Black Hammer [16.05.2008] Da war doch noch was

Gut Helena war nun alles andere als aus Zucker, wenn sie auch für viele so aussah, aber zum Glück äußerte sich Kraft bei Kainskindern selten im Aussehen, wenn es hinterher erworben wurde. Aber trotzdem setzte sie sich auf den Mantel. Zwar hatte sie eher dran gedacht, drinnen eine der Ecken zu wählen oder ihr Auto aber egal.

"Ja, in meinem Club habe ich viele Leute, die diesen Ort gerne nutzen, ich denke, sie meinen die netten Leute, die dort gerne Seancen abhalten", erwiderte Helena. "Ist immer sehr interessant und sie sind sehr zuverlässig, was wollten sie denn von ihnen?"

Dann ein Lächeln zu dem jeder andere Präsenz gebraucht hätte, doch nicht so Helena.

"Und wie sie das mit der Rose erraten haben, der letzte, der das zu mir sagte, hat mich danach adoptiert."
 
Alexanders wangen durschoss plötzlich unkontrolliert blut, normalerweise hätte sein wille es dazu zwingen müssen ... aber vielleicht war dem ja auch so ... unterbewusst. Jedenfalls lief er knall rot an.

Er stellte die Geige neben die Bank und setzte sich neben sie, nicht aufdringlich nah aber doch sehr offen mit dieser priese oh gott oh gott ...äh ... götter.

"Ich ... äh ... oh ..."
Stotterte er kurz auf ihr Lächeln.
Verdammt jetz reiß dich zusammen Idiot!
"Ja wir stehen auf sowas, also ich früher, egal Magi ...
Na jedenfalls baten sie mich einen Freund zu finden."

Als sie das mit der Rose sagte kahm zu den feurroten Wangen nun auch noch diese Hitze ...
Warm hier ... scheiße ... mist .... gnahhhhh komm klar du Vogel.

Und wie aufs kommando landete Kain auf der Banklehne hinter Alexander, was er allerdings volkommen gebannt ignorierte.

"Manche fürchten den Tod ... ich schöne Frauen in Geist und Fleisch ... ähm ... hab ich das grad laut gesagt?"
Er wär am liebsten im Boden versunken.

"Sie müssen Toreador sein ... ich kenne keinen anderen Clan der mir so zusetzen könnte. Ihr ... Adoptivvater muss ein weiser Mann sein, aber ... in welchen Clan wurden sie dann Adoptiert? Setiten?"

Alexander schreckte kurz sammelte sich aber schnell.
Das lag im Bereich des möglichen, es würde diese Verführungsgabe erklären.

Seine hand suchte Instinktiv den Geigenkoffer, es half ihm sich zu beruhigen, brachte er doch andere Erinnerungen die ihn klarer werden ließen, wenn er mit den Fingerspitzen über ihn glitt.
 
Genau, er war irgendwie ein Vogel und so bekam auch der Vogel einen Blick ab.

"Ja, Toreador und der Mann, der mich adoptiert hat, war/ist ein Prinz und zu welchem Clan gehören sie?"

Wie konnte sie nur so ruhig bleiben, wo er doch in so einer Aufregung war.

"Sei fürchten also die Frauen, interessant, das ist aber eine schlechte Eigenschaft - zumindest, solange man am Leben ist." Gut bei Helena brauchte man Auspex um zu sehen, daß sie nicht am Leben war.

"Aber sie haben Recht, ich weiss, wie die Leute zu erreichen sind, aber nicht immer, sie sind halt anders."

Würde er überhaupt was mitbekommen?
 
Alexanders lächeln kehrte zurück.

"Ich wusste es ... ich habe eine Rose gefunden ... wer hätte gedacht das es so wahr ist."

Er zwinkerte ihr zu.

"Äh ... Prinz ... welcher Stadt? Kenn ich ihn? Ich bin ne menge rumgekommen. Es würde mich nicht wundern wenn es Paris wäre."

