ZBR-Podcast: Heartbreaker

Interessant und gut durchdacht. Ich kenne jetzt persönlich keins der Spiele, die in den Aufsätzen aufgeführt sind, mit mehr als dem Namen. Aber bei Earthdawn fallen mir jetzt durchaus mehr Sachen ein, die das Spiel von D&D abhebt, als ein, zwei Neuerungen. Was ED nämlich einerseits tut, ist diese gewissen D&D-ismen zu hinterleuchten. Also warum gibt es Klassen und Stufen und diese ganzen Dungeons. Und zwar durchaus subtil und nicht so auf die Nase wie heute bei LitRPGs (die auch ganz charmant sein können). Andererseits hat es dann auch eine sehr spezielle historische Situation, vor der gespielt wird. Ich weiß jetzt wie gesagt nicht, was diese genannten Spiele in die Richtung Setting tun. ED war aber wohl vor allem durch sein Setting erfolgreich und kam dann ja später noch mit verschiedenen anderen Regeln raus.
 
Da muß uns zu ED das gut blut_und_glas erleuchten. Ich habe das damals zeitgenössisch nur wenig gespielt. Grundsätzlich sind aber Setting mit Dungeonlogik und Regeln ja sehr eng verwoben gewesen.
 
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