Waffen der Zukunft

Nogger

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Ich beschäftige mich im Rahmen von ein paar Setting-Ideen schon ein Weilchen mit der Frage, wie denn nun wohl die Waffen der Zukunft aussehen werden. Damit meine ich eher die mittelfristige Zukunft, also so die nächsten 100 Jahre, vom Technik-Level her also Kybernetik und frühe Kolonialisierung des Weltalls.

Was habt Ihr denn da so für Vorstellungen?
 
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Magnetbeschleunigerwaffen dürften auf brauchbare Größen geschrumpft sein. Ebenso vllt Laserwaffen. Die guten Alten Treibladeungswaffen werden, je nach Entwicklungsstand der anderen (bzgl Schutz vor Umwelteinflüssen, Ennergiebedarf:Speichergröße, letztliche Effektivität) Waffensysteme nicht völlig verschwunden sein.
Ich nehme mal an, Kraftfeld-Technologie und Gee-M (Gravitationsmanipulation) wäre dir zu fortschritlich, weswegen GIMP-Waffen (Grav-Impulse) und Plasmastrahler eher zu weit draussen wären.
Raketen wird es aber vllt noch geben, wennauch für den Weltraumkampf (so dieser ne Rolle spielen soll) stärker auf dem Rod-of-God prinzip basierend (kein Sprengkörper, Schaden wird rein durch Masse und Geschwindigkeit erreicht)
Als Massenvernichtungswaffen gibbet da noch das RKV (Relativistic Kill-Vehicle), dass auch dem selben prinzip aufbaut, nur eben deutlich größer ist.

Neben regulärer Kriegsführung könnte Cyberwarfare zusätzlich an Bedeutung gewonnen haben. Ansonsten ist noch die Frage, wieweit sich die Materialforschung bzgl Panzerung, Nanitenfertigung, etc weiterentwickelt (oder auch nur schlichte Giftstoffe) haben soll? Und wie sieht es in der Biologie bzgl massgeschneiderten Viren/Bakterien aus?
 
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Satelittengestützte Rods-of-God, wie von MS angesprochen.
Wassergewehre, Railguns (wenn auch evtl. eher als Artillerie, Panzer- und Schiffskanonen), eventuell Laser und Microwellenstrahler, wenn auch potenziell nur für Raketenabwehr, sind ja alle in der Entwicklung. Damit ist die nächsten 30 Jahre wohl zu rechnen.

Ansonsten: Radar-absorbierende Lackierungen, licht schluckende Lackierungen - eventuell gar licht biegende Lackierungen, also anwendbare Tarnfelder.
Ich vermute dass es, falls sich keine neuen Machtblöcke herausgebildet haben, nicht spektakuläre neue Hightech vs Hightech Rüstungsrennen gibt, sondern eher die heutigen reichen Staaten sich weiter auf den Kampf gegen Guerilla & Terroristen spezialisieren: Präzision über Killpower. Viel Dronen, Roboter und sonstige autonome oder ferngesteuerte Technik: Solange kaum Soldaten sterben, können Demokratien im Prinzip Krieg führen, soviel sie wollen.
Plasmawaffen hingegen halte ich für potenziell nicht zu massiv futuristisch. Ansonsten natürlich "Supersoldaten": Aufgrund der abrahamitischen Religionen sollt es noch bis zum Transhumanismus dauern, aber es spricht ja nix gegen Cyberprothesen, vor allem aber: Exoskelette. Gerne auch gepanzert und mit Waffensystemen. Gerade gegen Guerilla: Kleine, laufende Panzer, die auch Fußsoldaten überall hin folgen können.

Nanotech ist auch eine Frage, was da machbar ist und wie kontrollierbar.

B- und C-Waffen sind weitgehend fürs Klo. Biowaffen sind praktisch nicht kontrolleirbar und heute schon was für verrückte Wissenschaftler und Bondschurken, die meisten Staaten beschränken sich auf Prävention und Impfung, bei der Forschung. Chemische Kampfstoffe sind vermutlich höchstens als nonlethale Waffen interessant, wenn man einfach morden will, gibt's wesentlich präzisere und endgültigere Methoden.

Aber ich wüsste nicht, warum Betäubungsgase etc. jemals aus der Mode kommen sollten.
 
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Ich möchte bombengepumpte Laser hinzufügen:
Man bindet eine Atombombe und einen Laser an eine Rakete. Am Zielpunkt explodiert die BOmbe und befeuert den Laser, der logischerweise wesentlich stärker ist als ein normaler Laser.
 
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Kinetische Waffen sehe ich auch als Nachfolger der derzeitigen chemisch getriebenen Projektil- und Sprengwaffen, wobei ich denke, auch diese klassischen Waffen werden mit ein paar Modernisierungen noch lange relevant bleiben.

