11.04.04 - Ein seltsamer Kirchengänger

Eldrige

Zombie-Survival Experte
Registriert
2. März 2004
Beiträge
5.858
Lurker war früh wach, die Sonne war gerade erst untergegangen, da saß er bereits in der Vorkammer seiner Behausung an einem Tisch.
Er hatte die gestrige Nacht zu vielen kleinen Dingen genutzt. Unter anderem hatte er sich den einfachen alten Tisch, der sogar noch eine Schublade hatte, hier her geholt. In dem schmutizgem alten, leer stehenden Haus würde ihn ohnehin niemand mehr brauchen. Im Schein einiger Kerzen schrieb Lurker in sein Buch, im Hintergrund erklang ein `Bolero´von blecherner Qualität aus dem Feld Grammophon.
Er hatte einen Brief in die Heimat gesendet und darin neue Kleidung bestellt. Er hatte zwar noch eine lederne Reisetruhe, aber er wurde unruhig wenn etwas in seinem Hausrat fehlte.
Geistesabwesend streichelte er Meyyes Geschenk und dachte daran zu seiner Kleinen zu gehen, aber es war wohl noch zu früh. Besser in der nächsten Nacht, dann, so hofte er, würde er mehr Zeit für sie haben. Heute mußte er `arbeiten´. Mit diesem Gedanken machte er sich also bereit seine gute Stube zu verlassen.
Er schlich aus dem Gang des Friedhofes herraus und kletterte den versteckten Brunnenschacht hinauf. Dann schloß er den Schacht hinter sich und blieb einen Augenblick auf dem Brunnen hocken. Über sich sah er den Nachthimmel und er hörte Insekten und andere Nachttiere ihrer Dinge nachgehen. Einmal meinte er eine Fledermaus zu sehen. Er dachte daran eine Verbindung zu dem Tier herzustellen und sich ein wenig mit ihm auszutauschen, aber er ließ es bleiben. Zum einen weil sein sanftes mentales Tasten nach der Fledermaus ergab das das Tierchen enormen Hunger hatte und auf der Jagd war und zum anderen weil er wußte das es wenig Sinn hatte mit Fledermäusen zu kommunizieren.
Ihre gänzlich andersweltlichen Sinneseindrücke machten es sehr schwer zu verstehen was sie meinten. Auch mit der größtmöglichen emotionalen Annäherung war es ihm einfach nicht möglich zu verstehen wie sich die Form eines Autos `anhörte´.
Also glitt er hinunter und wickelte sich in eine Decke aus Nacht bis man ihn nicht mehr wahrnehmen würde. Zwischen den Gräbern und Büschen huschte er entlang und betrat das Labyrinth der Hinterhöfe und Gärten, setzte teilweise über die Dächer von Gartenlauben und kleinen Ziermauern hinweg. Einmal eillte er zu nah an einer Versammlung von Katzen vorbei. Die Tiere unterbrachen ihr nächtliches Konzert an einer Mauer und stoben auseinander, huschten fauchend und in seine Richtung krallend davon, doch sie griffen nicht an. Lurker kannte eine Geschichte von einer alten Hexe die sich ihr Haus mit über dreißig Katzen geteilt hatte. Einem Hexenmeister aus den Reihen der Vampire war sie aus irgendeinem Grund ein Dorn im Auge gewesen und er hatte sie beseitigen lassen. Es hieß das in der nächsten Vollmond Nacht plötzlich unzählige Katzen das Haus dieses Kaniten belagert hätten. Überall sollen sie gewesen sein, im Garten, auf dem Dach, sie strichen um das Haus und heulten und jammerten. Als der Hexenmeister daraufhin in der vierten Nacht flüchtete sind sie ihm angeblich gefolgt und man hat ihn niemals wieder gesehen. Lurker schüttelte sich einen Moment und zwang sich nicht in die glühenden Augen der kleinen Wesen zu blicken. Er war sich ziemlich sicher das es alles samt nur einfache Hauskatzen waren, aber wenn die Geschichte der Wahrheit entsprach, dann hatte irgendwann jemand aus seinen Kreisen das selbe gedacht... und sich geirrt.

