[13.05.06] Zwei Stunden vor Morgengrauen in der Burg

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BlackCloud setzt sich wieder in seinen Stuhl und starrt die Decke an.

So langsam müssten Maria und Hell hier auftauchen...
 
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Hell verließ zusammen mit Faust und Erique das Auto. Irgendwie nahm er an, dass Black Cloud nur die Primogen sehen wollte daher wandte er sich noch Faust zu.
Verzeih, aber Balck Cloud hat nach einer Unterredung der Primogen gefragt. DU... bist keiner. Erique jedoch ist geladen.
Ich werde dich Balck Cloud gegenüber positiv erwähnen.

Er nickte ihm noch einmal zu und schien ihn darauf schon fast vergessen zu haben.

Hell öffnete die Türen und schritt (wohl mit Erique) in den Saal hinein.
Er verbeugte sich leicht vor Black Cloud.
Mein Prinz.... Ich habe euch einen Gast gebracht.

DAFÜR sollte ja wohl wenigstens ein gutes Wort fallen, Häuptling-Ich-Bin-Zu-Blöd-Für-Ein-Oberteil.
 
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Black Cloud sah Hell und den Tremere an.

DAS scheint ja geklappt zu haben... wenigstens einer der was kann. Wo ist Faust?

Guten Morgen Hell. Wie ich sehe hast du einen Gast mitgebracht. Sehr schön. Wo ist mein Kind? Es sollte doch bei Dir sein?
 
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Hell zögerte kurz...
Schon wieder was verwechselt.. Mist...

Mit Faust ist alles in Ordnung. Ich wusste nicht, dass ihr ihn bei der Besprechung haben wolltet. Vermutlich lag ich falsch. So oder so er hat gute Arbeit geleistet. Ich habe seine Hilfe zwar am Ende nicht gebraucht, aber ohne ihn wäre die Sache zu unsicher gewesen.

Hell sprach nicht weiter. Was auch immer der Indianer darüber dachte... er würde vermutlich zuerst mit Erique reden wollen.
 
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Black Cloud nicht Hell zu.
Dann wendet er sich an den Tremere.

Verehrter Primogen. Nachdem Sie gestern vor dem extrem schlechten Auftritt von Buchet und Ihrem Lord mich als Prinz akzeptiert haben, frage ich Sie hier und jetzt noch einmal. Akzeptieren Sie mich als Prinzen und nehmen Sie einen Platz im Primogenrat der Stadt Finstertal ein?
 
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Beim Eintreten in den Saal beugt Erique kurz sein Haupt, mehr jedoch nicht, immerhin war er ein Ahn.

Meine Meinung hat sich diesbezüglich nicht geändert. Gerne werde ich den Posten des Primogen in dieser Stadt annehmen.

Das war erstmal das wichtigste, weiteres konnte dannach folgen.
 
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Black Clouds freundliches Gesicht lächelte...

Schon gut, aber er hat mich nicht mit Prinz angesprochen.

Dies sei Ihnen sicher. Aber wir haben da ein Problem. Und dies heisst Buchet. Sie werden uns helfen müssen dieses Problems Herr zu werden. Im Gegenzug erhalten Sie nicht nur den Sitz im PRimogenrat, auch können Sie sich in Alt-Finstertal Ihre Domäne beliebig aussuchen. Was sagen Sie?
 
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Das Angebot klingt verlockend. Als derzeitige Geißel unter Buchet habe ich trotz dessen, dass Johardo bei ihm Primogen ist, Kontakt zu ihm. Da liese sich sicher etwas einrichten.
 
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Während die beiden sich im inneren besprachen, betrat auch Maria Theresia endlich die Burg. Sie war sauer ihren Auftrag nicht richtig ausgeführt haben zu können. Aber immerhin hatte sie etwas anderes erwirken können.

Ein Ghul tauchte in einer Ecke des Saals auf und ging auf Cloud zu, um ihm kurz etwas zuzuflüstern. Er kündigte an, seine Schwester sei wieder im Hause und warte nun darauf empfangen zu werden.
 
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Der Indianer hon kurz die Hand als der Ghul auf Ihn zukam um sich als er geht wieder Erique zuzuwenden.

