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Also freunde: Beweist ihm das gegenteil!
Ist schonmal ein wichtiger Punkt. Der Umstand, dass es auch in einer Schlacht fast nur um die Helden geht hilft da nochmal nach.Mir fallen spontan große schlachten und hohes powerniveau der SC´s ein, das lässt viel freiraum für, naja... Epische schlachten?
klingt gut. steigen die helden schnell xp-mäßig auf? so vom dorftrottel zum halbgott innerhalb einer kampagne?
hm, ich hab irgendwie das bild von griechen im kopf die sich an wasserfällen mit medusen prügeln um danach bösen ägyptern ordentlich aufs maul zu hauen^^
hm, ich hab irgendwie das bild von griechen im kopf die sich an wasserfällen mit medusen prügeln um danach bösen ägyptern ordentlich aufs maul zu hauen^^
Na selbstverständlich.sind updates geplant?
ne im ernst, mir wäre sogar der (a) realismusgrad und die (b) storydichte egal
"Epische Abenteuer" sind etwas ganz anderes als einen SPIELSTIL "episches Rollenspiel" zu unterstützen. - Epische Abenteuer gibt es in jedwedem gängigen (Fantasy-)Rollenspiel zu kaufen (G1-3,D1-3,Q als klassisches AD&D-Beispiel, und sogar Midgard, was ja nun wirklich alles andere als episches Rollenspiel unterstützt (was nicht heißt, daß man es nicht TROTZDEM so zu spielen versuchen kann), bietet mit dem Zyklus der zwei Welten und der Seemeister-Geschichte "epische Abenteuer" an).Zorni meint ja Epos seie nicht geeignet, Epische abenteuer zu erschaffen.
Friß Dreck!Pah! Banause
Beweist MIR bitteschön mal garnichts. Krempelt "Epos" so um, daß es kein Computerspiel-mit-Pen&Paper-Mitteln ist, und dann könnte es eventuell überhaupt eine Grundlage für Verbesserungen hinsichtlich epischen Rollenspiels geben.Also freunde: Beweist ihm das gegenteil! Sagt uns warum Epos so EPISCH ist!
Gibt es auch in allen gängigen Fantasy-Rollenspielen. Die meisten haben ein System für Massenkämpfe und klassisch-antike Monstrositäten gegen die sich die Charaktere durchschlagen können, gibt es in jeder Monster/Kreaturen-Sammlung in diesen Rollenspielen. - Das ist nicht einmal im Geringsten etwas, was mit epischen Inhalten und schon garnicht mit epischem Rollenspiel zu tun haben muß. - Monster (aus antiken Sagen oder aus der Monster Manual 333 Designer-Küche) kann man auch in jedem Monsterplätt-Erfahrungspunktekassier-Schätzeraub-Rollenspiel erleben (wie ja auch in "Epos", in welchem es ums Monster Plätten, Erfahrungspunkte Kassieren und Schätze Rauben geht). - Und Massenschlachten gibt es in vielen Rollenspielen eingebaut und in noch mehr als Zusatz (Birthright, Armageddon, etc.). Die haben noch lange nichts mit epischem Rollenspiel zu tun.Mir würden direkt Mythenmonster und riesige Schlachten einfallen.
Auf was für eine "Definition", die ich gegeben haben soll, beziehst Du Dich denn?Ausgehend von Zornhaus Definition von epischem Rollenspiel dürfte das nicht möglich sein
Das ist interessant: Ich nehme hier einfach mal an, daß Du absichtsvolles Mißverstehen praktizierst, um Deinen neuen Jünger mehr an Dich zu binden. - Viel Erfolg damit. - Meine Aussagen zu dem "Ich mache keinen Handschlag, ohne daß es dafür eine Bezahlung gibt"-System bei "Epos" bleiben hingegen immer noch korrekt, auch wenn Du hier eine entstellende Aussage mit mir verknüpfst.für Zornhau endet die Epik, wenn selbstlose (ingame-)Taten belohnt werden (auch wenn es nur outgame ist => XP).
Stimmt. - Denn wenn die Frage ist "Wie UNTERSTÜTZT 'Epos' episches Rollenspiel?", dann ist das zunächst einmal völlig unabhängig davon, was inhaltlich in einer bestimmten Spielrunde gespielt wurde, sondern die Frage zielt auf die Regeltechnik und die Settinginhalte im Zusammenspiel ab. Eben darauf, wie das Rollenspiel, wenn man es, wie abgefaßt und veröffentlicht, zur Hand nimmt, nun einem Spieler und einem Spielleiter UNTERSTÜTZUNG für episches Rollenspielen bieten kann.Da mich für die Beurteilung von "war das jetzt episch?" aber nur das interessiert, was sich gerade ingame abgespielt hat, werden wir da kaum auf einen grünen Zweig kommen.
Das trifft es ziemlich gut. - Ein an der Leichtigkeit des Zugangs von Brettspielen und Computerspielen orientiertes Rollenspiel trifft einen gewissen Bedarf auf dem Spielesektor.momentan schätze ich epos als "rollenspiel deLite- das Epos für zwischendurch" ein.
Genau. - Viele Rollenspiele erfordern weit mehr Engagement (zeitlich und anderweitig), um für ein "Pick-Up-Game" tauglich zu sein. - "Epos" bietet den Questen-Burger zum Hier-Spielen oder Zum-Mitnehmen. Und das ist zwar dann kein elaboriert aufeinander abgestimmtes Menü, welches alle Beteiligten stark involviert, aber das soll es ja auch nicht sein. Es SOLL das Questen-Fastfood sein.klingt jetzt nach herabwürdigung, ist es aber ganz und gar nicht!
im gegenteil, die meisten rollenspiele eignen sich für sowas gar nicht,
Ausgehend von Zornhaus Definition von epischem Rollenspiel dürfte das nicht möglich sein - für Zornhau endet die Epik, wenn selbstlose (ingame-)Taten belohnt werden (auch wenn es nur outgame ist => XP).
