[04.05.2008] Ob man tod ist oder nicht ...

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Dem Brujah kam nur ein Gedanke, den er auch in ein keuchendes Wort fasste nachdem er seine Taschenlampe abstellte.

"wow"

Er erklärte sich aber nicht weiter, sondern versuchte so gut er konnte zu seinem Wagen zu kommen. Er ging überraschend zielgerichtet.

"Folgt mir...zum Parkplatz, ich seh...gerade alles."

Sehr praktisch was er da gefunden hatte, aber auch sehr unhandlich. Vielleicht konnte er den Tremere soweit trauen das sie ihm vielleicht halfen das Objekt ein wenig zu verkleinern.

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Konnte es sein, dass das Amulett nichts schlimmes war, sondern eher was gutes, na dann war es ja kein Problem. Trotzdem würde es Kiera interessieren, wie es funktionierte und was es war.

"Na, schön, dann hinterher", entschied Kiera und wartete bis die anderen ihr halfen die Werwölfe abzutransportieren.

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Anna schulterte die Wölfin. Sie hoffte, dass die anderen zwei Wölfe von Stahl und Mentesse aufgenommen würden, da Kiera sicher wieder diesen anderen Körper nehmen würde, dessen Art noch ungeklärt war.

Max' Reaktion auf das Amulett war interessant. wie es wohl genau wirkte? Was er jetzt wohl sah? Sie hoffte wirklich, dass sie ihm im gildenhaus helfen konnten. Er sah nicht gut aus ebenso wie Jenny. Aber es gab da auch noch andere Probleme. Sie wandte sich während des Gehens an Kiera. Die Rolle mit Müllsäcken von Kiera war zum Glück noch recht voll gewesen.

"Wir sollten nachher im Wagen Müllsäcke auf die Sitze legen, bevor wir uns setzen. Auch wenn das Yperit uns tatsächlich nicht schaden sollte, ist es doch sehr wahrscheinlich immer noch für Menschen sehr gefährlich, die mit den Rückständen des Gases auf uns in Berührung kommen."

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"Können wir machen, immerhin haben wir noch genug davon", meinte Kiera. "Sicher ist sicher und ich möchte nicht, dass mein Mann was davon abbekommt."

Wenn keiner der Anderen was nehmen würde, würde sie doch noch einen der Garou zu der Frau nehmen, egal wie komisch das aussehen würde. Die Gestalten mußten mit, das war vollkommen klar.

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Fuck tut das weh...

"Ich mach mich dann mal vom Acker. Sollte reichen für heute."

Ein schiefes Grinsen schlich sich in ihr Gesicht, warum sollte sie einen auf Helden machen. Die Wunden die der Wolf gerissen hatte gingen tief und man sah ihnen an das sie höllisch schmerzen mussten.

"MIR reicht es für heute. Habt euch wacker geschlagen, wir telefonieren."

Der letzte Satz war zwar an alle gerichtet, ihre Blicke aber konzentrierten sich alleine auf Max. Der Brujah hatte sich ein zweites Mal ihren Respekt verdient. Anscheinend war es nur diesem Clan möglich, so etwas bei ihr zu erreichen.
Allerdings war die Anarche in ihrer Betrachtungsweise auch nicht richtig gerecht, ein Ventrue könnte mit bloßen Händen eine Bären erwürgen und wäre wahrscheinlich immer noch ein gelackter Affe. Nicht das ein ähnlicher Fall jemals bekannt geworden wäre...

Die junge Caitiff wandte sich ab und verschwand im Nebel.

"Bye!"

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Alexander hängte sich seine Pumpgun über die Schulter und sicherte die Waffe. Er wollte sich nicht, während er einen dicken Wolf auf der Schulter trug, die Beine wegpusten.

Er fasste den zurückverwandelten Kadaver an einem Arm und wuchtete diesen auf seinen Rücken. Jetzt war es eh egal, ob sein Anzug versaute. Er würde diesen irgendwo entsorgen und sich neu einkleiden, bevor er zur Primogenversammlung fuhr.

