Marvel X-Men: First Class

AW: X-Men: First Class

Freue mich da schon seit mind. zwei Monaten drauf. ^^ Das wird ein echtes Marvel-Jahr. :)
 
AW: X-Men: First Class

Was für ein Müll. Das ist wie bei der Kelly Family... da wird aus Scheiße Geld gemacht.
 
AW: X-Men: First Class

Was für ein Müll. Das ist wie bei der Kelly Family... da wird aus Scheiße Geld gemacht.

Bist ja nur Sauer das sie dich nicht als Bösewicht dabei haben wollten ! *grins*
 
AW: X-Men: First Class

Vision the Opinion Impaler. Seine Meinung ist nicht aufzuhalten und verschiebt sogar den Blob.

Geschaffen aus Mirdochegalmantium.
 
AW: X-Men: First Class

Was für ein Müll. Das ist wie bei der Kelly Family... da wird aus Scheiße Geld gemacht.

Bist ja nur Sauer das sie dich nicht als Bösewicht dabei haben wollten ! *grins*

Ich bin versucht zu sagen das ich kein interesse daran hätte als Bösewicht mitzuwirken, aber dann denke ich daran das die sicher ein paar Hundertausend an Gage bekommen und das ist dann doch der Punkt wo ich sagen würde: "Für den richtigen Betrag würde ich auch Mitglied der Kelly Family werden." Ist schließlich nichts verwerfliches daran aus Scheiße Geld zu machen, wenn es ... Personen... gibt die es konsumieren.

Vision the Opinion Impaler. Seine Meinung ist nicht aufzuhalten und verschiebt sogar den Blob.

Geschaffen aus Mirdochegalmantium.

Man sollte meinen das du auch gegen die Barakapool Continuität bist. Von der Tatsache mal ganz abgesehen das diese Version der X-Men wirklich von Film zu Film grottiger wird. Abgesehen davon.. Jep, meine Meinung is meine Meinung, völlig unbeeinfluss davon was andere für eine Meinung haben.
 
AW: X-Men: First Class

Ich schließ mich Vision an: Braucht kein Mensch ... diesen Müll.
 
AW: X-Men: First Class

Man sollte meinen das du auch gegen die Barakapool Continuität bist. Von der Tatsache mal ganz abgesehen das diese Version der X-Men wirklich von Film zu Film grottiger wird. Abgesehen davon.. Jep, meine Meinung is meine Meinung, völlig unbeeinfluss davon was andere für eine Meinung haben.

Der Kommentar war gar nicht negativ gemeint. Ich mag das Wort "Impaler" nämlich ziemlich gerne.

Die ganze X-Men Geschichte ist seit Wolverine 3 für mich eh abgegessen. Ausser "I'm the Juggernaut, bitch!" lag da kein Segen drauf.
 
AW: X-Men: First Class

Jetzt aber mal abseits davon: Der Film is raus - und er soll awesome sein. Ich hab aktuell Nachtschicht und keine Zeit ihn zu gucken. Mag jemand seine Erfahrungen teilen?
 
AW: X-Men: First Class

Gestern geguckt und viel gelacht. Der Film ist leichtherziger, als ich XIII und Wolverine in Erinnerung habe. Meine Empfehlung für einen anspruchslosen Abend.
 
AW: X-Men: First Class

War absolut sehenswert. Die haben natürlich eine Menge geändert wenn ich das richtig sehe und es ist mal wieder kein Kulturbeitrag.
Trotzdem gut gemachtes Popcornkino.
 
AW: X-Men: First Class

Also ich weiß ganz ehrlich nicht was ich von dem Film halten soll. In Summe war er mir das Kinogeld wohl nicht wert.

Ich würde jetzt nicht sagen "DER FILM IST SOOO SCHLECHT", aber irgendwie waren ein paar Sachen dabei die mich einfach gestört haben.

1) Ich weiß die X-Men Filme haben nicht wirklich was miteinander zu tun, aber irgendwie stört es mich einfach, dass der Film allen anderen Filmen so widerspricht ^^. In X-Men drei holen X/Magneto gemeinsam, noch als Freunde/Partner Phönix ab was nach First Class nicht mehr der Fall ist. Nach Wolverine Origins (und ich dachte die Filme hätten zumindest miteinander zu tun) holt X die geflohenen Mutanten von der Insel ab ALS er noch gehen kann. Das Frost"problem" in dem Film haben sie ja ohnehin schon in Vorhinein angekündigt und das war mir auch ziemlich egal.

2) Für mich war immer die Verbindung X/Magneto etwas besonderes. Eine lange Freundschaft die immer mit Problemen zu kämpfen hatte und am Schluss zerbrochen ist aber nie ganz aufgehört hat zu existieren. Das fand ich eigentlich in den drei X-Men Filmen ganz gut, bzw hatte ich es auch so als "Kindheitserinnerung" im Kopf aus den Zeiten wo ich die Comic gelesen hatte. In den Film wurde daraus eine "flüchtige" Bekanntschaft die halt in kurzer Zeit eine gewisse Dichte erreicht hatte und für mich fühlte es sich in Summe einfach nur schlecht an.
Außerdem: Aus irgend einem Grund hat mich das Gespräch zwischen Magneto und dem Oberbösen so gestört.. ich kann nicht erklären warum, aber es fühlte sich so unnötig an :/

3) Ich fand ganz ehrlich aus Auswahl an Schauspieler und an Mutanten irgendwie langweilig, zumindest auf der Seiten der Guten. Klar das ist sicher reine Geschmackssache, aber mich konnte bis auf Magneto keiner nur irgendwie ansprechen. Und dann auch noch diese Angel.. ich komme einfach nicht mit Superhelfen mit Flügel klar.. das sieht in Filmen immer so doof aus *gg*

4) Mir war für reines Popkornkino zu wenig los auf der Leinwand

....