Offen geschleimt ist besser als keine Ahnung und verneint.

"Warum sollte sich im Unleben etwas daran ändern? Es sind immernoch die schönen Dinge die die Ewigkeit erträglich machen."

Gefolgt von spitzbübischem Lächeln.

"Nun ... es wäre schön wenn Sie sie erreichen könnten und ihnen sagten das ich sie gern treffen würde im bezug auf unseren Freund."

Er legte verspielt den finger auf die Lippe.

"Ich habe Ihren Clan erraten ... nun erraten Sie auch meinen! Aber nicht Schummeln!"
(Auspex 2 dazu, 3 Erfolge 7,0,8)
Das lächeln wurde breiter.
Alexander bemühte sich an ein Lied zu denken das ihm bei ihr einfiel.
 
"Ach es ist der Prinz dieser Domäne", sagte Helena und es lag alle Traurigkeit der Welt in diesen Worten.

"Und ich denke, ich werde mit den Leuten mal über die Sache sprechen, wobei es bisher nur 2 unserer Art gab, mit der sie verkehrt haben, beide meine Freunde. Ansonsten in 2 Wochen, da sind sie wieder da."

Sie blinzelte, liess ihn merken, daß sie unwillkürlich atmete und blinzelte.

"Nun sie benehmen sich wie ein Ventrue, der mich überreden will." Sie legte den Finger an die Lippen. "Sie sind angezogen wie ein Poseur und erkundigen sich nach den Freunden von Victor und mir, und Victor ist ein Hexer. Was soll ich da nur nehmen?"

Sie lächelte.

"Aber meinen Geburtsclan werden sie nicht erraten."
 
Sein Blick wurde ernst und von seiner Nervosität war nichts mehr zu spühren, auch kehrte die Blässe auf seine Wangen zurück und er kühlte wieder aus.

"Ich verstehe ... das tut mir leid mit ihrem Adaptivvater, ich bin erst kurz in dieser Domäne aber habe ein wenig gehört.
Evtl. kann ich 2 Dinge verbinden, ihre trauer zumindest kurz lindern und es Ihnen erschweren zu erraten was ich bin.
Auch wenn sie erschreckend preziese sind, zu preziese für einen zufall, weiß doch mein eigener Clan oft nichtmal ob ich zu ihm gehöre.
Aber ja, der Schamane Victor ist besagter Freund, dessen verbleib ich zu klären beauftragt wurde.
Ich frage mich wann ich mich wie ein Ventrue verhielt, gekleidet bin ich wie ein Gothic, nicht mehr und nicht weniger.
Ein Audruck von Seele und Kunst.
Ich möchte die Frage auf Ihren Geburtsclan und den meinen gern unhöflicherweise mit einem Rätsel beantworten.
Ich liebe kunst und Musik, doch bin ich kein Toreador.
Ich sehe und verstehe, doch bin ich kein Kind des Mondes.
Ich streife durch Wälder und bin eins mit dem Land, doch bin ich kein Gangrel.
Ich beherrsche Charme und Etikett, doch bin ich kein Ventrue.
Ich lebe im Schatten um dem Licht zu dienen, doch bin ich kein la Sombra.
Ich wechselste die Form, doch bin ich kein Tzimisce.
Ich war Magier im Leben, doch fand ich keinen Tod.
Ich tötete für Ehre, doch bin ich kein Assamit.
Ich tanzte, liebte und verführte, doch bin ich kein Setit.
Ich wanderte durch Lande ohne Heim, doch bin ich kein Ravnos.
Ich kenne wohl die Toten, doch bin ich kein Giovanni.
Ist es wichtiger was wir sind, als wer wir sind?
Und wenn Sie eine Clanslose wären, eine Dünnblütige oder gar ein Werwolf.
Wir alle waren einst Menschen und neigen nur allzuoft dazu das zu vergessen.
Wir teilten Träume, Hoffnungen und Wärme ... und Heute?
Heute sind die meisten nichts anderes als Manifestationen der schlimmsten Sünden.
Sie haben vergessen das Ihr Herz einst schlug und ihnen den Weg wieß.

