[05.04.04]Instinktspiele

Out of Character
@Burncrow: Du hats diese Szene schon Blut in Kraft gepumpt. GE ist somit nicht noch einmal möglich.
@traum: EIN Wurf pro Post! Deswegen zweimal das slebe Ergebnis. Es ist nur ein Ergebnis.

Der Mann mit dem Telefon fällt um bevor er die Nummer zu Ende gewählt hat und bricht hinter der Theke zusammen.

Dimitri springt auf eine Frau und wirft diese auf dem Boden. Es ist zwar nicht exakt das passiert was er vorhatte, aber die Frau die unter Ihm liegt wehrt sich nicht mehr. Der Dürre Typ hat es doch glatt geschafft den Kopf aus dem Fenster zu stecken...

Edit:
Out of Character
Verflucht, da hab ich doch glatt ne ganze Seite übersehen... Ähh... OK.
 
Out of Character
@Hoffi: Man kann pro Szene theoretisch sein gesamtes Blut in Attribute pumpen... so stehst zumindest im GRW.
 
Out of Character
Hm. Ich kenne es anders. Werd mich schlau machen. Ist hier eh egal, es liegt ja genug Blut rum. ;)
Ich denke Ihr habt alle Erwischt. OK?
 
Dimitri ging zu der Frau der Christoph den Bauch aufgeschlitzt hatte. Es sah widerlich aus, aber Dimitri liebte es. Er fädelte den Darm vom Hals des Mannes der vor ihr lag und hob ihren wimmernden Körper in die Höhe. Er zog sie mit auf einen Tisch, so dass er die Decke der Kneipe problemlos erreichen konnte. An einer Lampe die stabil auszusehen schien, er prüfte es vorher um sicher zu gehen, nickte er zufrieden und wild grinsend bevor Dimitri den Darm der Frau um ihren eigenen Hals wickelte und sie an ihren eigenen Eingeweiden an der Lampe aufhing.

Das selbe Prozedere führte Dimitri mit sovielen Menschen durch wie es stabile Lampen in der Kneipe gab. Den Typ den er vorhin an die Theke geformt hatte, riss er mit einem starken Ruck von der Theke und stapelte ihn auf einen kleinen Haufen aus Menschen. Einige lebten noch ein wenig, aber die meisten von ihnen waren bereits tot.
Er zog es vor sich die baumelnden Leichen noch weiter anzusehen und an dem Menschenhaufen zu warten, während aus der Damentoilette noch immer Schreie ertönten.
 
Out of Character
@Hoffi: In der Herrentoilette müssten noch 1-2 sein... Nur wegen der Konsistenz :D

Die Mitt-Dreissigerin reagiert wesentlich schneller als Juan ihr zugetraut hätte... doch leider reagiert sie falsch. Statt sich den ersten Schlag zu sichern, versucht zu an Juan vorbei die Tür zu erreichen und läuft in halshöhe gegen seinen Arm. Die eigenen Geschwindigkeit zieht ihr die Füsse weg und ihr Kopf schlägt hart auf den Fliessen auf.
Mit einem Grinsen das Dämos schreiend in die Hölle zurückjagen würde wendet er sich nun der brünetten, attraktiven Zwanzigerin zu.
So Teuerste, die hier macht es nicht mehr lange... und was ist mit dir?! Leben oder STERBEN?!
Sie antwortet nicht aber ihr Körper gibt Antwort. Die Muskeln straffen sich und Juan hört den Puls rasen. Der Körper ist nicht bereit zu sterben.
Ich nehme dein Schweigen als ein Ja, Ischkariot. Mit einer Hand greift er nach hinten in den Gürtel und wirft ihr das Kampfmesser zu. Skalpier sie und schneid ihr dann die Kehle durch, oder ich mach es mit dir!
Das Messer landet und schlittert gegen ihre Füsse. Wie in Trance starrt sie darauf. Schliesslich hebt sie es auf und schliesst die Faust so fest darum das die Knöchel weiß hervortreten. Kurz schaut sie Juan in die AUgen aber sie kann seinem Blick nicht standhalten.
Mit schleppenden Schritten geht sie auf die Andere zu die immer noch röchelnd und mit glassigen Augen nach oben starrt. Mit einem brutalen Hieb treibt sie das Messer bis auf den Knochen. Die einzige reaktion ist ein schnelleres Röcheln das in ein Blubbern übergeht. Mit zitternden Händen und Tränen die ihre Sicht verschleiern zieht sie langsam die Kopfhaut ab. Mit reissendem Geräusch löst sie sich vom Schädel und von den Muskeln.
Schliesslich hält sie den blutriefenden Skalp in der Hand und rammt das Messer mit einer brutalen Bewegung in die Kehle. Das Röcheln erstirbt.
Vorsichtig, fast zärtlich hilft der Priester ihr auf. Die Frau die von nun an nie wieder die Sonne sehen wird hängt mehr in seinen Armen als das sie steht. Mit einer Bewegung zieht er ihren Körper nach oben und schlägt seine Zähne in ihren Hals, aber sie scheint kaum zu reagieren.
Langsam fliesst mehr und Blut aus ihr während Juan sie langsam rückwärts aus der Damentoilette auf den kurzen Flur zieht. Als ihr Puls langsam erstirbt und die Haut kreidebleich ist beisst er sich in die Lippe und gibt ein wenig von dem gestohlenen Lebenssaft zurück. Bevor sie wieder zu sich kommt, reisst er die Tür zur Herrentoilette auf und wirft sie hinein, dann schliesst er die Tür und blockiert die Klinke.
 