Momentan sehe ich auch in der Waffenentwicklung einen Fokus auf Bekämpfung von Aufständen, unkonventionellen Kombatanten und generell eher Stadt- als Schlachtfeldkampf. Damit wird der mittel bis schwer gerüstete Infanterist wohl die Primärwaffe der Zukunft unterstützt vielleicht von leichten und mittelschweren Schwebfahr-/flugzeugen. Klassiche Panzer sehe ich zumindest als Fronteinheit auf dem absteigenden Ast, wird aber vielleicht als mobile Kommando- und Artilleriebasis bleiben.

Ich bin skeptisch was Energiewaffen angeht. Sind diese wirklich so zukunftsträchtig oder werden die Möglichkeiten da überschätzt? Wo ich da eine Option sehe sind chirurgische Waffen, zum Beispiel eine Batterie Lasersatelliten, die schwache und niederfreuente Laser einsetzen um ohne Schaden anzurichten durch Gebäude- oder Höhlenwände zu feuern, durch die Kombination mehrerer Satelliten aber am gewünschten Brennpunkt innerhalb der Anlage eine tödliche Energiekonzentration zu erreichen.

Andere Frage: Welche Waffen setzt man in sensiblen Umgebungen ein, zum Beispiel innerhalb von Anlagen in denen toxische Stoffe verarbeitet werden, Kraftwerken oder Raumstationen, wo ein Loch an der falschen Stelle verherende Folgen haben kann?
 
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Andere Frage: Welche Waffen setzt man in sensiblen Umgebungen ein, zum Beispiel innerhalb von Anlagen in denen toxische Stoffe verarbeitet werden, Kraftwerken oder Raumstationen, wo ein Loch an der falschen Stelle verherende Folgen haben kann?
Ganz Low-tech wären das Schrotflinten. Ansonsten Klingenwaffen, Taser, Chemspray, Mikrowave-Guns.
 
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Betäubungsgas und gut? Gummigeschosse? Elektroschocker? Mikrowellenstrahlung?
 
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Bei Gummigeschossen wäre ich vorsichtig. Das sind ja immer noch Metallgeschosse mit Gummi-Mantel.
Ansonsten gab es IIRC noch schnellhärtenden Schaum mit dem man Gebäude fluten könnte.
 
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Der Schaum wär mal kreativ und vermutlich effektiv.
Bei Gummigeschossen meinte ich jetzt nicht heutige Gummigeschosse, sondern generell Geschosse aus Gummi. Gibt ja auch diese kleinen Beanbags für Schrotflinten, man kann sicher auch sonst umstellen. Dennoch, zumindest Glasbehältnisse etc. sollte man natürlich mit nichts davon konfrontieren.

Der Schaum wäre cool, effektiv und vermutlich verdammt sicher.
 
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Andere Frage: Welche Waffen setzt man in sensiblen Umgebungen ein, zum Beispiel innerhalb von Anlagen in denen toxische Stoffe verarbeitet werden, Kraftwerken oder Raumstationen, wo ein Loch an der falschen Stelle verherende Folgen haben kann?

Spezialmunition wie Flechette oder rigend eine hightechmunition, die miese Eindringtiefe bei starren panzerungen hat. Das gute alte Schrot wurde ja schon erwähnt.
Auch möglich wäre ne speziele Sensoroptiv in den knarren, die bei potentiellen Fehlschüssen die Zündung unterbricht. Spart Munition und verhinterd Kolateralschäden.
Sowas muss dann natürlich erst abgeschlatet werden, wenn man absichtlich auf die Wand schiessen will. Und wie zuverlässig das ganze funktioniert, kann man ja dann nach eigenem gusto noch ausgestalten.

Schnellhärtenden Schaum könnte man auch mit Airburst-Granaten kombinieren (und ggf sogar mit DMSO+Sedativa versetzen). So haben wir es mal in einer Trinity-Runde gemacht.
 
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Mikrowellenstrahlung wird auch übel, wenn man eine Rohrleitung mit Flüssigkeit drin trifft. ;-) Ansonsten irgendwelche Entanglement-Waffen wie schnellhärtender Schaum oder so sind gut. Soweit ich weiss wird die Entwicklung da heute aber noch gebremst weil man entweder den Erstickungstot des Ziels rikiert oder dass das Ziel sich doch noch weit genug bewegen kann, um z.B. eine Sprengladung zu zünden.

Wie stehst mit schallwellenbasierten Waffen?
 
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Da ist ja die Mikrowellenstrahlung einfacher zu steuern. ;>
 
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Gezielte EMPs und entsprechende TEMPEST um genau den einen Computer in einem Raum (voller anderer Computer) gezielt auszuschalten bzw. das zu verhindern.