Buchet hat Sie als Geissel eingesetzt trotz Ihre Stellungnahme zu mir? Dieser Narr.
ein kurzes Lachen ertönt aus der Kehle des Mannes.
Zurück zu uns. Wir brauchen die Schwachstellen der Bereiche in denen sich Buchet aufhält. Am besten Grundrisse usw. Als Tremere sollte Ihn dies ja nicht allzuschwer fallen.
Dann überlegt er kurz.
Für jeden anderen Tremere den sie auf unsere Seite ziehen können Sie Ihre Domäne vergrößern ohne hiervon etwas für die anderen Einbüssen. Weiterhin wäre dann der Posten als Hüter des Elysoums frei, falls Sie so etwas interessiert.
 
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Die Jahre haben Buchet nicht schlauer gemacht.
Erique lächelte süffisant.
Um die Grundrisse werde ich mich kümmern, das dürfe nicht das Problem sein. Schwachstellen fallen mir da spontan auch schon einige ein. Ich werde ihnen gerne alles zukommen lassen.
Mit den anderen Tremere zu agieren, erweißt sich allerdings als schwierig. Nun da Johardo in der Stadt ist, halten die Tremere zu diesem alten Tölpel.


Eriques Hass auf den alten Tremere würde sich als nützlich erweisen. Es würde sicherstellen, dass er seine Meinung nicht zu schnell wieder ändern würde.
 
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Black Cloud nickt dem Tremere zu.

Ja, Johardo ist mir ein Dorn im Auge. Vermutlich ist es auch seine Schuld das Buchet wieder in der Stadt ist. Ich könnte Ihn...

Es wäre in der Tat hilfreich auch den Tölpel aus dem Weg zu räumen, denn ich denke das Johardo und Buchet ein gutes Team sind, jetzt wo sie wieder zurück sind.

Der Indianer schritt durch den Bankettsaal und sah dann Erique an.

Gut. Ich denke wir sind soweit stimmig? Ich muss noch dringend mit meiner Schwester sprechen bevor die Sonne aufgeht. Sie sind hier Willkommen, Primogen Erique Domingez.
 
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Danke mein Prinz.

Erique ging. Unterwegs traf er noch Maria, er nickte ihr zu und ging weiter.
Alles in allem war der Abend gar nicht so schlecht gelaufen.
 
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Auch Maria Theresia nickte dem Regenten kurz zu. Kurz darauf rief der Prinz sie zu sich.
Sie trat ein und deutete eine Verbeugung an. Sie war unverletzt aber doch sichtlich angegriffen. Ihre weiße Bluse war an einigen Stellen angesenkt und auch ihrer Hose ging es kaum besser.
Mein Bruder
 
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Als der Tremere den Raum verlassen hat wendet sich Black Cloud seiner Schwester zu.

Schwester, wie ist es Dir ergangen?

Schwoll da ein leichter Tonfall des bedauerns in seiner Stimme?
 
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Leider nicht so wie ich erhofft hatte. Dafür war es aber auf andere Weise ganz interresant.

Ich habe wie aufgetragen, versucht jemanden zu finden, der den Ansprüchen genüge tut. Meine Wahl fiel auf die Enkelin des Prinzen.
Sie ist derzeit gepflockt im Keller der Kunstakademie. Ich gehe jedoch davon aus, dass der Prinz nichts davon weiß, da es in seiner Abwesenheit dazu kam.
Ich drang also dort ein und suchte sie. Nach einer ganzen Weile tauchte mit einmal ein Ghul des Prinzen auf. Ich tötete ihn. Scheinbar war er aber noch in der Lage gewesen, dem Prinzen bescheid zu geben. Der Regent und der Maler tauchten nach kurzer Zeit auf.
Das End vom Lied ist, dass der Maler nun in Starre liegt und einen Bluteid mit mir hat.

Sie schmunzelte.
Der Prinz bat mich in sein Büro und bot mir dort sie überlegte kurz gekünstelt.den Posten des Primogen der Brujah, das Amt des Seneschalls als eine Art Konsul und direkter Betrater, die komplette Domäne Finsterburg mit Rechten, die denen eines Prinzen nahekommen, sowie sobald Johardo Finstertal wieder verliese, den Posten des Hüters an. Natürlich nur sofern ich mich ihm anschließen würde und dich, Bruder, verraten würde.
Sie schmunzelte.
Buchet ist dumm und unfähig. Selbst wenn ich sein Angebot angenommen hätte, so hätte ich ihn innerhalb kürzester Zeit davonjagen können.
Und während er mir all das zum Angebot machte, gab ich dem Maler vor seinen Augen Blut. Buchet hat es nichtmal gemerkt und mich dann ziehen lassen.


