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Deleted member 6448
Guest
Julius hatte noch das Handy in der Hand als er in Begriff war den Bildschirm seines Notebooks herunter zuklappen. Über die Spracherkennungssoftware seines Handys versuchte er den Taxi-Dienst anzuwählen, doch nachdem es klar 'Taxi' aus seinem Halse ertönte folgte kurz darauf lediglich ein monotones Tuten, welches Julius bewusst machte das sich diese Aktion als relativ sinnlos erweisen sollte. Schließlich konnte Julius unmöglich davon ausgehen das Finstertal, oder vielmehr Deutschland, die selben Rufnummern für solche Angelegenheiten benutzen würde wie Venedig. Einen Augenblick lang geriet Julius ins grübeln, bis er plötzlich die Visitenkarte des Chauffeurs hervor zog der ihm vom Flugplatz abgeholt hatte. Er war Julius zwar recht unsympathisch gewesen, doch hatte Julius nun recht wenig Lust auch noch im Telefonbuch rumzuchen, oder gar sein Notebook nochmal hochzufahren. Schnell tippte Julius ein paar Tasten und schon hatte er den Chauffeur an der Leitung. Nach einem kurzen Gespräch stelle Julius sich schließlich vor den großen Wandspiegel in seinem Schlafzimmer. Rasch zog er sich noch ein schwarzes Jackett über, nicht zu förmlich, aber sehr elegant. Als Julius sich den Kragen des Jacketts richten wollten ertönte von draußen auch schon lautes Gehupe.
"Bin gleich da!"
Brüllte Julius nach unten, wobei es eher unwahrscheinlich war das der Fahrer ihn überhaupt hören würde. Mit einem breitem Grinsen auf dem Gesicht warf Julius noch einen letzten Blick auf den Spiegel.
"Perfekt."
Kam es ihm bezüglich seines Outfits flüssig über die Lippen. Der Fahrer hatte bereits in der Einfahrt mit offener Türe gewartet. Nach einer kurzen Fahrt erreichte Julius auch schließlich das Café de Trois und nachdem er den Chauffeur bezahlt hatte betrat der jenes auch direkt. Bevor Julius sich jedoch an einen Tisch setzte ließ er neugierig seinen Blick schweifen.
"Bin gleich da!"
Brüllte Julius nach unten, wobei es eher unwahrscheinlich war das der Fahrer ihn überhaupt hören würde. Mit einem breitem Grinsen auf dem Gesicht warf Julius noch einen letzten Blick auf den Spiegel.
"Perfekt."
Kam es ihm bezüglich seines Outfits flüssig über die Lippen. Der Fahrer hatte bereits in der Einfahrt mit offener Türe gewartet. Nach einer kurzen Fahrt erreichte Julius auch schließlich das Café de Trois und nachdem er den Chauffeur bezahlt hatte betrat der jenes auch direkt. Bevor Julius sich jedoch an einen Tisch setzte ließ er neugierig seinen Blick schweifen.