[13.05.06] Zwei Stunden vor Morgengrauen in der Burg

BlackCloud

Neuling
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Amanda hatte gerade den Bankettsaal verlassen als es Zeit wurde das die Primogen und Amtsinhaber wiederkehren.

Black Cloud wartet gespannt auf die Erfolgsnachrichten und ob Maria es tatsächlich geschafft hat ein Kainskind zu bringen.
 
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Es war nicht Maria von dem der Ghul berichtete, die mit Gästen wünschte den Prinzen zu sprechen. Melissa, die Harpyie Finstertals wollte dem Prinzen ein paar Personen vorstellen.

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Melissa fuhr mit den beiden Ventrues im Auto die Straßen entlang. Auch am Steuer gab sie eine gute Figur ab. Die Geschwindigkeitsbeschränkung überschritt sie getrost mit mehr als 10km. Erst als sie auf die große beeindruckende Burg zufuhr, wurde sie langsamer.
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Auf dem Platz vor der Burg hielt sie an und stieg aus. Den Schlüssel des Autos reichte sie an einen Mann weiter, der das Auto wegfuhr. Kurz sagte sie ihm noch etwas. Dann wandte sie sich an Rene und Carola.
Dies hier ist das höchste Elysium Fintserburgs.
Möchten sie mir folgen? Ich habe dem Prinzen bereits beschaid sagen lassen.


Sie führte die beiden das beeindruckende alte Gebäude entlang. Dieshier war es wirklich Wert ein Elysium zu sein und dazu wohl noch Heim des Prinzen.
Vor einer großen Tür blieben sie erstmal stehn.
 
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Vor dem vielen Warten schritt Black Cloud auf und ab in dem Bankettsaal, und dann trat einer seiner übrig gebliebenen Ghul in den Raum und kündigte Melissa mit Gästen an. Verwundert liess der Indianer sie herein bitten.
 
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Out of Character
edit: das geht aber schnell bei euch :)


Schaffenberg schien etwas nervös zu sein.
"Können sie uns noch irgendwelche Hinweise bezüglich dem Prinzen geben? Eine spezielle Anrede vielleicht oder ähnliches die seine Majestät bevorzugt?"
 
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Kurz gab Melissa Rene noch eine Antwort bevor sich die Tür öffnete.
Höflichkeit scheint immer angemessen. Benehmt euch, wie es für euren Status richtig ist. Und wundert euch nicht über sein Erscheinen.

Melissa betrat den Saal. Hinter ihr war eine junge Frau und ein Mann zu sehn.
Mein Prinz
Melissa verbeugte sich.
Es freut mich, dass ihr Zeit für uns habt.
Diese beiden Personen traf ich am Tunnel nach Finstertal.
Herr Rene Schaffenberg Neugeborener des Clans der Ventrue und Carola Sandmann, Küken des selbigen.
Sie kommen aus Finstertal und überlegen vielleicht umzuziehen.

Ein Lächeln umspielte Melissas Lippen.

Mein Prinz, war das in eurem Sinne?
 
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Es blieb keine Zeit mehr noch irgendetwas zu besprechen, sofort wurden sie zum Prinzen gebracht.
Schaffenberg kniete neben Melissa nieder und vermied es tunlichst dem Prinzen in die Augen zu sehen.
 
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Imposat stand vor den drei Ventrue ein Indianer dessen Gesicht ebenso freundlich wie auch streng wirkt.

Willkommen in meinem Gefilden. Ich bin Black Cloud, Prinz von Groß-Finstertal. begrüßt der Indianer der wie immer nur eine Lederhose anhatte und barfuß und mit blankem Oberkörper in dem Bankettsaal stand. Das Feuer im Kamin war bis auf eine kleine Flamme niedergebrannt. Ängstliche Vampire werden dies sicherlich nicht mögen.

Gut gemacht, Melissa.

Langsam schritt er auf die drei zu, schaute kurz mit einem freundlichen Blick in die Augen von Melissa so das es die beiden nicht sehen konnten.

Steht auf und stellt euch vor.

Black Cloud hat bewusst keinen der beiden Angesprochen um zu sehen welcher von beiden zuerst das Wort ergreift und wie sie die beiden verhalten.

Soso, Ventrue und ganz jung. Wir werden sehen.
 
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Auch Carola betrat den Saal.
Demütig kniete sie tief nieder. Sie wollte nicht nocheinmal einen solchen Auftritt wie in New York.

Umziehn? Hab ich was verpasst. Ich bin doch garde erst umgezogen. Wobei...wenn Melissa es sich wünscht.
Was denk ich hier eigentlich?
Ach ist doch egal, Hauptsache Melissa ist glücklich.


Als der Prinz es erlaubte stand Carola auf. Sie wartete jedoch bis Rene das Wort ergriff.
So höre ich zumindest noch einmal wie man es richtig macht.
 