Buchet war wirklich dumm gewesen. Cloud kannte die Vergangenheit seiner Schwester, er wußte, sie strebte nicht nach Macht. Sie hatte sie einst besessen und es hatte ihr das Herz gebrochen. Seit dem hatte sie nie wieder nach einer solchen Macht gestrebt. Sie war Sheriff und das genügte ihr. Maria Theresia hatte das Angebot Buchets abgelehnt und selbst wenn sie jetzt nicht vor ihm stehen und ihr dies erzählen würde, konnte er sich dies sicher sein.

Trotz allem tut es mir leid, dass ich auch bislang noch niemanden bringen konnte. Ich mag sehn was die nächste Nacht bringt, wenn ihr das wünscht, mein Prinz.
 
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Den Indianer lachte als Maria Theresia Ihm erzählte was sie gemacht hatte. Im ersten Moment war er wütend darüber das sie alleine ankam, aber jetzt.

Soso, der Regent. Ich habe gerade mit Ihm gesprochen, und er hat mich als Prinz anerkannt. Ich vermute das wir den Machtgeilen Kerl für unsere Zwecke benutzen können. Aber auf Dauer hat kein Tremere in meiner Stadt eine Chance, das weisst du. Gut das du Ihn am Leben gelassen hast.
Und das du dem Maler vor dem Augen des Prinzen in einen Bluteid gezwungen hast...
Black Cloud klopft seiner Schwester auf die Schulter Das war ein Glanzstück!

Black Cloud führte seine Schwester zu einen Platz und setzte sich hin und deutete an das sie sich neben Ihn setzen solle.

Wir sollten uns überlegen das du - nur zum Schein - auf sein Angebot eingehst. Dann hätten wir zwei Verbündete in den vordersten Reihen der Feinde. Dies könnte uns einen enormen Vorteil verschaffen. Wenn wir es geschickt anstellen müssen wir ausser Buchet und Johardo keinen weiteren Vampir vernichten. Alle anderen lassen sich kontrollieren. Womöglich noch diese Cat, aber die sollte nicht einmal für Faust eine Gefahr darstellen.

Er drehte seinen Kopf zu seiner Schwester und sah Ihr in die Augen.

Würdest du das machen? Kannst du das?
 
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Maria Theresia setzte sich neben ihren Bruder.
Natürlich kann ich so etwas. Ohne weiteres könnte ich ihm vormachen auf seiner Seite zu stehen. Das Problem is nur, dass er fordert, dass ich dich umbringe.
Und selbst wenn ich nur so zum Schein darauf eingehe, würde das innerhalb weniger Stunden auffallen.
Allerdings hat er mir dadurch gewissermaßen einen Freifahrtschein gegeben, nocheinmal bei ihm reinzuschaun. Die Kunstakademie ist nur sehr dürftig geschützt. Ich konnte ohne weiteres in den Keller eindringen.
Natürlich sind an manchen Stellen Kameras angebracht, mich stören diese jedoch nur sehr wenig wie du weißt.
Ich denke fast, dass wir mit ein paar Mächtigen von uns dort eindringen können und ihn überwältigen können. Es wäre riskant, aber wir haben klar die Überraschung und die größere Machtz auf unserer Seite.


Sie winkte einem Ghul ihr etwas zu trinken zu bringen. Er verschwand zunächsteinmal.
 
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Hell könnte mitkommen, er müsst als Ahn des Clans der Verborgenen auch über die Gabe verfügen sich vor den Kameras zu verstecken. Nur ohne exakt zu Wissen wo diese Frau ist könnte das Unternehmen zu lange dauern. Hier könnte der Maler der ja nun einen kleinen Bluteid zu Dir hat von großer Hilfe sein.
 
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Hell könnte tatsächlich mitkommen. Aber mein Bruder ich meinte eigentlich viel mehr diesen Kampf für uns zu entscheiden. Entgültig zu entscheiden. Wenn wir keinen Prinzen mehr haben der uns im Weg steht, wird auch Johardo klein bei geben müssen. Was hälst du von einem direkten Angriff auf Buchet?

Der Ghul kam wieder und brachte ihr das gewünschte Blut.
 
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