01.05.08 Erste Blicke.

AW: 01.05.08 Erste Blicke.

"Wenn es ein Traum war, muss es ein Alptraum gewesen sein! Finstertal ist nicht der Platz an den man sich vor etwas flüchtet, es ist der Ort vor dem man eigentlich fliehen sollte!"

Sie grinste breit. Erste Katzen schienen sie entdeckt zu haben, nun kam es darauf an ob Marie interesse an einem Treffen hatte. Vielleicht war sie aber auch einfach nicht zu Hause. Kurz überlegte sie anzurufen, aber dann viel ihr ein das weder die Älteste, noch Lurker ein Handy besaßen. Beide hatten irgendwann den Anschluß an die technische Entwicklung verloren und dazu keinerlei Interesse etwas daran zu ändern.
Irgendwie auch charmant...

"Und du Rodrige? Willst du länger bleiben oder bist du nur auf dem Sprung. Wenn du von Südamerika bis hierher gekommen bist, scheint dir das Reisen ja irgendwie im Blut zu liegen?"
 
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Die drei Gestalten entstiegen der feucht warmen Sicherheit der Unterwelt und drängten sich unter dem trübem Glanz der Sterne. Eigentlich war das hier das Gebiet der Verborgenen und zumindest Stray sollte sich hier sicher fühlen. So richtig heimisch wollte die Mülldeponie heute aber in dieser Nacht nicht wirken.
Die hohen und breiten Dämme aus Abfall, die sonst einem Schutzwall gleichkamen, hoben sich drohend hinauf. Unzählige Schatten wanderten in ihrem Rücken umher. Man sah sie nicht direkt, aber die Nackenhaare schienen zu ahnen das etwas im Gange war und richteten sich auf. Die Haut zog sich zusammen und spannte unangenehm.
Die Trutzburg der Nosferatu schien erdrückend auf ihre Insassen hereinzustürmen. Es war das Gefühl eines Raubtieres, das sein Territorium verlassen hatte und nun woanders auf Beutezug ging. Für Rodrige war dieser kalte Klumpen, langsam die Magenwände hinab tropfte, ein guter, alter Bekannter. Er fühlte sich oft verfolgt.
Das hier war aber greifbarer. Trotzdem konnte man nicht den Finger darauflegen und es benennen.
Es verrannen quälende Momente in denen ihr Gespräch immer leiser wurde.

Dann endlich flammten zwei gelbe Augen auf, nur wenige Meter entfernt hoben sie sich aus den Schatten hervor. Eine kleine, dünne Gestalt floss aus ihrem Versteck zwischen etwas das einmal ein alter Herd gewesen sein mochte und einigen zerfetzten Polstern. Ihr Fell war Grau und wirkte staubig. Neugierig flemmte sie in Richtung des Trios. Ihre Barthaare zitterten aufgeregt und ihr Kopf pendelte nervös hin und her, als lote sie die Umgebung aus. Dann huschte die Katze geduckt und so schnell es ging zu ihnen hinüber und blieb mit fahrigem, gehetztem Blick vor ihnen stehen. Ihre Schwanzspitze schlug hin und her, während sie jeden der Untoten kurz musterte.
 
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Mit ziternder Hand setzte Rodrige die Violine und die Katze aus der Tasche ab es war offensichtlich das er sich hir bedorht fühlte sein brustkorp spannte sich und er nahm einen mehr als Tiefen schluck aus seiner Flasche, seine Augen Sondierten Jeden zentiemeter den er sehn konnte. "(Tierhaftigckeit 1) ist deine Herrin da?" Er starte der katze die ihnen endgegen kam Tief in die augen und hoffte das sie seine ANGST nicht Richen würde.

"Stray ja es hat gründe wieso ich hir bin aber wen ich es dir erzähle dan an einem Ruhigeren Tag" Er blickte sich verzweifelt um " und ohne das ES uns hört...... ES....."

Er Starte die Berge aus Müll an "war ES schon hir? nein ES konnte nicht wissen das er lebte oder doch wenn ja waren sie alle katzenfutter. War er am verschwinden so vieler schuld?nein Nein NEIN!" je länger er sich umblickte destomehr war ihm alles syreal vertraut........ alles wird enden das wuste Rodrige aber wann
 
