[06.05.]Entschuldigung muss sein!

Dragon^Aquilion

Dragon^Aquilion

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Mahmud machte sich auf den Weg ins Gildehaus. Nachdem, was da während 'der Jagd' abgegangen war, musste er sich jetzt entschuldigen.
Er hatte die Tremere angegriffen. Er wusste, dass es falsch war, aber hey, erstens war er in Raserei gewesen und zweitens hätte jeder an seiner Stelle das Selbe gedacht.
Aber Entschuldigen musste er sich trotzdem. Also ging er ins Gildehaus, um nach Ernest zu fragen...
 
AW: [06.05.]Entschuldigung muss sein!

Out of Character
Äh, weiß Mahmud eigentlich, wo das Gildehaus genau ist bzw wie er dahin kommt? Ansonsten können wir da was mit Viktor machen! Also das er mahmud sieht und er hat mehr als einen nebensächlichen Grund, mit ihm zu sprechen!


Ein unaufälliger Kombi nähert sich der Gegend.
Hinter dem Steuer konnte man Viktor erkennen!
 
AW: [06.05.]Entschuldigung muss sein!

Out of Character
Gut, machen wir das so, denn wenn es nicht "allgemein bekannt" ist, wirds Mahmud wohl kaum wissen


Mahmud sieht Viktor. Das ist die Gelegenheit! Schon seit einer halben Stunde hatte er nach jemandem gesucht, der ihn zu diesem Gildehaus bringen kann. Nun gut, dann muss halt Viktor herhalten.
Mahmud winkt ihm zu und versucht ihm mit Handzeichen klarzumachen, kurz herzukommen.
 
AW: [06.05.]Entschuldigung muss sein!

Als wenn ihm ein 6. Sinn deutete, das er beobachtet würde, drehte Viktor den Kopf herum und blickte in Richtung des Assamiten.
Für einen Kurzen Moment schien die Zeit auszusetzen, dann wurde er langsamer!
Noch hielt er nicht an, sondern versuchte erst einmal, die Gefühlslage von Mahmud auszuspähen, aber da dieser ruhig zu sein schien, hielt er an und kurbelte das Fenster hinunter.

"Guten Abend Herr ibn Mawardi!
Gut, das ich Sie treffe!
Ich würde gerne mit ihnen über die Geschehnisse von gestern sprechen und mich bei ihnen entschuldigen!
Es war alles ein bißchen viel gestern!"

Die Worte klangen aufrichtig!
Trotzdem war er noch vorsichtig!
 
AW: [06.05.]Entschuldigung muss sein!

Plötzlich war Mahmud verwundert. Viktor will sich bei mir entschuldigen, hm!, dachte er sich.
"Guten Abend Herr Thorson", Mahmud verbeugte sich leicht, "Ich stimme ihnen zu, es ist sehr gut, dass wir uns treffen. Auch ich muss mich bei ihnen entschuldigen für mein überreagieren.", er pausierte kurz und wartete die Reaktion von Viktor ab, "Nun, außerdem möchte ich sie bitten mich irgendwie zu ihrem, ehh, wie heißt das noch, Gildehaus zu bringen. Keine Angst,", er machte eine abwehrende Geste, "ich habe nichts böses im Sinne. Vielmehr will ich mich auch bei Herrn Gellar entschuldigen. Ich wäre sehr sehr erfreut, wenn dies möglich wäre".

Hmm, mal sehen, was er sagt...
 
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Der massige Tremere sah tatsächlich ein wenig verwirrt aus der Wäsche!
Sollte sich der Assamit etwa nicht mehr daran erinnern, wie er in Raserei war?
Oder war das ein merkwürdiges Spiel des Ahnen?
Egal, er wollte die Dinge aus der Welt geschafft haben!

"Gut, steigen sie doch bitte ein, es ist nicht mehr weit und ich muss uns anmelden!
Oder wollen sie vielleicht nur mit Ernest sprechen?
Es ist anzunehmen, das unser Regent sich ebenfalls im Gildehaus, wo ich uns anmelden müsste, befindet, und sie hatten ja gestern leider einen kleinen Disput!
Ich könnte Ernest auch telefonisch erreichen!"

Nebenbei öffnete er die Beifahrertür!

"Entschuldigen sie die Frage, aber wissen sie vielleicht, wie es Michael geht?
Er machte keinen guten Eindruck gestern nach der Sache!"

Nebenbei griff er zu seinem Handy.
 
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Mahmud war auch verwundert. Der Tremere lud ihn in seinen Wagen ein, und jetzt sollte er in die Höhle des Löwen, in ein Tremere Nest! Böse Gedanken, die ihn dazu riefen, diese Situation auszunutzen vernichtete er sofort. Hier musste er ehrlich sein. Wenn man die Beziehungen zwischen Tremeren und Assamiten verbesser will, dann sollte das auf einer aufrichtigen Basis passieren.
Er stieg in den Wagen, "Ich danke ihnen vielmals und wäre sehr erfreut mit ihnen und mit Hernn Gellar zu sprechen. Ehmm, Michael geht es soweit sogut, aber alles war ein bisschen zuviel für ihn und ich will ihn deswegen nicht weiter belasten", während der Fahrt schwieg er kurzzeitig und fing an zu sprechen, "Ich kann mich nicht sehr genau daran erinnern, was ich angestellt habe. Ich weiß nur, dass ich in Raserei verfiel und ziemlich viel Schaden angerichtet haben muss, Michaels Berichten nach. Deswegen möchte ich mich im Voraus für irgendwelche Missverständnisse, Ungereimtheiten und Ungenauigkeiten entschuldigen!"
 
