warum Method Acting??

AW: warum Method Acting??

Davon mal abgesehen waren, sind und werden taktische Elemente immer Teil von Rollenspielen sein, die Behauptung also, "andere Elemente" (sprich Leute totlabern und am-Tisch-rumLARPEN) würden das Spiel erst zum Rollenspiel machen halte ich für absolut überzogen. Sicherlich gehören sie auch dazu, aber das Spiel ausmachen tun sie nicht.

Ganz richtig, taktische Elemente sind immer Teil des Rollenspiels.
Aber was sind dann die anderen Teile?
Da gehört Rollendarstellen jenseits der Battlemap für mich schon dazu.

"Leute totlabern" ist aber das totale krasse Ende dieser Latte, und ich glaube nicht, dass jemand hier sagte, gerade das würde das Spiel zum RSP machen.
Denn da gibt es viel, viel Abstufungen noch dazwischen.
 
AW: warum Method Acting??

Role-PLAYING (d.h. schauspielerische Darstellung des Charakters) ist eine Nettigkeit, aber nicht entscheidend.
Es gibt auch die Möglichkeit der Role-ASSUMPTION (d.h. Annahme der Rolle des Charakters), ganz ohne LARPer-Rumgehampel und gestelzte Schwulstansprachen in direkter Rede.
 
AW: warum Method Acting??

Ich denke, daß man sowohl das Ausspielen als auch das Auswürfeln übertreiben kann.
Reines Ausspielen ist bäh und reines Würfeln ist ebenso bäh.
 
AW: warum Method Acting??

Wenn die Gruppe sich einig ist, das sie auf diese weise spielen wollen ist das eine legitime spielweise, und dan sage ich mal: warum nicht? Natürlich, if the group isn't on the sae fraggin' page, dann wird es probleme geben...

*Schulterzuck*

Damit war doch eigentlich schon im 7ten Post alles gesagt was es zu dem Thema zu sagen gibt.
 
AW: warum Method Acting??

Nachdem was so manch einer von euch hier im Board schon so geschrieben hat, wäre er auch beim Laientheater besser aufgehoben als beim Rollenspiel. Also bitte, diese Art der "Argumentation" ist ja wohl Kindergartenniveau, das könnt ihr "Erzähler" doch besser, schließlich ist labern doch euer Element.

Davon mal abgesehen waren, sind und werden taktische Elemente immer Teil von Rollenspielen sein, die Behauptung also, "andere Elemente" (sprich Leute totlabern und am-Tisch-rumLARPEN) würden das Spiel erst zum Rollenspiel machen halte ich für absolut überzogen. Sicherlich gehören sie auch dazu, aber das Spiel ausmachen tun sie nicht.

ich schließe mich genau seiner aussage an.
 
AW: warum Method Acting??

Ganz richtig, taktische Elemente sind immer Teil des Rollenspiels.

Nö. Muß nicht. Und das ist ja das Problem. Sowohl ROLL-Play als auch ROLE-Play in den jeweils reinsten Daseinsformen sind unter PnP-RPGs subsummiert.

Es bereichert das PnP-RPG. Manche brauchen das. Manche nicht.
Du sagst das es für Dich dazu gehört.
Für mich meistens auch. Aber eben nicht zwingend.

Aber was sind dann die anderen Teile?
Da gehört Rollendarstellen jenseits der Battlemap für mich schon dazu. .

Nö. Das ist eben auch nicht zwingend Teil eines PnP-RPGs.
Es bereichert das PnP-RPG. Manche brauchen das. Manche nicht.
Du sagst das es für Dich dazu gehört.
Für mich meistens auch. Aber eben nicht zwingend.

"Leute totlabern" ist aber das totale krasse Ende dieser Latte, und ich glaube nicht, dass jemand hier sagte, gerade das würde das Spiel zum RSP machen.
Denn da gibt es viel, viel Abstufungen noch dazwischen.

Genau. Und die viele von uns bevorzugen PnP-RPGs die sowohl taktische Elemente haben ( diese dann durchaus auch mal in Form von Ressourcenmanagement ) als auch die direkte Rede der Figuren enthalten (also den Rollenaspekt).

Wenn aber Kingpin eher der Butt-Kicking-Fraktion angehört, dann ist für Ihn der Rollenaspekt nebensächlich. Er mag das Spiel in homöopatischen Dosen für Ihn bereichern. Aber halt nur wenig und nicht gleich die volle Packung. Gell?

Ich zum Beispiel halte in-Charakter Kommunikation während eines Kampfes absolut witzig. Manchem reicht das dann schon was das Rollen-Element eines PnP-RSPs angeht.
 