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Mit dem hatte Schaffenberg nicht gerechnet, ein in Lederhosen gekleideter 'Indianer'. Kurzfristig musste er seinen ganze Konzentration aufwenden um keine Miene zu verziehen.
Fehlen nur noch ein paar Skalpe an der Wand. Und im Keller steht sicher schon der Marterpfahl für die bereit, die die Anmeldung versauen.
Schaffenberg war an der Reihe sich vorzustellen. Er erhob zuerst sich selbst und dann sein Wort:
"Euer Majestät, mein Name ist Rene Schaffenberg, Neugeborener von Clan der Könige."
 
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Der Indianer sah den Mann an und legte den Kopf leicht schief.
Und weiter? Haben Sie nicht gelernt sich ordentlich vorzustellen?

Seine Stimme klag eher freundlich als streng, aber dennoch irgendwie gelangweilt. Black Cloud verstand sich auf soetwas nicht mehr seht gut. Es waren schon lange keine Neuankömmlinge in Seiner Stadt gewesen.

Langsam schritt er um die drei herum.
 
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Auf seine Aufforderung hin fuhr er fort. Im letzten Moment fiel ihm ein, dass Carola als Küken einen Erzeuger brauchen würde. Ein Küken ohne Erzeuger war weniger Wert als ein in ungnade gefallener Caitiff.
Er deutete leicht in Carolas Richtung.
"Das ist Carola Sandmann, Küken vom Clan der Könige und in meiner Obhut. Wir sind diesen Abend in Finsterburg eingetroffen waren aber schon länger Teil von Groß-Finstertal. Es ist uns eine große Ehre, dass sie uns so schnell empfangen haben und wir uns vorstellen dürfen. Vor kurzem erst haben wir die gute Kunde erhalten, dass Groß-Finstertal nun wieder von der Hand eines Prinzen regiert wird. Untertänigst bitten wir also um das Wort der Aufnahme, Eure Majestät. In unserem Gefolge befinden sich zwei Personen."
 
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Black Cloud schaut den Neugeborenen ernst an.

Ich würde Sie gerne aufnehmen, aber wurde Ihnen nicht beigebracht das man sich mit seiner Ahnenreihe vorstellt? Je vollständiger desto besser? Ausserdem denke ich das Frau Sandmann für sich selber sprechen kann. Als Mitglied des Clans der Könige sollte man genug würde haben um zu seinem Erzeuger zu stehen, oder um die Schmach zu ertragen unwissend zu sein.
 
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Schaffenberg wollte sich hier eigentlich nicht vorführen lassen. Schon gar nicht im Beisein Carolas. Nicht ohne einen Etikettebruch begangen zu haben.

"Mir wurde eigentlich beigebracht dass normalerweise nicht nach der Ahnenreihe gefragt wird und ein Aufzählen derselben als Zeichen der Schwäche gilt. Selbstverständlich stehe ich zu meinem Erzeuger, Dr. Johannes Stutenprog, Ahn und Primogen der Könige von Lippstadt.
Desweiteren wurde mir beigebracht dass ein Küken bei der Vorstellung nur nach direkter Aufforderung zu sprechen hat Euer Majestät."
 
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Mit meiner Aufforderung euch Vorzustellen habe ich dies getan, junger Ventrue.

Dann steht der Indianer wieder vor Euch.

Soso, Euer Erzeuger ist Ahn und Primogen in Lippstadt. Aus welchem Grund habt Ihr dann die seine Schützende Hand verlassen?
 
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Jaja, Wortklauber.

"Mein Erzeuger hielt es für angemessen auch ausserhalb Lippstadts Erfahrung zu sammeln. Und ich teilte diese Auffassung. Die Tatsache, dass Finstertal damals eher unterbesetzt war, was man nicht von jeder deutschen Stadt sagen konnte, hat mich hierhergebracht Euer Majestät."
 
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Black Cloud nickte. Ob er mit der Antwort zufrieden war konnte man daraus aber nicht ableiten, aber es schien Ihm vorerst zu reichen und er wand sich an die andere.

Und nun Ihr, Carola Sandmann.
 
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Carola überlegte kurz.
Jetzt ja keinen Fehler, aber überleg auch nicht so lang! Nun red schon!

Mein Name ist, wie bereits gesagt wurde, Carola Sandmann, euer Majestät. Ich bin Küken des Clans der Könige.
Der Name meines Erzeugers ist Frank Liebing. Er war Ancilla. Jetzt bin ich jedoch in der Obhut von Herrn Schaffenberg, da mein Erzeuger im Zuge einiger Probleme, die wir in Finstertal hatten, getötet wurde.


Also ist Rene nun mein Vormund? Nun, es scheint so. Naja besser er als Ashton.
 
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Also ist Herr Schaffenberg für Euch verantwortlich. Wie lange harrt Ihr denn schon dem dasein eines Kükens im Clan?
 
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Ich wurde am 9. April gezeugt. Also etwa vor einem Monat, Majestät.
sagte Carola demütig.
 
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Und innerhalb dieses Monats wurde Ihr Erzeuger vernichtet? Erzählt bitte mehr darüber, Frau Sandmann.

Der Indianer schien deutlich interessiert.
 
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