Dimitri gibt Latisha einen leichten Tritt mit der Hacke, während er sich freudig lächelnd darauf konzentriert wie Christoph die Treppe herauf gespurtet kommt.
Er zischelt über die Schulter: "Du kannst immer gerne etwas von mir bekommen. Ich habe dich bisher nicht schlecht behandelt, du nimmersattes Stück! Aber trinke nie wieder soviel auf einmal, sonst wird sich dein hübscher Zustand schnell ändern!"
"Christoph, mein Bruder!", begrüßt Dimitri sein liebstes Rudelmitglied, "Ich habe auf dich gewartet." Dimitri weist Christoph mit der Hand, dass er in die Wohnung kommen soll, während er seinen Ausführungen lauscht.
"Es ist mittlerweile der gemütlichste Ort des Hauses, ich denke hier lässt sich alles besser besprechen. Latisha hat gute Arbeit geleistet."
Dimitri lässt sich auf dem Sofa nieder und spricht sich am Ende Christoph's Ausführungen auch aus: "Der Anzugtyp ist an mir gestorben. Ich habe von ihm getrunken als du fort warst, allerdings hat er es wohl nicht ganz verkraftet. Es war keine Möglichkeit mehr ihn am Leben zu lassen. Es tut mir leid, wirklich. Er hätte ein guter Saftbeutel sein können, aber jetzt ist er hinüber, kann man jetzt auch nichts mehr dran ändern. Wenn du Hunger hast, biete ich dir als Entschuldigung meine Kleine hier an. Aber nicht zu viel trinken, ja? Und nicht jeden Tag, am besten nie wieder, sondern nur dieses eine Mal, da ich unvorsichtig war, und dir hiermit eine Wiedergutmachung anbiete."
Dimitri spielt mit seinen Fingernägeln, als er erzählt, dass er schon die Notizen gesehen hat und auch schon am Kloster war: "Leider fand ich nichts besonderes dort. Nur ein paar Container erweckten mein interesse, diese waren allerdings verschlossen und ich hab keine Ahnung wie man die aufbekommt. Wenn es Tzimisce sind, die an dem Bau beteiligt sind, sollten wir diese Container öffnen um zu sehen, ob sich Heimaterde darin befindet. Falls ja, sollten wir so schnell wie möglich Kontakt mit ihnen herstellen."