Er erreichte die alte Kirche jedoch ohne Zwischenfällr und konzentrierte sich nun auf die Dinge die nun vor ihm lagen. Der Kirchturm ragte vor ihm auf und Lurker betrachtete seine langen schwarzen, krallenartigen Fingernägel die wieder da waren obwohl er sie sich vor zwei Tagen erst völlig abgebrochen und zerrieben hatte, dann nickte er entschlossen und begann seinen Aufstieg das alte Gemäuer hoch. Er wollte hinauf zur Glockenaufhängung, also krallte er sich in den kalten Stein und kletterte nach oben. Stück für Stück, ganz konzentriert, schob er sich dicht an den Stein gepreßt nach oben.
 
Out of Character
Du kennst das Spiel ja: Geschik+Sportlichkeit. Du kannst dein Blut übrigens einsetzen um dein Geschik zu steigern.
 
Lurker klettert die Zieglwand recht zügig hinauf. Das Dach ist, obwohl es zur Zeit nicht regnet, moosig und glatt. Hier ist ein Vorwärtskommen sehr schwer. Und sollte Lurker richtig abrutschen, dann würde das ein harter Aufprall werden.

Out of Character
Ich schlage vor du pumpst 2 Blutpunkte in Geschick und versuchst es nochmal. Schwierigkeit ist 8
 
Soweit so gut. Bis hier her war er das letzte mal auch gekommen.
Lurker legte eine Pause ein und wurde plötzlich starr, als wäre er ein Wasserspeiher. Er hatte die Augen geschlossen und unter den Liedern sah man wie seine Augäpfel hin und her huschten. Er konzentrierte sich und versuchte das Wirbeln der Sinneseindrücke und Gedanken das Bewußtsein genannt wurde beisseite zu schieben.
Langsam bekam er ein Gefühl für jene alte, urtümliche Kraft die in jenem kostbarem Saft steckte den er zu stehlen verflucht war. Plötzlich raste ein stechender Schmerz durch seine Brust, dann noch einmal und wieder. Er krampfte sich fest in das Mauerwerk hinein als sein altes, verdorrtes Herz ansprang. Es sog sich gierig voll Blut und preßte es dann wieder hinaus. Es war ein Gefühl als seien seine Innereien mit Sand und Splittern gefüllt und rieben nun aufeinander. Langsam, wie ein altes Uhrwerk nahm dieser Teil seines Körpers die Arbeit auf und klumpiges Blut wurde langsam flüssig während es träge durch seine Adern gepulst wurde. Schließlich erreichte es seinen Bestimmungsort und Lurker löste die festzusammengebissenen Zähne voneinander, er spürte das seltsame strömen unter seiner Haut, betrachtete fasziniert seine Adern die nun an einigen Stellen hervorstachen weil sie ihre Funktion kurzzeitig wieder aufgenommen hatten.
Dann fühlte er sich bereit und sah sich seine Aufgabe nocheinmal genau an. Mit einem entschlossenem Nicken griff er in das Mauerwerk und zog sich hinauf.

[dice]

Out of Character
ok.. dann darf man zwei Würfel mehr nehmen gelle ? Ich bin schon ein gelehriges Kerlchen...
 
Lurker mag nicht aufgeben und legt seine gesamte vampirische Kraft in den Aufstieg. Doch das Schicksal ist ihm nicht hold. Eine morsche Schindel bricht unter ihm entzwei und er rutscht hinab. Glücklicherweise bekam Lurker den Rand des Loches mit seinen dürren Fingern zu fassen und konnte so einen Absturz verhindern.

Es würde nicht leicht werden dort hinauf zu kommen. Vielleicht sollte er sogar jemanden um Hilfe bitten.
 