AW: warum Method Acting??

jedoch habe ich bei runden mit freieren systemen festgestellt, dass es leute gibt die das method acting in meinen augen völlig übertreiben:wand:.
Ja, das habe ich auch schon erlebt. Das nervt tierisch. Die entsprechenden Spieler binden viel zu viel Zeit mit übertriebenende Detailbeschreibungen (so etwas finde ich auch in Roman furchtbar langweilig und nervtötend). Dabei bin ich aber jemand, der im RPG vor allem aber gerne Interaktionen hat, also vor allem auf Ausspielen der Dialoge großen Wert legt. Stimmung kommt auch andersweitig auf.

aber sich aufzuführen wie im theater ist für mich nur noch lächerlich(besonders wenn jemand eine 36-seitigen biografie über seinen charakter schreibt). meiner meinung nach sollten solche leute sich lieber theatergruppen und nicht pnp-gruppen anschließen,denn für mich bleiben pnp gesellschaftsspiele mit einer rahmenhandlung und kein affentheater.
Naja, ob die im Theater wirklich aufgehoben sind, ist so eine Sache. Da muss man ja viel mit Vorgaben arbeiten, auch wenn man viel Interpretationsraum hat - je nachdem wie sehr man vorgaben vom "Regisseur" erhält.
Ich denke einfach, dass ein wenig Maß halten halt einfach hilft. Vorgeschichten schreiben macht Spaß, aber übertreiben bringt doch niemandem etwas - wer liest denn als Spielleiter bitte die 36 Seiten Vorgeschichte und vor allem: Wie kann ich als Spieler erwarten, dass das jemand anderes liest? Ich würde als als Spielleiter eine Kurzzusammenfassung verlangen...
Und glaub mir, ich habe als Live-SL einige an Spielertypen erlebt - und an furchtbaren Vorgeschichten. s gibt leider Leute, die meine, dass in reiner Länge Qualität steckt - dabei sagen einige davon fast 0 aus und langweilen dazu noch.

Btw.: Vielleihct ist ja LARP und Live was für solche Spieler, wenn sie sich da so ausleben wollen. ;)

hallo zusammen,
ich bin seit kurzem aktiver d20 spieler, jedoch habe ich bei runden mit freieren systemen festgestellt, dass es leute gibt die das method acting in meinen augen völlig übertreiben:wand:. natürlich gehört zum spiel, dass die spieler erklären was ihre charaktäre tun, aber sich aufzuführen wie im theater ist für mich nur noch lächerlich(besonders wenn jemand eine 36-seitigen biografie über seinen charakter schreibt). meiner meinung nach sollten solche leute sich lieber theatergruppen und nicht pnp-gruppen anschließen,denn für mich bleiben pnp gesellschaftsspiele mit einer rahmenhandlung und kein affentheater.

Wie so immer: Es gibt dutzende Arten PGB zu betreiben und nicht alle passen zusammen. Deshalb muss man sich seine Spielgruppe teilweise gut aussuchen, um zufrieden zu sein. Aber ich behaupte nicht, dass eine Spielweise besser ist, als die andere, nur viele Spielweisen sind halt nicht meine. ;)
 
AW: warum Method Acting??

Zunächst mal möchte ich anmerken, daß Method Acting für mich ein völlig bescheuerter Begriff für diese Spielweise ist. Konsequente Charakterdarstellung hat mit der schauspielerischen Technik "Method Acting" nix zu tun und umgekehrt. Konsequente Charakterdarstellung bzw. sich in seinen Charakter hineinversetzen geht auch ohne "Method Acting" (und zwar ziemlich gut wie unzählige Schauspieler Tag für Tag beweisen).

Für mich muß man als Rollenspieler schon wissen, wer der eigene Charakter ist und wodurch er motiviert ist. Ob das jetzt "Paladin, streitet für das Gute weil alle Verwandte von bösen Horden getötet wurden" oder eine 60-seitige Charaktergeschichte ist, ist ja erstmal egal. Wobei ich schon der Meinung bin, daß man seine Hintergrundsgeschichte in (höchstens) 10 Sätzen zusammenfassen können sollte. Alles andere ist SL-Terrorisierung.

Ich habe auch kein Problem damit, Szenen auszuspielen oder auch mal einen ganzen Abend lang reines Charakterspiel zu betreiben. Allerdings immer unter der Voraussetzung, daß der Fluß der Geschichte dadurch nicht behindert wird. Spätestens wenn der Charakter eines Mitspielers getötet wird ohne das mit dem Mitspieler abzusprechen, oder eben das berühmt-berüchtigte "mein Charakter würde das niemals tun" alle anderen in der Gruppe am Weiterspielen hindert, sollte man sich überlegen, wieso man sich eigentlich trifft. Nämlich eigentlich doch, um miteinander einen unterhaltsamen Abend zu verbringen, und nicht, um sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Sobald sich einer der Spieler langweilt, läuft etwas schief.