Es dauert etwa 2 oder 3 Minuten bis aus der Herrentoilette ein schriller Schrei hervorbricht. Unterbrochen von dem feuchten Geräusch von zerfetzdem Fleisch.
Vorsichtig öffnet Juan die Tür. Sein Kind hat sich in den Hals eines Mannes verbissen und ein anderer liegt mit dem eingeschlagene Schädel in einem der Pissoirs.
Sie schluckt das Blut mit langen gierigen Zügen und gleicht er einem Tier als einem Menschen. Juan kann ihre Tier spüren wie es in der Tiefe ihres Geistes wütet, sich aber langsam und wiederstrebend zurückziehen.
Komm her, mein Kind. Nenne mir deinen Namen..!
Mit einem nassen Geräusch fällt die Leiche zu Boden und ihre kleine rote Zunde leckt gierig die letzten Blutstropfen aus ihren Mundwinkeln bevor sie antwortet:
Judith... ich hiess... heisses Judith
Komm her, Judith. Du hast ein Geschenk erhalten, weil du leben wolltest. Folge mir und ich werde dir alles beibringen was du wissen musst.
Widerstrebend, wie eine Katze die erwartet geschlagen zu werden, aber trotzdem das Leckerli nimmt, kommt sie auf ihn zu geschlichen. Als sie merkt das er sich nicht angreifen wird entspannt sie sich.
Juan bedeutet ihr ihm zu folgen und geht zurück in Schankraum wo Dimitri und Chrsitoph schon mit den "Aufräum-Arbeiten" beschäftigt sind.
 
Dort angekommen stellt Juan Judith vor die immer noch mehr wie ein Zombie denn wie die Krone der Untoten aussieht. Mit einem eleganten Satz schwinkt Juan sich über den Tresen und beginnt das Telefonkabel das nicht gerissen sondern nur aus dem Stecker herraugerissen ist anzuflicken.
Nach 10 Minuten Frimmelei ertönt endlich das Freizeichen. Juan wählt die Nummer der Morgenpost.
 
Morgenpost, Müller am Apperat! meldet sich eine etwas rauh anhörende Stimme eines Mannes.
 
Als Juan die Damentoilette mit Judith verlässt und diese in der Herrentoilette einsperrt, wird er von Christoph mit einer fragend hochgezogenen Augenbraue bedacht, die sich ganz eindeutig auf die Frau, sowie Juans vorhaben mit ihr bezieht.
 
Juan spricht mit verstellter Stimme. Ist er vielleicht schon paranoid?
Ah, Herr Müller! Könnten sie schnell einen Reporter zur Kneipe "Egons" schicken?
Hier wartet eine Bombenstory auf sie!

Ohne eine Erwiderung abzuwarten legt er auf.
Okay, wir verschwinden. Dimitri, du gehst schon mit Judith raus. Christoph du hilfst mir kurz. Schnapp dir den Leeren auf der Toilette und pack ihn in Büro!
Dann schnappt er sich einige Flaschen mit Hochprozentigem, geht nach hinten und sperrt das Büro auf.
Während Christoph sich um die Leiche kümmert legt er eine kleine Alkohollache und zieht dann eine Brennspur an den Toiletten vorbei zur Theke.
 
"Verbrenn bloß nicht alles Juan!", brüllt Dimitri noch hinter ihm her, fügt allerdings nach einem Rütteln ander Tür hinzu: "Schmeiss mir mal den scheiss Schlüssel rüber, sonst kommen wir hier eh nicht raus!"
 
Wieso nich? Ach ja, nimm mal an Geld mit was du kriegen kannst!
Mit der Antwort zusammen fliegt der Schlüssel in Dimitris Richtung.
 
Dimitri fängt den Schlüssel, steckt ihn in die Tachen und sucht noch mal schnell in dem Leichenhaufen nach Geld in Geldbörsen, Hemdtaschen usw.
Anschließend springt er nochmal über die Theke und öffnet die Kasse um auch dieser sämtliches Geld zu entnehmen.

Out of Character
Wieviel? :)


Danach schießt er an Judith vorbei und schließt die Tür auf. Er öffnet sie und schaut vorsichtig heraus, um zu sehen dass wir schnell und ungesehen abhauen können.

Out of Character
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit

[dice]
 
Ausser den normalen Begebenheiten ist im Moment nichts aussergewöhnliches zu erkennen. Es scheint an der Tagesordnung zu stehen das hier Schlägereien stattfinden, denn draussen muss man einfach etwas gehört haben.
 
Er dreht sich zu Judith: "Alles klar, wir gehen jetzt schonmal raus, folge mir!"

Daraufhin lässt er die Tür vollständig aufschwingen, drückt Judith vor sich her nach draussen und lässt die Tür hinter sich wieder ins Schloss fallen, bevor er mit Judith zum Bulli geht um dort auf Juan und Christoph zu warten.
 
Irgendwas liegt in der Luft. Etwas geht vor sich.
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit von allen die Draussen oder in der Tür sind.
 
Out of Character
Soll ich für Judith mitwürfeln? Was hatten die überhaupt für Werte?


Out of Character
Dimitri


[dice]
 
Out of Character
Noch gar keine. Aber die ist sowieso mehr oder weniger apathisch. Wieviel Geld war es denn nun?
 
Zurück
Oben Unten