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Unfug. - Würfeln ist das Erzeugen von (halbwegs) zufälligen Zahlenwerten.Was sagt ihr zum Thema?
Das ist total unromantisch. ^^Unfug. - Würfeln ist das Erzeugen von (halbwegs) zufälligen Zahlenwerten.
Das Würfeln selbst ist total unromantisch. - Interessant wird es erst, wenn es UM ETWAS GEHT und dazu dann das Würfelergebnis wichtig wird.Das ist total unromantisch. ^^
Was hat Lotto denn mit "Magie" zu tun? Das ist eine Lotterie mit miesen Chancen für den einzelnen Mitspieler. Mehr nicht.Spielt ihr auch kein Lotto?
Was sagt ihr zum Thema?
Glaubst du denn man kann den Artikel so lesen bzw so verstehen?Wer als Rollenspieler behauptet, Würfeln sei irgendwie "magisch" tut dem Hobby und der "Szene" einen Bärendienst.
Denn so kommen wir NIE aus der Ecke der bestenfalls belächelnswerten Vollspinner heraus.
Ganz klar Zustimmung. Ich hab das einfach mal vorausgesetzt, aber wir hatten nur 1700 Zeichen.^^Zornhau schrieb:Steht nichts auf dem Spiel, ist Würfeln nur lästig und unspannend. - Magisch ist anders.
Würfel verleihen oder den Wurf von einem anderen Spieler machen lassen sind aber gänzlich verschiedene Paar Schuhe. Ersteres halte ich für kein Problem. (Obwohl der sich langsam mal seine eigenen Würfel zulegen sollte.) Aber ein anderer für mich würfeln? NIEMALS!Jedem Spack der dem Mitspieler seine Würfel nicht leihen will, weil der die dann "aussaugen" würde empfehle ich mal einen Besuch beim Psychologen
Aber ein anderer für mich würfeln? NIEMALS!
Da die meisten Leute, die solche wie von Dir beschrieben Praktiken ernsthaft verfolgen auf meiner "zu belächeln" Liste landen...![]()
Nein, ernsthaft, die meisten "Würfelrituale" sind zeitraubend und stören bestensfalls nur den Spielfluss.
Würfeln irgendwie in die Nähe von "Magie" zu rücken öffnet beklopptem Hokuspokus Tür und Tor.
Würfel sind Zufallsgeneratoren, Werkzeuge und nicht mehr.
Jedem Spack der dem Mitspieler seine Würfel nicht leihen will, weil der die dann "aussaugen" würde empfehle ich mal einen Besuch beim Psychologen, und am besten auch die Aufgabe des Hobbies, da eine solche Entrückung von der Realität keine gute Voraussetzung fürs Rollenspiel ist.
Wobei ich das auch jedem Kniffelspieler zuschreiben würde. Solche Spiele könnten ohne den Glauben an die Würfelmagie (oder nennen wir es den Glauben-man-könne-besser-würfeln-als-andere) gar nicht existieren.Mensch Junge, wir sind Rollenspieler, wir haben in aller Regel etwas für Mystik, Magie, Okkultes oder Abstruses über - dann gönne deinen Mitspielern doch diese kleinen Schrullen und halte sie nicht sofort für "Spacken".
Eigentlich ist es mir auch egal, woran das liegt, dass ich besser würfeln kann als du. :]Neeeee, so richtig mit Zauberei und so, das ist Würfeln mal echt nich!
wenn mal einer keine würfel dabei hat, oder ihm ein spezieller fehlt, kriegt er den dann natürlich auch von mir, warum auch nicht?
Wir haben einen notorischen Würfelvergesser in einer Runde. Er hat eigene Würfel, mehr als genug, vergisst sie aber ständig einzupacken, oder lässt sie sogar absichtlich zuhause (Zitat: "Warum soll ich meine Würfel mitnehmen? Ihr habt doch welche dabei, dann brauch ich meine ja nicht mitnehmen.") Da hört's dann mit der Freundlichkeit auf...
Das Ding ist von der Idee her schon alt und in Grundzügen auch irgendwo uralt (von mir) im Forum zu finden. Vor nicht allzu langer Zeit hat es der Bericht aber sogar in die SpielXPress (Nr. 13) geschafft (s. Anlage).
Was sagt ihr zum Thema?
Spielt ihr auch kein Lotto? Würdet ihr auch nen Würfelbot für euch würfeln lassen, oder gar nen Mitspieler?
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