Was mir gefallen hat war zum Teil dieser Charm der "damaligen Zeit", zumindest so wie man sie aus Filmen kennt eingefangen wurde... also optisch. Leider zog man es nicht ganz durch
 
AW: X-Men: First Class

Mir hat er recht gut gefallen. Großartige Konsistenz zwischen den Filmen und Vorlagen kann man irgendwie nicht so erwarten. Klar ist es schön, wenn mehr auf die Continuity geachtet wird, aber die angesprochenen Unstimmigkeiten sind in meinen Augen nicht weiter wild. Der Film ist, für sich genommen, recht stimmig und stimmungsvoll.

Meine Pluspunkte:

a) Viele Länder, viele Sprachen, viele Stimmungen, genau das, was in meinen Augen einen gelungenen Abenteuerfilm u.a. mit ausmacht.
b) Die schon von Marrok angesprochene Stimmigkeit der Zeit, bis auf wenige kleine Ausnahmen gut durchgehalten. Gerade Kevin Bacon ist sooooo 60ies.
c) Die Schauspieler, allen voran die leicht schnöselig-britische Darstellung von Xavier, waren recht passend und annehmbar.
d) Man hatte, entsprechend des typischen X-Men-Themas, immer auch das Gefühl, daß man es in erster Linie mit Menschen zu tun hatte, erst danach mit Superhelden.
e) Die Auswahl der Mutanten war recht schick, mit Havoc und Banshee (der mich irgendwie immer an Ron Weasley erinnerte...) auch mal ein paar der nicht immer so im Mittelpunkt stehenden. Außerdem eben die Summers-Familie.
f) Mein persönliches Highlight: Nick Fury im Hintergrund. ^_^

Die Minuspunkte:

a) Die Nebencharaktere blieben oft auf ein bestimmtes Schema beschränkt, so war die Sache um Hank mit wenigen Worten gegessen und auch er hat sich dazu nicht mehr geäußert. Schade und in meinen Augen verschenktes Potential.
b) Emma Frost war ziemlich witzlos. Ihre Anwesenheit ergab auch nicht viel Sinn. Sie war halt da. Naja.
c) Manches ging sehr flott, was die im Film vergangene Zeit betraf. Das ist aber, genau wie die Inkontinuität, jammern auf hohem Niveau.

Insgesamt also recht unterhaltsam und vergnüglich.
 
AW: X-Men: First Class

Also mir hat der Film gut gefallen. Man darf keine Settingkonsistenz erwarten, denn die gibt es bei Marvel halt nur sehr eingeschränkt. Emma Frost war besser besetzt als bei Wolverine, aber für mich gibt es nur eine wahre Schauspielerin für die Rolle: Ali Larter.


Die jung Mutanten waren ganz in Ordnung (und ja banshee sieht aus wie Ron Weasley), aber Angel hätte man sich schenken können (der DEN Angel nehmen). Beast sah auch ziemlich scheiße aus (auch wenn er katzenhaft eigentlich richtig ist).


Ansonsten hat mich der Film gut unterhalten und ich hatte richtig viel Spaß und der Cameo Auftritt von Wolverine war göttlich:D.
 
AW: X-Men: First Class

3) Ich fand ganz ehrlich aus Auswahl an Schauspieler und an Mutanten irgendwie langweilig, zumindest auf der Seiten der Guten. Klar das ist sicher reine Geschmackssache, aber mich konnte bis auf Magneto keiner nur irgendwie ansprechen. Und dann auch noch diese Angel.. ich komme einfach nicht mit Superhelfen mit Flügel klar.. das sieht in Filmen immer so doof aus *gg*

Ahja, die "Guten"? Man könnte sie auch die vollkommen Naiven nennen, oder? Wer nach der Szene am Strand als Mutant noch an Xavier glaubt ist nicht gut, sondern blöd - das stört mich schon von Anfang an an der Story - Magneto hat nämlich mit allem was er tut recht und lässt sich nicht von Xaviers unlogischem Glauben an das Gute im Menschen beeinflussen.
Warum eine Gruppe von Mutanten einem von ihnen folgen sollte der ungeniert ihre privaten Gedanken und Geheimnisse ausspioniert und sie zwingt sich einer gesellschaftlichen Konvention zu unterwerfen, die dieser selbst ohne Probleme unterlaufen kann und wenn es ihm gerade passt auch selbst bricht ist mir nicht klar. Außerdem ist Xavier ein echter Nervsack in der Verfilmung, ein aufgeblasener Besserwisser der mich den ganzen Film über auf die Palme brachte.
Ansonsten ist der Film mit seiner herrlichen 60er Jahre - 007 - Optik echt klasse.
Was mir hier gefällt st das es in meinen Augen in dem Film kein richtig oder falsch gibt. Die Sache der X-Men ist so sehr oder so wenig gerecht wie die Anliegen von Magneto und seiner sich entwickelnden Bruderschaft.
In diesem Sinne: Pro Magneto!
 
Zurück
Oben Unten