Ganz daneben ist es dann, wenn IC-Verhalten in OOC-Streits und Intrigen ausartet. Spätestens da ist für mich der Spaß vorbei.

Edit: Bei uns laufen "Method Acting-Spieler" übrigens unter "Schwulst-Typen" oder "GZSZ-Reenactor". Denn ganz ehrlich, gutes Rollenspiel ist es nicht immer, was diese Leute abliefern. Vielmehr ist es meistens ein Herzschmerz-zutiefstbeleidigt-MEINEEHREWURDEVERLETZT-ichzickejetzt-Gedöns.
 
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Kowalski schrieb:
Wenn aber Kingpin eher der Butt-Kicking-Fraktion angehört, dann ist für Ihn der Rollenaspekt nebensächlich. Er mag das Spiel in homöopatischen Dosen für Ihn bereichern. Aber halt nur wenig und nicht gleich die volle Packung. Gell?


du kannst wohl meine gedanken lesen. das einizige worauf ich achte ist, dass das auftreten von bestimmten rassen oder organisationen kannonisch ist.
 
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Nach meinen Erfahrungen ist die Zahl der begnadeten (oder auch nur gut erträglichen) Schauspieler unter den
Rollenspielern nicht gerade übermäßig groß, und das überzogene Ausspielen von Charakteren kann tatsächlich
für die anderen Spieler zu einem recht leidvollen Erlebnis werden - ganz besonders, wenn man Theater eigent-
lich wirklich mag.

In unserer Runde haben wir uns daher darauf geeinigt, daß die einfache direkte Rede uns völlig genügt, und daß
wir auch mit Handlungsbeschreibungen in indirekter Rede sehr zufrieden sind. Sollte ein Spieler ein dringendes
Bedürfnis nach einer theatralischeren Darstellung verspüren, so wird das zwar geduldet, aber keineswegs geför-
dert. Und bei der Überschreitung der Geduldsgrenze muß der Schauspieler schon damit rechnen, daß sein Publi-
kum den Gang zum Kühlschrank oder auf die Toilette seiner Darbietung vorzieht.

Aber ich kenne auch Runden, in denen der schauspielerische Aspekt ganz klar und ganz weit im Vordergrund zu
stehen hat, und die damit offensichtlich reichlich besten Spielspaß haben. Und das ist natürlich gut so, zumal es
mch schlicht einen ******** angeht, was und wie andere Runden spielen.
 
AW: warum Method Acting??

OffTopic
Nachdem was so manch einer von euch hier im Board schon so geschrieben hat, wäre er auch beim Laientheater besser aufgehoben als beim Rollenspiel. Also bitte, diese Art der "Argumentation" ist ja wohl Kindergartenniveau, das könnt ihr "Erzähler" doch besser, schließlich ist labern doch euer Element.
Für jemanden, der sich Mod nennt halte ich deine Wortwahl für unter aller Sau! Du bekommst es doch sicher auch hin deine Meinung zu sagen, ohne dass es gleich so klingt, als würde dein Punkt nur dadurch bestehen können, dass du andere User in Relation abwertest, oder?


Davon mal abgesehen waren, sind und werden taktische Elemente immer Teil von Rollenspielen sein, die Behauptung also, "andere Elemente" (sprich Leute totlabern und am-Tisch-rumLARPEN) würden das Spiel erst zum Rollenspiel machen halte ich für absolut überzogen. Sicherlich gehören sie auch dazu, aber das Spiel ausmachen tun sie nicht.
Da umgekehrt ebenso ein Schuh draus wird halte ich es da mit Teddy, Kowalski und Tellurian. Die Mischung machts und solange alle ihren Spaß dran haben ist nix "besser" oder "schlechter".
 
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Witzigerweise hat ja der Threaderssteller immer noch nicht genau definiert was er jetzt eingeltich unter dem Begriff versteht, denn ich fürchte das das was anderes ist, als das was andere hir darunter verstehen.
Es wäre für den Thread wirklich förderlich!!!
 
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Nachdem was so manch einer von euch hier im Board schon so geschrieben hat, wäre er auch beim Laientheater besser aufgehoben als beim Rollenspiel. Also bitte, diese Art der "Argumentation" ist ja wohl Kindergartenniveau, das könnt ihr "Erzähler" doch besser, schließlich ist labern doch euer Element.

Davon mal abgesehen waren, sind und werden taktische Elemente immer Teil von Rollenspielen sein, die Behauptung also, "andere Elemente" (sprich Leute totlabern und am-Tisch-rumLARPEN) würden das Spiel erst zum Rollenspiel machen halte ich für absolut überzogen. Sicherlich gehören sie auch dazu, aber das Spiel ausmachen tun sie nicht.

und ich mag es nicht in die Erzählspielfraktion reingeschoben zu werden X(.