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Das kleine Tier sah zu dem jungem Nosferatu. Es legte den Kopf leicht zur Seite als dessen Gedanken ihren Weg zu ihm suchten. Dann zogen sich die geschlitzten Pupillen blitzschnell zusammen. Ein Buckel formte sich und das Fell richtete sich ganz langsam auf. Scheinbar übertrug sich Rodriges Nervosität bei dem Versuch mit der Katze zu kommunizieren. Es schien nicht wegen ihnen Angst zu haben, oder ihnen abgeneigt gegenüber zu stehen. Es vermittelte eher den Eindruck einfach nur schnell von hier weg zu kommen.
Als Antwort auf die Frage des Nosferatu vermittelten die Gedanken der Katze ein Gefühl von Warten und dem vermissen von etwas, das eigentlich hier sein sollte. Etwas das so zentral war, das dieser Ort den Charakter dieses etwas angenommen hatte. Das etwas war eine Entinität, die hier gleichsam Wächter und Bewohner war.
Es war nicht schwer darauf zu schließen das Marie, die Nosferatu Primogena, nicht hier war. Die Katzen waren aufgebracht, etwas ließ sie erschauern und sich verkriechen.
Hatte irgendetwas die Alte Verborgene geholt? Oder war sie genau wegen eben jenem Gefühl von Schauer und Bedrohung losgezogen um zu ermitteln was in ihrem Reich nicht stimmte?
 
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Zerustrams Kopf wiegte fast wie in dem Takt einer unbekannten Melodie hin und her, während er das Zwischenspiel mit der Katze beobachtete. Wie es ausschaute hatte sich Marie von diesem Platz zurückgezogen, einmal davon abgesehen ob sie das freiwillig getan hatte oder nicht. Fest stand jedoch, dass ihm dieser Platz nicht behagte, was vor allem darin begründet lag, dass er an der Oberfläche war. Zudem lag hier etwas in der Luft, etwas was die Tiere spürten. Zerustrams milchig weiße Augen fixierten Jenny und er sprach mit leiser fast flüsternder Stimme „Und deucht die Primogena ist anderweitig beschäftigt, so dass wir uns wohl selbst auf den Weg machen müssen. Und auch wenn das Oberhaupt der Brut nicht aufzufinden ist, gilt es doch die Traditionen zu wahren und sich bei den entsprechenden Leuten vorzustellen.“ Abwartend ruhte sein Blick auf der Anarchin und Rodrigo.
 
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Rodrige brauchte eineweile um Seinen verstand von der scenerie loszureisen und wante sich schnel sein Clansbrunder zu " jaja wir solten gehn wir solten nicht hir sein......"
 
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"Ja stimmt, der gewohnte Akt der Unterwerfung vor seiner prinzlichen Eitelkeit. Läßt sich wohl nicht verhindern was?"

Jenny löste ihren Blick von den beiden Neulingen und ließ in einmal in die Runde gleiten. Irgendetwas stimmte nicht das spürte auch sie, nur was genau es war ließ sich irgendwie nicht fassen. Eines der Dinge die ihr an Finstertal nicht gefiel, selbst in so eindeutigen Situationen der Bedrohung konnte man den Gegener nicht klar bestimmen, es gab einfach zuviele.

"Ok ihr Süßen, wohin dann? Trennen wir uns? Ich muss zur Party!"
 
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"ich würde behaupten da wir nicht eingeladen sind bleiben wir im Kanal und warten auf eine bessere gelegein heit aber meiner erfahrung nach ist mit den Eutopeischen Prinzen nicht gut kirschen essen wenn man sich zuspät vorstellt,,,,,,," Mit disenworten Öfnete Rodrige den Kanal wider und sah die beiden Vordernt an
 
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„Die Höflichkeit gebot die Primogena als erstes aufzusuchen. Sie wird dies durch ihre Freunde erfahren. Da diese wie es scheint derzeit nicht hier verweilt ist der nächste Schritt sich bei dem Herrn der Ländereien bzw. einem von ihm ermächtigten Vertreter vorzustellen und dies innerhalb dieser Nacht. Da der Prinz auf einer Hochzeit verweilt werden auch seine Vertreter dort erschienen sein, um diesem Freudigen Augenblick mit ihm zu begehen und sich so seine Gunst zu sichern. Wir ziehen es somit vor mit dir auf die Hochzeit zu gehen Stray. Wir hoffen doch nicht allzu sehr mit unserer Schönheit die Damen und Herren in Verlegenheit zu bringen.“

Bei seinen Worten warf Zerustram leicht seinen Kopf nach hinten, ganz so als wöllte er sein Wallendes Haar im Winde schütteln. Bis auf etwas herumfliegenden Eiter tat sich jedoch nichts und er wurde wiederum von gurgelnden Hustengeräuschen geschüttelt, deren Ergebnis ein Spucken auf den Boden war.
 