Da hing er also nun, die Augen weit aufgerissen und wagte nicht sich zu bewegen. Das alte Dach war einfach unter ihm weggebrochen, wie zuvor auch schon. Als Lurker den ersten Schrecken verdaut hatte stellte er fest das er völlig würdelos und zu dem recht gefährlich in der Luft hing.
Er sah hinnauf zum Turm und grunzte bösartig. Dann brauchte er beinahe fünf Minuten um mit dem Fuß in der Luft herumzuangeln, bis er wieder einigermaßen halt hatte.
Fest an das Gebäude gepreßt rutschte er zunächst also lieber erstmal wieder herunter.
Dann stand er eine Weile im Schatten des alten Gemäuers. Schließlich schüttelte er eine magere dürre Faust in Richtung des Turmes. Er verfluchte den Turm und den alten Baumeister Zacharii, der es irgendwie immer wieder schaffte sich ihm zu entziehen.
Aber heute war er gut vorbereitet. Er wandte sich um und sah zu dem anderem Bauwerk, dem alten Kloster.
Dort gab es auch noch etwas zu erkunden. Beim letzten mal war er mit seinem Bruder Schleicher hier gewesen. Einen Augenblick überlegte er ob er ihn anrufen sollte, doch er hatte lange Zeit nichts von den anderen Nosferatu gehört. Wahrscheinlich arbeiteten sie im Untergrund.
Mit einem letztem wütenden schütteln der Faust wandte er sich ab und eillte durch die Schatten in Richtung des alten Klosters. Unterwegs befühlte er seine kleine Taschenlampe. Eigentlich hätte er sich längst etwas besseres besorgen sollen, aber er brauchte nicht viel Licht und er scheute den Aufwand sich eine neue Lampe zu holen.
Er kannte den Weg zum Kloster noch gut genug vom letzen mal. Neu war ihm allerdings der große hölzerne Bauzaun der ihn nun umgab.
Erstaunt ging er diesen nun ab und suchte einen nahe gelegenen Baum, oder eine Erhöhung die es ihm erlaubte über den Zaun hinüber zu blicken.
Er hielt sich im verborgenem um nicht entdeckt zu werden.

Out of Character
Plan B... ;)
 
Tatsächlich entdeckt Lurker einen Baum an dem Bauzaun, er steht zwar auf der Innenseite und wird ihm beim Klettern nicht behilflich sein, aber er könnte Lurker Deckung geben, falls er sie benötigt.

Lurker lauschte kurz in die kühle Nachtluft hinaus. Ein 2 Meter hoher Zaun war für Lurker kein Problem, schnell schwang er sich hinüber und verharrte kurz in der Deckung des Baumes. Von hier kann Lurker schwache Schrittgeräusche ausmachen und Stimmen, die sich leise unterhalten. Offensichtlich befinden sich die Personen im Inneren des Bauzauns.
 
Lurker blieb eine Weile unter dem Baum hocken. Er beobachtete und belauschte die Menschen eine Weile.
Er hatte mitbekommen das das Kloster nun in der Nacht bewacht wurde um es vor Vandalismus zu beschützen. Solange es auf dem Gelände aber zwielichtig und ein wenig zugestellt war machte er sich wenig Sorgen das er entdeckt werden könnte.
Es war zwar immer schwieriger Leute zu täuschen wenn diese auf der Hut waren und wirklich Wache hielten, aber er wußte aus Erfahrung das er, wenn er starr stehen blieb auch einem mißtrauischem Blick entgehen konnte. Tatsache war allerdings das die meisten `Wächter´nicht sehr aufmerksam waren. In den ersten paar Nächten achteten sie zwar meistens sehr aufmerksam auf alles, ein sehr aufmerksamer Wächter mochte seine Aufgabe sogar über einen Zeitraum von einigen Wochen durchziehen, aber irgendwann zermürbte die Routine jeden und wenn nächtelang nichts passierte hieß es schnell `hier passiert niemals etwas´und die Aufmerksamkeit ließ rapide nach. Der Job reduzierte sich irgendwann auf bloße Anwesenheit.
Sollten jene die er dort hören konnte tatsächlich zu dem Sicherheitsdienst gehören der hier seine Kreise zog, dann schienen sie schon recht routiniert, will sagen schlampig, zu sein, denn sie unterhielten sich, wenn auch leise, miteinander. Eigentlich sollten sie ja die Umgebung im Auge behalten, doch die Wahrscheinlichkeit das sich gerade ein ein Carmouflage gehülltes Fein Kommando durch die Büsche schlich war gelinde gesagt gering, also konnte man ihnen nicht mal böse sein wenn sie sich ihr langweiliges patroullieren mit einem kleinem Plausch vertrieben.
Lurker versuchte zu lauschen, vielleicht konnte er mitbekommen um was es in dem Gespräch ging. Er wartete in seiner Deckung allerdings bis die Menschen vorbeigegangen waren und alles still war.
Dann spähte er in die Nacht hinaus ob irgendwo Kameras oder andere Geräte installiert worden waren, er wollte ja keinen Schnappschuss hinterlassen. Dann wagte er sich vorsichtig, gehüllt in seinen Mantel aus Nacht und unscheinbarkeit, aus seinem Versteck und huschte, stets auf der Hut vor elektronischen oder lebendigen Wächtern, schließlich hatten die hier bestimmt auch Wachhunde, in Richtung des Klosters um irgendwo hinein zu schlüpfen.
 