Ich bin zwar auch ein Actor, trete aber auch ganz gerne in ärsche und schwülstiges rumgeseiere ist mir meist zuwider.

Gruß

Marduk
 
AW: warum Method Acting??

warum Method Acting??

Weil ich gerne trinke und Rollenspiel mir mit Alkoholiker-Konzepten die perfekte Ausrede liefert, um mich auch da volllaufen zu lassen...

malcalypse, torkelt mal wieder am Thema vorbei
 
AW: warum Method Acting??

OffTopic
Für jemanden, der sich Mod nennt halte ich deine Wortwahl für unter aller Sau! Du bekommst es doch sicher auch hin deine Meinung zu sagen, ohne dass es gleich so klingt, als würde dein Punkt nur dadurch bestehen können, dass du andere User in Relation abwertest, oder?

Ja, ich bin Mod. Ich bin aber auch nebenbei noch User, davon mal abgesehen ist meine Wortwahl meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Dein unterschwelliges mir ans Bein pissen wollen und hier Rampenlich suchen hingegen meiner Meinung nach nicht.

Wenn du ein Problem mit meiner Wortwahl und/oder meinem Posten als Moderator hast dann steht dir jederzeit frei, dass mit mir persönlich oder über ein anderes Mitglied des Teams per PM zu klären, oder sofern du dich oder jemand anderen als beleidigt worden ansiehst im Rahmen der Boardregeln gesetzte Möglichkeiten (z.B. Meldefunktion) zu nutzen. Hier Öffentlich rumzuunken halte ich aber für völlig unangebracht.
 
AW: warum Method Acting??

Eigentlich ist das Thema überflüssig. Kingpin000 wollte sich wohl nur mal auskotzen, weil er vermutlich keine passende Gruppe hat.

Das ändert aber nichts. Alle werden weiter so spielen, wie es ihnen Freude und Spaß bereitet, gleichgültig wie sie spielen. Das ist gut so.
 
AW: warum Method Acting??

@Serafin:
Erstens war das bereits mit einem anderen Mod abgesprochen, zweitens halte ich deine Wortwahl immernoch für ausnehmend schlecht und drittens danke ich dir für den Hinweis auf die Meldefunktion... :)
 
AW: warum Method Acting??

Eigentlich ist das Thema überflüssig. Kingpin000 wollte sich wohl nur mal auskotzen, weil er vermutlich keine passende Gruppe hat.

Das ändert aber nichts. Alle werden weiter so spielen, wie es ihnen Freude und Spaß bereitet, gleichgültig wie sie spielen. Das ist gut so.

Quotet for Truth...

Ansonsten gewinnt man den Eindruck, die hiessige Anti-MA-Front hat kein Schlachtfeld gefunden, deswegen schiesst sie einfach mal wild in die Luft. :D
 
AW: warum Method Acting??

Und ich stelle mal wieder fest, wie angenehm ist, an beiden Spielstilen Spaß zu haben (wenn auch am einen mehr als am anderen), und ganz ohne ideologischen Eifer über "die einzig wahre Art des Rollenspiels" einfach spielen zu können.
 
AW: warum Method Acting??

Und ich stelle mal wieder fest, wie angenehm ist, an beiden Spielstilen Spaß zu haben (wenn auch am einen mehr als am anderen), und ganz ohne ideologischen Eifer über "die einzig wahre Art des Rollenspiels" einfach spielen zu können.
Man darf ja an mehreren Spielstilen Spaß haben. Aber bitte jedes zu seiner Zeit. :opa::D

Das Gesetzbuch liegt falsch, wenn es sagt, man dürfe oder könne nur in einer Ausrichtung spielen. Es muss nur passend sein. Mal ist es Zeit für Wettbewerbe und Taktik, mal für das konsequente Ausspielen des Charakters oder etwas anderes. Und manchmal kann man auch wahlweise substituieren.

Aber bitte überlegt euch, wann was einzusetzen ist, der größte Fehler ist nur eines anzuwenden, dann gehts auch nicht auf Kosten der anderen Spielteilnehmer.

Skar schrieb:
Man darf ja an mehreren Spielstilen Spaß haben. Aber bitte jedes zu seiner Zeit. :opa::D

Das Gesetzbuch liegt falsch, wenn es sagt, man dürfe oder könne nur in einer Ausrichtung spielen. Es muss nur passend sein. Mal ist es Zeit für Wettbewerbe und Taktik, mal für das konsequente Ausspielen des Charakters oder etwas anderes. Und manchmal kann man auch wahlweise substituieren.

Aber bitte überlegt euch, wann was einzusetzen ist, der größte Fehler ist nur eines anzuwenden, dann gehts auch nicht auf Kosten der anderen Spielteilnehmer.
QfT! :rolleyes:
 
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