Vielleicht Biotechnologische (Viren-gestützte) oder Naniten-gestützte Verbesserungen um mit extremen (Umwelt)-Situationen wie Kriegsschauplätzen oder frühen Weltraumkolonien besser zurecht zu kommen - und natürlich die "Gegenmaßnahmen" der Feinde/Konkurenz, die diese Verbesserungen sabotieren oder ausschalten wollen.

Z.Z. geht ja der Trend stark in Richtung autonome oder wenigstens ferngesteuerte Drohnen. Die kann man dann wirklich schnell mal irgendwo hinschicken (halten höhere Beschleunigungen aus als der menschliche Körper) und es ist nicht gleich das ganze "Piloten-Know-How" weg, wenn das Ding zerstört wird. Man muß sich im Zweifelsfall nicht unbedingt darum kümmern, ob man das Ding auch aus dem Einsatzgebiet zurückbekommt. Einen ausgestiegenen Piloten oder ein abgesetztes Einsatzteam sollte man eigentlich auch wieder zurückholen. Als Gegenmaßnahmen wird es verschiedene Techniken geben, um die direkte Kommunikation zwischen Pilot und Drohne zu stören und sich evtl. feindlicher Drohnen zu bemächtigen (um eventuelle Aufzeichnungssysteme/Steuersysteme nach Missionsdaten zu durchsuchen). Wahrscheinlich können die Drohnen autonom bestimmte Aufgaben erledigen (bestimmte Ziele überwachen / verfolgen / angreifen) und unter bestimmten Bedingungen zu Stützpunkten zurückkehren (Treibstoff tanken oder neue Befehle holen). Das funktioniert ja heute schon unter bestimmten Bedingungen, in 100 Jahren vermutlich auch recht zuverlässig unter schwierigen Bedingungen.
Pentagon looks to revive Nazi space-bomber plan
TP: Kampfroboter zum Schutz von Grenzen, Flughäfen oder Pipelines
TP: Der missglückte Testflug der mit Hyperschallgeschwindigkeit fliegenden Falcon-Drohne
 
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Eine wichtige Frage bei der ganzen HaiTech ist die Energieversorgung.

Es ist kein Problem eine "Gauswaffe"(1) zu bauen die Geschosse mit Magnetfeldern statt Treibladung aus dem Lauf drückt. Prototypen dieser Waffen sind ein "alter Hut" (WTS Koblenz hat eine Euro-Entwicklung in der Ausstellung). Dito für Laserwaffen, da sind Systeme vorhanden.

Das Problem ist die erforderlichen Energiemengen aufzubringen. Und zwar nicht nur einmal sondern 30-60 Mal. Und mit Ladezeiten im Bereich von ca. 5 Sekunden/Schuss bei Panzerwaffen. Wenn das gelöst ist UND die Lösung weniger explosiv ist als die chemischen Treibladungen dann wird man Laser und Gausswaffen finden

Wenn die Energieversorgung nicht gelöst wird dann gibt es alternative chemische Treibladungen:

  • Binary Propellant. Getestet von den Amis für die Nachfolger der M109 Haubitze. Besteht aus ein oder zwei Flüssigkeiten die in die Ladungskammer gespritzt und gezündet werden. Vorteil ist genauer dosierbare Treibladung, weniger Gewicht (Die Stabilisatoren im Pulver fallen weg) und leichtere Herstellung von Automatikladern gerade bei Artillerie (wo Geschoss und Ladung ab 105mm idR. getrennt sind)
  • Elector Thermal/Chemical. Auch getestet, ein System das eine Treibladung nicht detoniert sondern "verdampft". Vorteil ist eine gleichmässigere Beschleunigungskurve des Geschosses (weniger/besser kompensierbare Rückstoss), bessere Ausnutzung der Treibladung (Entweder Leichter oder mehr Bums) und eine weniger explosive Treibladung

Ob es Orbitale Bombadierungssatelliten (aka Thorhammer) geben wird hängt von mehreren Faktoren ab

  • Gibt es noch die Massenheere des Kalten Krieges? Project Thor war als nicht-atomare Flächenwaffe ausgelegt, nicht als Präzisionsgeschoss
  • Wie gut ist die Satellitenabwehr? Die Trägersatelliten sind ja recht vorhersagbar in ihrer Flugbahn (über interessante Gebiete) also kann man sie runterholen.
  • Verträge

Chemische Waffen sind von Interesse wenn es noch grosse Kriege gibt. Die Dinger sind extrem billig! und anders als Nuklearwaffen/Fuel-Air Explosives/Thorhämmer lassen sie die Infrastruktur stehen. Die Sowjets haben bis in die 80er Soman im Arsenal gehabt weil es halt gegen Versorgungseinheiten etc. sehr wirksam ist OHNE dabei die Brücken wegzuputzen