Wichtig ist für die Titelfindung eine Assoziation und ein potentiell anteasender Gedanke. Die Assoziation zu Epos ist - zumindest bei mir - schon Helden, Heldentaten und Abenteuer.
Klar kann das auch zum "epischen Rollenspiel" assoziiert werden. Aber der Titel ist doch wesentlich besser geeignet, als eine Nullaussage wie "Myranor" oder ähnliche Vertreter.
In dem Entwicklungsstadium in dem Epos sich jetzt befindet, würde ich vorschlagen ausgehend auf meiner Assoziation (welche natürlich die einzig wahre ist ) einen Untertitel zu wählen, um die Assoziation noch weiter zu lenken.
"Epische Abenteuer" sind etwas ganz anderes als einen SPIELSTIL "episches Rollenspiel" zu unterstützen. [...]
Friß Dreck!
Beweist MIR bitteschön mal garnichts. Krempelt "Epos" so um, daß es kein Computerspiel-mit-Pen&Paper-Mitteln ist, und dann könnte es eventuell überhaupt eine Grundlage für Verbesserungen hinsichtlich epischen Rollenspiels geben.
Noch einfacher wäre aber statt Fehletikettierung einfach einen anderen Namen zu nehmen, der klar aussagt, daß es bei diesem Rollenspiel um brettspielige/computerspielige Questen-Bewältigung zum Leveln geht und nicht um episches Rollenspiel.
[...] Die haben noch lange nichts mit epischem Rollenspiel zu tun.
Das ist interessant: Ich nehme hier einfach mal an, daß Du absichtsvolles Mißverstehen praktizierst, um Deinen neuen Jünger mehr an Dich zu binden. - Viel Erfolg damit.
Da Dich das aber NICHT interessiert, ist es natürlich auch kein Wunder, daß Dir als Autor nicht auffällt, daß "Epos" nicht nur episches Rollenspielen NICHT unterstützt, sondern durch die "Spielleiterregeln" sogar effektiv behindert, weil hier der Spielleiter eng und zwangsläufig in die Questen-Level-Schubladen gezwungen wird - und laut Deinen Aussagen auch gezwungen werden SOLL.
Daher ist aus dem, was "Epos" bislang zu bieten hat, leider NICHTS für einen Rollenspieler, dem episches Rollenspiel als Spielstil wichtig ist, geboten, sondern eher Eigenschaften, die für einen Interessenten an epischem Rollenspiel sogar sehr unattraktiv sind.
Mit mehr Selbstehrlichkeit müßte die Fehlbenennung von "Epos" ja auch von Autor und Jüngern erkannt werden.
Ohne dieses Erwecken falscher Erwartungen, die nie erfüllt werden, hätte ein Rollenspiel, welches früher einmal "Epos" geheißen haben mag, ja sogar durchaus einen bestimmten Abnehmerkreis und würde eine Nische an der Grenze zu Brettspiel/Computerspiel/Pen&Paper-Rollenspiel füllen können, die mit dem uralten HeroQuest-Brettspiel (welches ja "von der anderen Seite" an diese Nische kam) in früheren Zeiten gefüllt wurde.
Myrmidon schrieb:Vorschläge?
Das trifft es ziemlich gut. - Ein an der Leichtigkeit des Zugangs von Brettspielen und Computerspielen orientiertes Rollenspiel trifft einen gewissen Bedarf auf dem Spielesektor.
Insbesondere die Leute, die sich nicht länger auf etwas einlassen wollen, die von Computerspielen die stufenangepaßten Questen und das ständige Belohnt-werden-müssen gewohnt sind, die von Brettspielen sehr enge und festgefügte Regeln für ALLES, was man im Spiel tun kann, gewohnt sind - diese Leute könnten mit "Epos" (unter einem treffenderen Namen) durchaus glücklich werden.
Genau. - Viele Rollenspiele erfordern weit mehr Engagement (zeitlich und anderweitig), um für ein "Pick-Up-Game" tauglich zu sein. - "Epos" bietet den Questen-Burger zum Hier-Spielen oder Zum-Mitnehmen. Und das ist zwar dann kein elaboriert aufeinander abgestimmtes Menü, welches alle Beteiligten stark involviert, aber das soll es ja auch nicht sein. Es SOLL das Questen-Fastfood sein.
Und dafür eignet sich das eingeschränkte Repertoire von "Epos" durchaus.
Wenn es nur anders benannt wäre und man somit nicht episches Rollenspiel erwarten würde, dann wäre ja alles gut.
MEINE Erwartung ist nicht, daß unter einem Titel "Epos" ALLES, was man damit verbinden könnte, enthalten sein soll. Es sollte aber zumindest AUSREICHEND UNTERSTÜTZUNG für episches Rollenspiel drin sein.@ Zornhau
Irgendwie verstehe ich dein Problem nicht.
Natürlich ist Epos nicht alles, was der Titel versprechen könnte
...
gibt der Name eine grobe Richtung an
Das ist nur der Grund, warum ich als Spielleiter keinen Spaß mit "Epos" haben könnte. Und daher würde ich es auch nie leiten wollen. - Und als Spieler den Spielleiter als GEGNER zu haben, ist auch etwas, was mir als Spieler keinen Spaß macht.
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