Ich möchte etwas mit ihnen teilen, zumindest will ich es Versuchen.
Sie haben eine wundervolle Stimme und ich Frage mich ob sie den Einklang zu mir Fände.
Mir spuckt ein Lied im Kopf herum das, wie ich glaube, passender nicht sein könnte ...
Würden sie mir die Ehre erweisen und etwas mit mir erschaffen?"

Sofern sie zustimmt würde er aus seinem Koffer ein paar Noten mit text Kramen, die Geige auspacken und Spielen wärend Sie singt.


(Setzt willenskraft ein zusätzlich, und pumpt Geschick auf max., erster versuch kein Erfolg)
Seine Geige war noch kalt und klang im ersten Augenblick schrecklich, doch nachdem er sie stimmte.
(Noch einen Wk eingesetzt, 6 Erfolge 7,9,9,0,0,+Wk )

"Und jetzt sagen Sie mir .... wer bin ich, oder was wenn es soviel bedeutet?"
 
Helena lachte. "Traue niemandem, der ein Blutsband hat", sagte sie dann. "Und sie haben eines.

Aber ich verspreche ihnen, wenn die Sache morgen so ausgeht, wie ich es mir vorstellen, dann bekommen sie am nächsten Samstag einen Auftritt in meinem Club.

Ich versuche schon die ganze Nacht den Einwohnern dieser Stadt klar zu machen, daß es alles in Chaos laufen wird, weil alle nur Steine auf einen Spielbrett sind, die schön das Feld freiräumen, damit die Stadt in die nächste Katastrophe läuft."

Während dieser Worte hatte sie den Geige spielenden Alexander betrachtet.

"Haben sie morgen schon was vor?"
 
"Sind sie in meinen Gedanken? Der weiße Turm darf nie zum schwarzen, wohl war, weißer könig vertreibt königin, doch wer ist die Figur vor mir? Springt wie ein Pferd, doch ist es weiß oder schwarz?
Wie dem auch sei, wenn sie in meinen Gedanken sind, wovon ich ausgehe, da dies beinahe zuviele zufälle sind als das sie frei dem Lyrium entstammen, oder aber es ist ein zeichen, dann sehen sie jedenfalls das Schachfeld und die Figuren, ihre Züge und Gegenzüge. Der Tod folgt mir.
Ich wünsche das Thema zu wechseln.
Ich bin geehrt das sie mich dessen für würdig erachten, doch betrübt es mich das Sie nicht sangen.
Man kennt jemanden erst wenn man mit ihm durchs Feuer ging oder die Stimmen einte."

Alexander lächelte kurz auf bei ihrer letzten Frage.

"Und so nimmt es seinen Lauf, ich wusste das Sie den Weg bereiten, wohin wird er morgen führen? Ich folge, das Lyrium verlangt es."

Seine Miene verfinsterte sich und sein Gesicht war beinahe traurig.

"Ja ... Tremere ... das ist es was ich bin, aber nicht wer ich bin."
 
"Ich kann nicht singen, ich schreibe Romane alle mit einem Körnchen Wahrheit", lachte Helena. "Aber was meine sie mit schwarzer und weisser Turm?
Ich denke eher an die Puppenspieler, die hinter den Kulissen unserer Gesellschaft die Strippen ziehen und jeden nutzen um ihre Ziele durchzusetzen. In den Köpfen der Kainskinder die Wahrnehmung vernebeln. Und nein, ich war nicht in ihrem Kopf, aber jeder hat seine Art es sich vorzustellen, das ist in Ordnung."

Sie hielt inne.