"Wollt ihr diesen auch irgendwo sezieren?" stellte er die Frage an Kiera

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Out of Character

Es ist Kiera.

"Ja, vielleicht, das muß meine Schwester entscheiden, aber dann ist er wenigstens weg von hier und was hinterher damit geschieht, kann man immer noch entscheiden", antwortete die Tremere-Caitiff. "Vielleicht hilft es uns ja weiter, es kann nichts schaden, wenn dem so wäre."

Zwar hatte sie nicht wirklich eine Ahnung, wie man diese untersuchen konnte, aber immerhin waren sie tod und von daher hatte sie keinerlei Probleme damit, dass die Wesen untersucht wurden.

"Bringen wir sie in mein und Max Auto, dann können wir sie zum Gildehaus bringen.

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Out of Character

sorry

Alexander nickte zum Zeichen seiner Verständnis und trug den Körper dann in Richtung der parkenden Autos. Er würde Max folgen, da dieser ja anscheinend alles sehen konnte.

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Am Parkplatz angekommen griff Max in die Tasche nach seinem Autoschlüssel. Er hoffte daß das Zittern an seinem Arm nicht zu sehen war, die leicht gebeugte Haltung war schon mehr als er offenbaren wollte von seinen Schmerzen. Er drückte den Knopf an der Fernbedienung und öffnete den Kofferraum. Für einen kurzen Moment schaffte er es hierbei allerdings nicht mehr die Schmerzen zu verdecken. Obwohl er mit der linken Hand das Verdeck des Kofferraums anhob durchzog ihn der Schmerz heftig genug das er kurz zusammenzuckte und beide Arme wenige Zentimeter näher an dern Körper zog.

Verdammter Mist! Das hätt jetz echt nich sein müssn

"Rein mit."

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Als die Gruppe mit ihrem Gepäck bei den Fahrzeugen ankam, verabschiedete sich die Gräfin von den anderen.

Zwar war es wohl eine verpasste Gelegenheit in das Allerheiligste der Hexer zu kommen, aber sie hatte einen Termin mit der Seneschall und das war noch wichtiger und interessanter.

Was Lady Noir wohl von ihr wollte?

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Kiera bedankte sich bei allen, die sich verabschiedeten, denn auch sie wollte jetzt hier weg, so schnell wie es nur ging. Die Sache mit den Wölfen war alles andere als angenehm gewesen und sie war nur froh, dass es auf ihrer Seite keine Verluste gegeben hatte.

Alles in allem würde man aber eventuell doch noch einmal hierher zurück müssen.

Out of Character

Auch fertig von meiner Seite aus.

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Anna verstaute ihre Last im Kofferraum von Max. "Soll ich fahren?", fragte sie ihn ruhig und leise. Je nachdem, wie er sich entschied, würde sie ihn in seinem Wagen zum Gildenhaus kutschieren oder bei Kiera einsteigen. Von dem Rest der Mannschaft verabschiedete sie sich so, wie es sich gehörte.

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Alexander entledigte sich der Last auf seiner Schulter unsanft und richtete sein Jacket.
"Dann wars das also." stellte er fest und blickte nochmal in die Runde
"Wir haben zwar nicht das erreicht, weswegen wir hier waren, aber ich denke es war dennoch ein Erfolg, heute Nacht hier gewesen zu sein. Hoffentlich bringt der Blick auf die Leiche der Frau Einsichten."

Der Reihe nach klopfte er den Anwesenden auf die Schulter und verabschiedete sich somit. Max legte er seine Hand nur auf die Schulter. Er wollte ihm nicht zusätzliche Schmerzen zufügen.

"Wir haben gut zusammengearbeitet, Leute!" lobte er

"Machts gut und erholt euch!" sagte er dann noch und verschwand