"So sei es, ist da noch etwas das Ich Grimm sagen soll von dir? Letzte Worte?".
Dann begann Alexander nachdem Josef antworten konnte.
" Und ich sehe Gott. Ich sehe ihn aus der Erde sprießen. Er wächst und wächst, groß wie ein Baum, wie ein Berg so groß. Sein Gesicht ist voll Anmut, wunderschön und ernst, so wie in den Tempeln. Ein andermal ist Gott nicht wie ein Mensch, er ist ein Buch. Ein Buch, das aus der Erde geboren wird, ein Heiliges Buch, das im Augenblick, wo es das Licht der Welt erblickt, die Erde erzittern läßt. Es ist das Buch Gottes, das zu mir spricht, damit ich spreche. Es gibt mir Ratschläge, es unterweist mich, es sagt mir, was ich den Menschen zu sagen habe, den Kranken, den Gesunden. Das Buch erscheint vor mit, und ich lerne neue Wörter. Ich bin ein Kind Gottes und auserwählt, eine Weise zu sein. "
Aus dem Gebet geriet er in Trance. Von diesem in einen Singsang der mit den Worten endete.
"... Geleitet ihn gen Anderwelt oh diener des Todesfürsten auf das er seinen Frieden findet in den Himmeln.... Gehe hin mit meinem Segen."
Damit beendete er das Totengebet und Josef würde nun hinüberschreiten, gehoben durch die Macht Telvas in das Jenseits seines Pantheons.