Sylvia, schließlich will sie das Garou-Gebiet wieder betreten. Genauer gesagt, den Tatort, den Parkplatz wo ein Garou und ein Kainit ihre Existenz ausgehaucht haben. Ein Risiko, gewiss, sogar eines mit nur minimalsten Möglichkeiten eines irgendwie gearteten Erfolges, aber sie muss es versuchen. Was bliebe denn noch? An die Nosferatu kann sie sich nicht wenden. Sie hat erwogen, das über einen Dritten zu machen... aber auch die könnten an Lurker geraten und dieser über sie Informationen erlangen, die ihn zu Meyye führen. Es muss wohl damit zusammenhängen, dass sie sich so lange bedeckt gehalten hat, dass er sie nicht gefunden hat (und sie ist nichtmal davon überzeugt, dass es so ist und er nicht einfach nur auf einen günstigen Moment lauert). Und von ihr weiß auch noch niemand von der schwelenden Fehde mit dem Nosferatu. Außer Julian; ihm hat sie reinen Wein eingeschenkt.
Wie dem auch immer sei... bald schon ist sie wieder da, wo eine andere schwelende Fehde vielleicht zum Brand angefacht wurde. Sie hat nun drei Möglichkeiten, mehr herauszufinden. Sie kann sich in eine Wölfin verwandeln, um einen Geruch des zweiten, verschwundenen Vampirs zu finden (allerdings ist die Sache schon ein paar Tage her, also unwahrscheinlich), sie kann Tiere rufen um sie zu befragen (allerdings haben die meist kein Langzeitgedächtnis für solche Nebensächlichkeiten, also auch unwahrscheinlich) und sie kann mit ihrem Amulett im Umbra Ausschau nach Geistern halten und hoffen, dass einer davon mit ihr reden kann, mit ihr reden will und dann auch noch was weiß, das ihr weiterhilft (merkt eigentlich wer, wie verzweifelt sie ist?).
Sie seufzt und geht an dem Baum, in dem die Silberkugel steckte, in die Hocke. Es ist eigentlich lächerlich, was sie da tut, aber sie muss es versuchen. Sie vergewissert sich, dass sie ungesehen bleibt, ehe sie sich verwandelt.. und bald darauf vierbeinig nach Gerüchen sucht. Sie untersucht erst die bekannten Stellen wie den Baum, den Ort des Blitzeinschlags und den Ort von Hoheneggs Blut, ehe sie in der Richtung weitersucht, die ihr vage als die in Erinnerung ist, wo vermutlich der zweite Vampir war. Sie lässt sich Zeit damit.
Vorsichtshalber meldet sie sich aber bei Sylvia, schließlich will sie das Garou-Gebiet wieder betreten. Genauer gesagt, den Tatort, den Parkplatz wo ein Garou und ein Kainit ihre Existenz ausgehaucht haben. Ein Risiko, gewiss, sogar eines mit nur minimalsten Möglichkeiten eines irgendwie gearteten Erfolges, aber sie muss es versuchen. Was bliebe denn noch? An die Nosferatu kann sie sich nicht wenden. Sie hat erwogen, das über einen Dritten zu machen... aber auch die könnten an Lurker geraten und dieser über sie Informationen erlangen, die ihn zu Meyye führen. Es muss wohl damit zusammenhängen, dass sie sich so lange bedeckt gehalten hat, dass er sie nicht gefunden hat (und sie ist nichtmal davon überzeugt, dass es so ist und er nicht einfach nur auf einen günstigen Moment lauert). Und von ihr weiß auch noch niemand von der schwelenden Fehde mit dem Nosferatu. Außer Julian; ihm hat sie reinen Wein eingeschenkt.
Wie dem auch immer sei... bald schon ist sie wieder da, wo eine andere schwelende Fehde vielleicht zum Brand angefacht wurde. Sie hat nun drei Möglichkeiten, mehr herauszufinden. Sie kann sich in eine Wölfin verwandeln, um einen Geruch des zweiten, verschwundenen Vampirs zu finden (allerdings ist die Sache schon ein paar Tage her, also unwahrscheinlich), sie kann Tiere rufen um sie zu befragen (allerdings haben die meist kein Langzeitgedächtnis für solche Nebensächlichkeiten, also auch unwahrscheinlich) und sie kann mit ihrem Amulett im Umbra Ausschau nach Geistern halten und hoffen, dass einer davon mit ihr reden kann, mit ihr reden will und dann auch noch was weiß, das ihr weiterhilft (merkt eigentlich wer, wie verzweifelt sie ist?).
Sie seufzt und geht an dem Baum, in dem die Silberkugel steckte, in die Hocke. Es ist eigentlich lächerlich, was sie da tut, aber sie muss es versuchen. Sie vergewissert sich, dass sie ungesehen bleibt, ehe sie sich verwandelt.. und bald darauf vierbeinig nach Gerüchen sucht. Sie untersucht erst die bekannten Stellen wie den Baum, den Ort des Blitzeinschlags und den Ort von Hoheneggs Blut, ehe sie in der Richtung weitersucht, die ihr vage als die in Erinnerung ist, wo vermutlich der zweite Vampir war. Sie lässt sich Zeit damit.