Kameras sind nicht zu entdecken. Allerdings stehen große Traversen mit Scheinwerfern herum. Sie sind mit Bewegungsmeldern versehen, die aber offensichtlich ausgeschaltet sind.

Die Wachmänner verschwinden langsam aus deinem Blickwinkel. Der Türdurchgang des Klosters ist mit einer neuen Holztür verschlossen, die wahrscheinlich abgeschlossen ist. Einziger Zugang zum Kloster könnte über die teilweise zerstörten Kirchnfenster klappen, sofern man etwas klettern kann.
 
Lurker zog eine säuerliche Miene. Eigentlich kletterte er relativ oft, aber für heute hatte er ein wenig die Nase voll davon. Gut, immerhin war das hier kein Kirchturm, er mußte ja nicht einmal auf das Dach, sondern nur durch eines der Fenster.
Einen Moment überlegte er ob er das Gelände abgehen und nach einem alternativem Einstieg, vielleicht direkt in den Keller, suchen sollte. Dann entschloss er sich aber doch für eines der Fenster die er sehen konnte, das würde schneller gehen. Also huschte er geduckt bis an das alte Gemäuer heran und krallte sich hinein. Er kletterte mit ruckenden Bewegungen hinauf und wollte so schnell wie möglich durch das Fenster in das Innere schlüpfen, wo er vor hatte zunächst einmal auf dem Fensterbrett hocken zu bleiben und sich genau umzusehen. Schließlich konnte es dort drinnen auch Veränderungen gegeben haben. Lurker war kein Freund von Überraschungen.
Er stellte fest das es aber einen gewissen Reiz auf ihn ausübte das er sich an Wachen vorbeischleichen mußte. Er hatte auch so seine helle Freude an solchen Erkundungen, aber mit einer Prise Abenteuer war das ganze irgendwie spannender.
 
Lurkers Finger waren fürs Kletteren wie geschaffen und mit ein wenig Anstrengun schwingt sich Lurker recht schnell durch das Fenster. Lurker landet auf allen Vieren auf dem Steinboden. Das Geräusch war einigermaßen leise.

Lurker hockt im Mittelschiff des Klosters und seine Augen gewöhnen sich langsam ein wenig an die Dunkelheit. Das Kloster ist Lurker ja schon bekannt. Allerdings stehen ein paar große Tische herum. Wahrscheinlich werden sie für Pläne oder ähnliches genutzt.

In manchen Bereichen ist der Boden mit Planen ausgelegt worden. Das Muster erscheint allerdings vollkommen unregelmäßig.
 