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"Ich zeige euch gerne den Weg ihr Lieben aber ich würde gerne alleine hineingehen wenn es euch nichts ausmacht. Meine Freundschaft zu Lurker ist kein Geheimnis, meine Zugehörigkeit zum Clan der Nosferatu ist aber bisher vollkommen unbekannt. Marie bat darum das ich es möglichst nicht offiziell mache und daran würde ich mich gerne halten."

Die umherfliegenden Eitertröpfchen ignorierte Jenny geflissentlich. Sie würden sich nicht grade gut auf ihrer feinen Abendgarderobe machen, aber bisher war alles mehr oder weniger sauber geblieben, da kam es auf die wenigen Tröpfchen nicht mehr an. Ihre Schminke allerdings konnte eine kleine Aufarbeitung gut vertragen, etwas Parfum wäre eventuell auch nicht schlecht. Nicht das sie am Ende doch nach Kanalisation zu riechen begann.

"Denkt bitte nicht das es mir unangenehm wäre mich mit euch sehen zu lassen. So ist es nämlich ganz bestimmt nicht. Aber wenn ausgerechnet ich als verstoßene Caitiff zwei neuen Nosferatu zum Prinzen schleppe, könnte es einige sehr unangenehme Fragen aufwerfen!"
 
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" WIr Verstehn deine sorgen ich zumindest." Eine Caitif war das zufall Rodrige wuste um das Buch NOD und Gehenna er war Deswegen hir aber er wollte nicht glauben das er auszufall hir war
 
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Zerustram beobachtete Jenny sehr genau ohne etwas zu sagen. Schließlich ließ er einen theatralischen Seufzer ertönen und sprach „Alle haben ihre Vorlieben und Geheimnisse. Wer währen wir, wenn wir nicht gerade dies verstehen würden. Führe uns dorthin und beschreibe uns, so es möglich ist die für die Vorstellung zuständige Person. Der Rest dürfte sich von allein ergeben.“
 
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"Wie ich schon sagte, Finstertal ist keine ...einfache Stadt. Spätesten zum Sonnenaufgang werdet ihr wissen was ich meine, zumindest wenn ihr wirklich auf die Hochzeit gehen wollt."

Jenny erklärte den beiden Nosferatu den Weg zur Prinzenvilla und das Aussehen der wichtigsten Personen. Dies tat sie auf ihre ureigenste Art, in der sie keinen Zweifel darin ließ, wie sehr sie die meisten von ihnen hasste. Zumindest aber die aufgetakelte Seneshall, der selbstgefällige Ghul Romero, die allseits 'beliebte' Geißel mit ihren gerfücheteten sadistischen Gelüsten und die anscheinend neue Hüterin Helena O'Niell sollten die zwei nun problemlos erkennen können. Buchet hatte sie selbst nie kennengelernt und konnte daher wenig über ihn sagen. Allerdings sollte er leicht zu erkennen sein.

"Ok, ich sehe euch dann nachher. Ich nehme mir von hier aus ein Taxi, denn ich fürchte das ein weiterer Marsch durch die Röhren mein Outfit endgültig ruinieren wird. Bis nachher dann!"
 
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Ja das klingt Vernünftig junge Dame" Sagte ROdrige mit einem unterdrücktem krichern er mochte die vorstellung Stray in dem Aufzug durch den Kanal rennen zu sehn.

"Wir nehmen den uns eigenen Weg Würde ich sagen darf ich Euch begleiten oder wollt ihr auf eigene faust den Die vermeidlichen Herrn der stadt aufsuchen?" Rodriges stimme klang zwar wider Ruhiger nachdem er etwas abstand von disem Grauenhaften ort hatte aber seine körpersprache verriet ihn er hatte angst und schien stetig auf etwas zu horchen und danach zu suchen.
 
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Zerustram brummelte irgend etwas vor sich hin und nickte schließlich. "Gute Fahrt. Wir sehen uns auf der Hochzeit." antwortete er knapp. Er sah noch einen Moment der Anarchin hinterher ehe er sich an Rodrigo wendete. "Wir werden die Kanäle benutzen. Es steht euch frei unseren Weg zu folgen." Mit diesen Worten betrat er den Kanal erneut und bewegte sich, fast so als würde er sich hier auskennen in die bezeichnete Richtung.



Out of Character
Ich währe dafür hier einen kleinen Zeitsprung zu machen und direkt vor der Versammlung wieder zu beginnen.
 
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Rodrige Wartete noch einen Kurzen Moment um sich zu vergewissern das er nichts vergessen hatte und volkte seinem Brude durch die gnänge ohne zu zögern er schien sich an der anwessenheit eines clanbruder mehr zu freuen als es normal war
 
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