"Ich habe sie noch nie hier gesehen, wie lange sind sie da und lassen sie ihre Aura lesen, wenn ich sie jetzt was frage?"
 
"Der Weiße Turm ist der Wiedergänger Ziege. Der Weiße König ist ihr Vater, somit sind Sie der weiße Springer.
Mehr darf ich nicht sagen dazu.
Dschihad, der heilige Krieg, ja sie sind hier stark, vorallem bei den Nosferatu derzeit.
Nur zu, lesen sie ... ich lese ja auch ihre Verse, übrigens auf dem Schrottplatz ist es, abgesehen davon habe ich etwas das sie brauchen werden.
Und ich bin seit gestern hier. "
 
"Nein, Ziege ist nicht auf dem Schrottplatz, schon eine ganze Weile nicht mehr, das kann ich ihnen mit Sicherheit sagen, da ist niemand mehr, weil Ziege da sein Waffenlager hatte, was er aber gesprengt hat, als er hopps genommen wurde", sagte Helena. "Vielleicht gibt es da noch ein paar Guhlratten, das ist es dann aber auch."

Sie war recht gut, im Betrachten von Auren.

"Wie treu stehen sie zu ihrem Clan? Wären sie bereit gegen diesen zu arbeiten, auch wenn es klar wäre, daß sie bei Entdeckung fällig sein werden?"
 
"Ich sagte nicht er, sondern es, und hätten sie gesungen, dann hätte auch ich es getan. Wie dem auch sei, sie benötigen etwas das älter ist als die Welt, und da ich damit dem Clan zuwieder handle indem ich Es Ihnen aushändigen werde sobald die Zeit gekommen ist bzw. es überhaupt notwendig wird, erübrigt sich ihre Frage.
Aber ich werde sie dennoch beantworten so klar wie ich es vermag.
Denn sie fragen mich nach Hochverrat.
Ich diene meinen Brüdern und Schwestern, sowie der schwarzen Königin, und wenn ich den Wünschen des Clans zuwieder handeln muss dafür, der aus ihnen besteht, so tue ich dies.
Ich brauche den Tod niemals zu fürchten, er ist mein Schicksal. Das ich ihnen helfen werde ist jedoch bereits geschrieben."

(auspex 2 jeh nach erfolg, 1 vampir nur gold, 2 scharf flackernd dazu, 3 priese silber oder grau enthalten zusätzlich, usw. würde ich jetzt beschreiben)
 
Die Aura des Kerls war Unfug, inetwa so wie seine Aussagen. Der Schrotplatz war mit Sicherheit der Ort, an dem sich das, was sie suchte am allerwenigsten befand. Aber vielleicht das Gildehaus.

Aber wenn Helena eines gelernt hatte, dann daß man hin und wieder mit dem arbeiten mußte, was einem ans Ufer gespült wurde. Also nach dem Motto, wenn da Leben dir Zitronen gibt, mach Limo draus.

"Sie haben vollkommen Recht, sie können ihren Leuten nur helfen, wenn sie einige Gesetze brechen", sagte sie dann. "Wissen sie, ihr Clan und nicht nur der ist von einer Seuche befallen, die ihn und die Schwarze Königin vernichten wird, wenn nicht ein furchtloser Ritter einschreitet und sich getraut zu tun, was getan werden muss. Den in der Tat muss man den Tod nur fürchten, wenn es geloren ist."

Schön, das Bild des schwarzen Ritters sollte ihm doch gefallen? Oder?

"Nehmen sie denn die Bürde auf sich?"
 