AW: [06.05.]Entschuldigung muss sein!

Viktor nickte.

"Gut zu hören, das es ihrem Mann gut geht!
Und ja, sie haben in dem Labor wohl unter dem Einfluß der Geister die Kontrolle verloren und Ernest angegriffen"

Er machte eine kleine Pause, atmete einmal durch und fuhr dann fort!

"Ich hab daraufhin ein paar sehr üble Sachen gesagt, die ich keinesfalls so gemeint habe und die nur dazu dienen sollten, ihr Tier auf mich zu lenken, da Ernest bereits schwer verletzt war!
Ich möchte nur, das sie wissen, das ich diese Sachen keineswegs so gemeint habe!
Ich habe großen Respekt vor ihnen, ihrem Clan und auch Al Ashrad!
Ich hoffe, sie nehmen meine Entschuldigung an?"

Er blickte den Assamiten an!
 
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Das Gesicht des Assamiten erhellte sich, "Ja, aber sicher nehme ich ihre Entschuldigung an. Ich verstehe schon, unter welchen Gesichtspunkten sie diese Äußerungen getätigt haben und ich denke, ich hätte vielleicht ähnlich in dieser Situation gehandelt.", er musste kurz pausieren um seine Gedanken zu ordnen, "Aber ich hoffe auch, dass sie meine Entschuldigung annehmen."
 
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Auch Viktors Gesicht zeigte deutliche Erleicterung.

"Nun, ich bin sehr froh, das Sie sie annehmen, aber bei mir brauchen sie sich ganz sicher nicht zu entschuldigen!
Ich bin ja keineswegs zu Schaden gekommen!
Und was die anderen betrifft, werde ich sofort mal nachfragen!"

Er wählte und rief an.
 
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"Gellar... how may I help you?!", diesmal klang es nicht so freundlich wie gewöhnlich- mehr geschäftsmässige Höflichkeit. Ernest war mit den Nerven mittlerweile völlig am Ende- der Umstand, dass er gunug Zeit gehabt hatte darüber nachzudenken was in den letzten 24 Stunden alles passiert war und vor allen Dingen- die dumpfe Ahnung was ihn und die Stadt noch erwartete hatten es seit gestern nicht besser gemacht. Dazu kam noch der Anruf von Chezmoi und das nahende Aufeinandertreffen mit Mr. Cave und Mrs. Sandman. Seine Stimme klang ein wenig belegt und kratzig, so als hätte er Grippe oder schweren Husten gehabt. Ein kleines Souvenier vom Ahn der Assamiten.
 
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Kurz wunderte er sich.
Aber eigentlich war so ein Verhalten mehr als verständlich!

"Hallo Ernest!
Viktor hier!
Ich hoffe, es geht dir halbwegs okay?!
Du bist ja wohl nicht im Gildehaus, aber hier ist jemand, der sehr gerne mit dir sprechen würde!
Ich habe ebend gerade Herrn ibn Mawardi getroffen, und er möchte sich wohl wegen dem Zwischenfall im Labor gestern mit dir unterhalten und sich wohl entschuldigen!
Besteht die Möglichkeit für ein Treffen?"

Er machte ein kurze Pause, denn so etwas musste verdaut werden!
Aber lieber, die Sache hinter sich zu bringen!
 
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"Mhmmm.... Mr Mawardi...", brummelte Ernest perplex ins Telefon. "Ja...im Prinzip ist das möglich, ich hole gleich Mr. Cave und Mrs. Sandman ab und wie es scheint hat Mr. Chezmoi mir ein Päckchen zukommen lassen, sagen wir in 20 Minuten? Und Viktor... wenn da wirklich ein Paket für mich ist fass es besser nicht an!"
 
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"Wir treffen uns also im Gildehaus?
Gut, ich hoffe, das geht in Ordnung!
Und keine Sorge, ich fasse nur ungern fremde Pakete an!
Aber ich bin ja mal gespannt, was du zu erzählen hast!
Vergiss nicht die Anmeldung für deine Gäste!"

Es konnte manchmal zu Problemen mit den magischen Sicherungen des Gildehauses geben, wenn man einfach so jemanden mitbrachte!
Von Regent Domingez ganz zu schweigen!

Dann blickte er zu Mahmud.

"Wir treffen ihn dann gleich!"
 
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"Alles klar!", Ernest verabschiedete sich. Anmeldung für die Gäste... das er nicht lachte- das letzte was er wollte war, dass sein Regent die beiden in die Finger bekam. Er wollte das Paket abholen, mit dem Assamiten sprechen und gesetz dem Fall, dass er dann immer noch lebte würde er die beiden mit in die Villa nehmen. Ernest war nicht gewillt irgendeinen Faden den er in der Hand hatte abzugeben- die Lage in der Stadt wurde mit jeder Sekunde schlimmer und der Gipfel des Berges war noch lange nicht in Sicht!
 

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