Eigentlich wollte Lurker direkt mit dem Keller weitermachen, dort hatten sie ihre Exkursion beim letztem mal beendet.
Aber so ging er zunächst einmal neugierig zu den Tischen hinüber und schaute sich die Pläne an.
Vielleicht nur normale Baupläne, vielleicht aber auch was interessantes.
Dann wandte er sich in Richtung der Treppe die ihn in die unteren Geschosse führte. Er huschte die links herum führende Wendeltreppe hinunter und blieb am Fuße der Treppe stehen. Tintenschwarze Finsterniss schwebte wie ein Vorhang in der Luft vor ihm, so dunkel das selbst er absolut nichts mehr erkennen konnte. Er hob die Taschenlampe und wartete gebannt einige Sekunden, erlaubte sich ein paar Hirngespinste was er hier im dunklen finden mochte. Dann drückte er den Knopf um mit dem Lichtstrahl die Dunkelheit zu zerreissen.
 
Die vermeintlichen Pläne entpuppten sich schnell als leere Plantschen. Anscheinend wurde hier zum Feierabend ordentlich aufgeräumt.

Die Wendeltreppe führt in das Stockdunkel des Kellers hinab. Der Lichstrahl der Taschenlampe hellt den Raum ein wenig auf. Weder Fenster noch Lichtschächte zur Beleuchtung des Raumes sind zu erkennen. Auch Fackelhalter oder ähnliches scheint es nie gegeben zu haben. Im hinteren Bereich befindet sich ein Durchgang zu einem weiteren Raum.
 
Lurker wurde aufgeregt, ein wenig wie ein kleines kind. Er ging die Wände entlang und betastete sie mit seinen dürren Fingern, dann ging er hinüber in den zweiten Raum.
Leise gluckste er vor sich hin und schwenkte den Lichtkegel hin und her, während er aufmerksam alles beobachtete.
Er hielt außerdem nach Spuren von Tieren ausschau, vielleicht Ratten ? Dann könnte er mit deren Hilfe weitersuchen.
Neugierig betrat er den nächsten Raum.
 
Es sind keine Rattenspuren zu finden. Der hintere Raum ist kleiner und ein gemauerter Brunnenschacht führt hier in die Tiefe. Eine blitzende Metallkonstrunktion ist auf den Brunnen montiert worden. Als du häher kommst siehst du, dass es eine Einstiegshilfe in Form einer metallenen Strickleiter darstellt.

Die Kellerräume sind ansonsten leer.
 
Lurker betrachtete auch hier die Wände genauer. Der Keller kam ihm irgendwie seltsam klein vor, mit nur zwei Räumen. Vielleicht war irgendwo ein Durchgang zugemauert worden ?
Dann besah er sich den Schacht. Das Metall glänzte, daraus konnte man schließen das diese Konstruktion neuer war. Lurker schwang sich auf den Rand und kletterte dann den Schacht hinab. Die Lampe schob er zwischen seine Zähne.
 
Der Keller scheint einen Großteil des Grundrisses des Klosters einzunehmen.

Spätestens als Lurker die Strickleiter betritt, kann er feststellen, dass sie nagelneu ist. Sie ist so gut wie unbenutzt.

Lurker klettert in die Tiefe uns ausser dumklem Gestein ist nicht wirklich viel zu erkennen. Irgendwann erreicht Lurker den Boden des Brunnens. Schottersteine liegen hier umher und gewährleisteten wohl, dass früher von unten Grundwasser eindringen konnte. Mittlerweile ist der Brunnen versiegt.
 
Lurker schaute sich überall noch einmal um, durchsuchte den Schotter und fragte sich warum man hier eine Leiter angebracht hatte. Gab es vielleicht etwas das hier untersucht wurde ?
Vielleicht hatte man hier unten aber auch irgendwelche Funde gemacht ? Vielleicht Knochen ? oder Scherben ?
Und diese waren bereits weggebracht worden ?
Neugierig suchte er nach allen möglichen Spuren. Vielleicht konnte er ergründen was hier gemacht worden ist.
 
Lurker entdeckt Stein, der wohl vom Alter und der Beschaffenheit zum Gemaüer passt. Allerdings ist er wesentlich größer. Es scheint eine Art Grundstein zu sein. Auf seiner Oberfläche befinden sich feine Rillen, die sich zu einem schwachen Bild zusammenfügen.
 

Anhänge

  • Wappen.jpg
    Wappen.jpg
    15,7 KB · Aufrufe: 2
Zurück
Oben Unten