"wer sind sie wirklich? Sie geben exakte inhalte meiner prophezeiung wieder! Die sie unmöglich kennen können. Was sie grade von sich gaben ist exakt der grund meiner anwesenheit. Ich bin der bauer am ende der felder. Und ich habe ihre frage bereits beantwortet. Ja, werde ich. Weil das schicksal es so verlangt.. Die aura war nur für jene unfug die nich verstanden wer er war. Er blickte ihr tief in die augen. "ich trage die bürden meines urteils. Sie wissen so viel und doch so wenig. Erklären sie mir diese seuche. Seit ich hier ankahm bin ich umgeben von enthropischen sphären, dem wahnsinn des mondes, wache an fremden orten auf ohne sie jeh betreten zu haben. Schreibe prophezeiungen und webe schicksale. Selbst wenn ich mich in kreisen bewege komme ich an zielw. Erklären sie ihre welt. Denn ich sehe stets zu früh was ich zu spät verstehe." ohja, die aura is mega passend. "woher wissen sie das sie mir trauen können wenn sie solche sachen sagen ... Das ich sie nicht auf der stelle in eine feuerkugel verwandele ... Warum vertrauen sie mir? Was sehen sie? Sie ... Springerin zur rechten des weissen königs, und wie dienen sie der weissen königin? Sie scheint ferner zu stehen von ihnen. Das erscheint alles paradox. Ich sehe die sseuche, doch kenn ich sie nicht ... Weder koldun, noch magisch, noch blut. Gänzlich anders. Überall irren die geister ziellos umher ... Ein ganzes meer. Ich glaube nicht an zufälle."
 
Er lachte kurz.
"verstehen sie jetzt warum ich schöne frauen fürchte? Im einen augenblick nehmen sie einem den verstand und im nächsten geht man für sie durchs höllenfeuer."
 
Helena erwiderte den Blick.
"Sagen wir mal so, ich bin stur genug, um nicht nur das oberflächliche zu sehen", sagte sie. "Man muss diese Stadt anders sehen als alle anderen und wissen, daß mehr Augen auf uns liegen als auf den meisten anderen. Kein hat in der Zeit in der ich dabei bin mehr unglaubliches angezogen als Finstertal. Ich habe mich irgendwann drauf eingelassen, gelernt, empfindliche Sinne entwickelt, mehr nicht.

Ich bin mir auch sicher, daß es viele gut meinen, aber leider nicht weiterdenken." Sie zuckte die Schultern. "Warum ich ihnen vertraue, es ist noch nicht lange her, da wurde uns Gehenna angekündigt und ich bin mir fast sicher, wenn es irgendwann passieren sollte, dann wird der Ausgangspunkt mit Sicherheit Finstertal sein, wenn denn irgend einer hier daran glauben würde, wenn denn überhaupt irgend einer an Vorsintflutliche glauben sollte. Sie haben einen Begriff genannt, denn hier kaum einer kennt und wenn dann ablehnt.

Die Geister ja, die könnte ich morgen brauchen, auf Seiten der Stadt, ich weiss nicht ob so etwas geht, aber ich würde mir vorstellen und wünschen, daß morgen während über das Schicksal der Stadt verhandelt wird, diese überwacht wird, jede Aktivität bei der irgend etwas magisches im Spiel ist oder nur was übernatürliches."

Sie ging Richtung zu ihrem Auto.

"Kommen sie mit? Weisse Königin, schwarze Königin - die Archontin und Lady Noir - oder die Schwestern hell und dunkel? Es wäre aber egal, in beiden Fällen stünde ich der schwarzen Königin näher."
 
"Städte anders sehen, ist ja wie in kairo. Ich wusste ich bin zuhause. Um die geister kann ich mich kümmern. Gehenna? Sie kennen kurt??? Ist ja wien dorf hier. Und die schwarze königin ... Ironie des schicksals, sie kennen sie und docj wissen sie nicht wen ich meine, sie helfen ohne es zu wissen mehr als ihnen lieb ist.. Hehe. Egal. Darf ich du sagen? Ich hasse etikette. Und gestatten ... Ich bin das oracel." er zwinkerte ihr erneut zu. Evtl. Würde sie es jetzt verstehen. Er stieg zu ihr ins auto. "nun erklären sie bitte, fügen sie die teile zusammen. Was für eine seuche ist es. Warum zeigte das schicksal bei ziege auf den schrottplatz. Was hat victor mit der waffe zu tun? Sie ist wichtig und hat eine bedeutung, sonst wäre sie nicht in meinen händen. Warum ist grimm so ein idiot? Oder warum spielt kurt computer? Wwer ist magoo und warum ist sie wichtig? Zu wem wird sie mich führen? Warum spielt das schicksal mir hier so eindeutig in die hände? "
 
