Salazar
Vampierkiller
- Registriert
- 26. Februar 2004
- Beiträge
- 599
Als Michael Dread am heutigen Morgen mit der Absicht zu Joggen aus dem Haus trat, war das Licht so grell, dass er die ersten Schritte benommen wie durch eine weiße Wand tappte und er froh war, als er an der Straßenecke fast in den Alten lief, der hier immer die Tauben füttert.
Es tat gut, nach der langen Zeit unterwegs endlich wieder in den gewohnten Rhytmus zu kommen und er legte ein gutes Tempo vor, wobei Neo, sein schwarzer Laprador, mühelos neben ihm blieb.
Seine Runde führte ihn an der Post, dem kleinen Tante-Emma-Laden, und den kleinen Boutiquen, die früh um halb 8 alle noch friedlich da geschlossen waren, zum Nordpark, den man aufgrund des hohen Fernsehturms kaum verfehlen konnte.
Er lies ihn frei laufen, hatte die Leine aber immer griffbereit im Gürtel, falls ein sogenannter Gesetzesvertreter oder einer dieser hypernervösen Opas seinen Weg kreuzen und Ärger machen wollen.
Nach etwa 15 Minuten war er in seinem Rhytmus und die Welt weit hinter ihm. Der ganze Stress mit dem Vermieter, die wochenlange Knochenarbeit als Sicherheitsfachmann und Bodyguard, wie es ja auf den Visitenkarten prangt, und die quälende Frage des Morgen.
Nur kurz flackerte ein Bild in ihm auf, eine hübsche Frau, brünett, wohl grad mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Uni oder zum Job, freundliches Lächeln, dann versinkt es zu den anderen unbearbeiteten Erinnerungen.
Es ist 8.23 Uhr als er zum ersten Mal das bereits gewohnt unangenehme Ziehen in der Brust verspürt und er läuft zunehmend langsamer und geht schließlich nach Hause.
Wie lang wird es jetzt her sein? Drei, vier Tage? Verdammt, es kommt früher als erwartet. Aber ein wenig Stoff ist noch in der kleinen Tasche. Vielleicht wäre es aber auch mal an der Zeit den Kontakt, der ihm soviel gekostet hat, aufzunehmen und auszutesten.
In seinen vier Wänden angekommen sucht er nach der Telefonnummer die er vor etwa 2 Monaten vom "Dealer deines Vertrauen", wie Sascha sich so gern nannte, bekommen hat, um auch hier, in seiner derzeitigen Wahlheimat, bequem Koks besorgen zu können.
Er nimmt das private Handy und wählt die Nummer.
Es tat gut, nach der langen Zeit unterwegs endlich wieder in den gewohnten Rhytmus zu kommen und er legte ein gutes Tempo vor, wobei Neo, sein schwarzer Laprador, mühelos neben ihm blieb.
Seine Runde führte ihn an der Post, dem kleinen Tante-Emma-Laden, und den kleinen Boutiquen, die früh um halb 8 alle noch friedlich da geschlossen waren, zum Nordpark, den man aufgrund des hohen Fernsehturms kaum verfehlen konnte.
Er lies ihn frei laufen, hatte die Leine aber immer griffbereit im Gürtel, falls ein sogenannter Gesetzesvertreter oder einer dieser hypernervösen Opas seinen Weg kreuzen und Ärger machen wollen.
Nach etwa 15 Minuten war er in seinem Rhytmus und die Welt weit hinter ihm. Der ganze Stress mit dem Vermieter, die wochenlange Knochenarbeit als Sicherheitsfachmann und Bodyguard, wie es ja auf den Visitenkarten prangt, und die quälende Frage des Morgen.
Nur kurz flackerte ein Bild in ihm auf, eine hübsche Frau, brünett, wohl grad mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Uni oder zum Job, freundliches Lächeln, dann versinkt es zu den anderen unbearbeiteten Erinnerungen.
Es ist 8.23 Uhr als er zum ersten Mal das bereits gewohnt unangenehme Ziehen in der Brust verspürt und er läuft zunehmend langsamer und geht schließlich nach Hause.
Wie lang wird es jetzt her sein? Drei, vier Tage? Verdammt, es kommt früher als erwartet. Aber ein wenig Stoff ist noch in der kleinen Tasche. Vielleicht wäre es aber auch mal an der Zeit den Kontakt, der ihm soviel gekostet hat, aufzunehmen und auszutesten.
In seinen vier Wänden angekommen sucht er nach der Telefonnummer die er vor etwa 2 Monaten vom "Dealer deines Vertrauen", wie Sascha sich so gern nannte, bekommen hat, um auch hier, in seiner derzeitigen Wahlheimat, bequem Koks besorgen zu können.
Er nimmt das private Handy und wählt die Nummer.
:]Out of CharacterIch hoff mal, das alles soweit reinpasst. Ich hab nicht mehr als diese Nummer, und wende mich nun hoffnungsvoll an euch. Spaß ist, was ihr draus macht.
PS: dein wunsch sei mir befehl