Raketen werden immer "smarter" und schneller (> Mach 1) um gegen die Raketenabwehr vorzugehen. Hypervelocity Systeme sind bereits als "Trägerkiller" bei den Russen im Einsatz und vergleichbare Systeme werden in der Panzerbekämpfung getestet. Dazu kommt der "Schwarmansatz" daher eine Gruppe von miteinander kommunizierenden Raketen wird auf Ziele angesetzt. Einige Anti-Schiffssysteme arbeiten nach diesem Muster inklusive "Opferrakete" die aufsteigt, Daten sammelt und dabei draufgeht. Auch Störsender sind bei Raketen schon im Einsatz. All das wird immer kleiner werden, mehr Intelligenz bekommen und ggf. auch durch eine weitere Generation verbesserter Antriebe gewinnen (statt Mach 2-4 mehr Mach 6-8). Man vergleiche nur mal die SS11 mit der Trigat-LR um zu sehen was 40 Jahre ausmachen. Oder Redeye mit Starstreak

Die zweite Variante sind Systeme wie FOG-M die deutlich mehr Kontrolle erlauben und sich wohl in Richtung "Mini-Marschflugkörper" entwickeln werden. Diese schleichen sich "bodennah" an das Ziel an und machen dann ggf. einen "Sturmlauf" mit einem Boostertriebwerk


Bodenfahrzeuge werden zunehmend "aktive" Verteidigung bekommen. Angefangen bei reaktiver Panzerung wie sie die Stryker der USA jetzt bekommen bis hin zu Abstandssystemen (Arena, AMAP). Auch hier wird vieles "automatisch" erfolgen um Besatzungen zu verkleinern und damit Fahrzeuge zu schrumpfen.


Im Weltraum finden wir sicher den Bombengepumpten Laser aus dem alten StarWars Programm, am Boden ist er nicht so effizient.

(1) AKA "Railgun". Aber bei Railgun denk ich mehr an "Anzio Annie"
 
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Ob mans nun Gausswerfer oder Railgun schimpft - eigentlich nur eine Frage der Batterietechnik.
 
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ok total Unromantisch, aber ich denke das auch im nächsten JAhrhundert die Projektilwaffe vorherrschend bleibt.

Die meisten alternativen egal ob Laser oder Gauss bringen doch keine wirklichen vorteile.
Loch in der Brust bleibt Loch in der Brust, egal ob nun vom Laser(s.u.) oder von einer Railgun.

Ich denke es wird veränderungen in den Projektilen geben und sicherlich auch in den Treibladungen.

Laser sehe ich abgesehen von der Energie frage, so auch nicht als Alternative für eine Infrantiewaffe.

Ein Laser hat einige Nachteile zum Projetil. Der Schaden ist eher schlecht Ein kleines Loch was sogar noch durch die Hitze wieder verschlossen wird vs einem Projektil was stark Blutet und sogar rausoperiert werden muss.
Die balitische Flugbahn von Geschossen ist ja sogar strategisch nutzbar.

Microwellen sind extrem kurzwllig und nur im Nahbereich effektiv, wahrscheinlich auch keine Alternative für die Infrantrie.
 
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Railguns sind Projektilwaffen, keine Alternative zu Projektilwaffen.
mfg
 
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Auch wenn Gausswaffen und Railguns beide das große Problem der Energieversorgung haben und beide per elektromagnetisch Geschosse beschleunigen sind die Techniken trotzdem nicht identisch. Afaik wird an Gaussgewehren seid Jahren nicht mehr geforscht während bei Railguns durchaus ein Fortschritt zu verzeichnen ist. Ich würde eher auf Railguns als auf Gaussgewehre setzen.

Aber im Prinzip habt ihr recht.
 
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Wobei IIRC doch auch die Abnutzung der Rails bei den Railguns ein problem darstellt oder?
 
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Selbes Prinzip, selbe Wirkung. Nur halt dass Railguns die Leitung über Schienen leiten statt über Spulen und daher wohl auf sekundäre Steuermechanismen verzichten können. Projektilwaffen mit Magnetismus als Energiegeber, statt einer chemischen Reaktion. Jacke wie Hose.
@Smokey: Hängt vermutlich von der Installation der Magnetschienen ab, wa?
Bei den Spulen, die noch nie wirklich funktioniert haben, gäbe es natürlich eher keine Abnutzung, außer evtl. die Spannung ist zu hoch und das Metall wird zu oft verformt..? Wasweißich. Alles Zauberei.
 
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