Nun, wenn er ihr folgte, würde sie auf den Knopf an ihrem Schlüssel drücken und die Flügeltüren ihres getunten Jaguar öffneten sie. Es hatte irgendwas von James Bond, aber vermutlich würde das Alexander garnicht auffallen.
"Kairo ist eine schöne Stadt wenn auch im Moment was schwer zu bereisen, bevor dort irgend ein geistig minderbemittelter Vampir dachte, es wäre sein Privatrevier für Bloodsport." Sie zuckte die Schultern. "Also normalerweise obliegt es dem Ahn, dem anderen das Du anzubietenl, aber da sich nur die Leute sieze, die ich nicht achte, soll es mir recht sein. Nur wenn du mich Hel nennen willst, musst du dir das verdienen." Sie lachte leise. Irgendwie entsprachen beide Namen Göttinnen, die eine die eigeborene Tochter von Zeus und Leda, wegen der ein Krieg ausbracht und der andere die nordische Totengöttin. War Finstertal ihr Reich?
"Kurt, ich kenne zwar einige Männer, die Kurt heißen, aber was haben die mit Gehenna zu tun?
Ziege residierte lange Jahrzehnte auf der Schrottplatz ..." Verdammt, er musste dort viele Spuren hinterlassen haben, vielleicht mal wirklich übernatürlich untersuchen. "Keine Ahnung, was es dort geben könnte. Was für eine Waffe meinst du denn, mit der Viktor zusammen hängt?

Und was die Seuche angeht, Selbstüberschätzung, Blindheit, Ignoranz, such dir was aus, es passt alles. Ich glaube, die ganze Stadt denkt, es reicht Oliver Buchet aus dem weg zu räumen und alles ist gut - irgendwie habe ich, wenn ich drüber nachdenke fast das Gefühl, als ob es Oliver Buchet ist, der bisher gewisse Kräfte daran gehindert hat, die Stadt zum Schlachtfeld zu machen, um jeden Winkel zu durchwühlen auf der Suche nach uralten Geheimnissen.

Magoo? Such die dunkle Schwester, vielleicht erzählt sie dir was drüber."

Wie schön, wenn man des gälischen mächtig war und wußte, daß Caitlin die Helle und Kiera die Dunkle bedeutete.
 
Alexander begann hämisch zu kichern. "kennst du die unendliche geschichte? Du hast grade nem tremere das aurin gegeben. Aurin ... Schöner name ... So darfst du mich nennen. Alles ergiebt sinn, dan ist die dunkle schwester, die priesterin und dunkle tochter des janus, wärend die weisse tochter die schwarze königin ist. Himmel was für eine maskerade." klar ... Was sonst hätte magoo auch sonst im gildenhaus zu suchen gehabt, geisterhand ... Es war so genial. Und daher stand die dunkle auch nah und gleichzeitig fern. "selbstüberschätzung, hochmut, arroganz usw. Sind keine seuche ... Nur vorhin benannte manifestationen unserer natur. Und na kurt, der hat für stimmung auf dem prinzenball gesorgt. Nen mondkind, nicht zu verwechseln mit mondenkind! Zur waffe, viktor brsass eine klinge, älter als die welt und mächtig, diese ist in irgendeiner art von bedeutung, und zwar für sie, wie ich jetzt annehme, sonst hätte das schicksal sie mir nicht in dieser konstellation. zugespielt.
 
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