Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Wie sollen die Erbvölker entstanden sein ?

  • Ich bin für bodenständige Gentechnik !

    Stimmen: 13 32,5%
  • Ich bin für mystische Magie !

    Stimmen: 8 20,0%
  • Die Schöpfung sollte ein Mythos bleiben !

    Stimmen: 19 47,5%

  • Umfrageteilnehmer
    40
AW: Tarua Katoc - ein Furry-Barbarians-RPG

Ja, die hat wirklich was. Obwohl sie hier ja jetzt eher mongoloide Kaninchen werden...Khan-Inchen sozusagen...
 
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Und hier jetzt der erste Teil zu den rattigen kleinen Bisamratten:

Die Bisamratten

Man könnte den Strand dieser kleinen tropischen Vulkaninsel fast für idyllisch halten, mit dem glitzernden türkisfarbenen Wasser, dem cremefarbenen Sandstrand, den saftig-grünen Palmen und der üppigen Vegetation, wäre da nicht der unheimliche Rhythmus der Trommeln, der aus dem tiefen Wald unablässig zu hören ist.
Weiter entfernt am Strand liegen primitive Katamarane, Kriegskanus und kleinere Auslegerboote. Die Segel bestehen aus verflochtenen Palmblättern und sind reich verziert mit Mustern aus bunten Farben.
Diese Insel wird, wie viele andere tropische Inseln des großen Meeres, von einem Stamm Bisamratten bewohnt.
Bisamratten kennen kaum Metallverarbeitung, können jedoch mit scharfen Steinklingen erstaunlich gut schnitzen. Ihre Katamarane sind extrem seetüchtig und können auf dem offenen Meer hunderte von Meilen zurücklegen. Die Anführer der Bisamratten verwenden dabei kompliziert geknüpfte Netze mit eingewebten Muscheln als Seekarten. Außer einigen wenigen hochrangigen Bisamratten kann allerdings kaum jemand diese Karten auch lesen.
Die Bisamratten sind bei Leibe kein geeintes Volk. Es gibt unzählige Stämme, von denen meist jeder eine einzelne Insel für sich beansprucht. Es hat sogar jeder Stamm seine eigene Sprache, was die Verständigung mit Bisamratten schwierig macht. (Überhaupt sind die Rattendialekte für andere Völker sehr schwer zu erlernen. Die meisten Dialekte bestehen aus Pfeif- und Schnalzlauten, die extrem schnell aufeinander folgen)
Daher kann man auch kaum von einer einheitlichen Kultur sprechen. Es gibt aber gewisse Grundzüge, die alle Bisamrattenstämme gemein haben. Die Stämme werden meist von einem Medizinmann oder Hexendoktor angeführt, der sich auf das Wirken von Magie versteht. Inselkönige oder Kriegshäuptlinge werden jeweils für zehn Jahre gewählt um die Krieger des Stammes in den Kampf zu führen. Einige Stämme opfern ihn danach ihren Geistern, bei anderen sitzt er nach seiner Zeit als Häuptling in einem Ältestenrat.
Alle Bisamratten sind hervorragende Schwimmer und haben großartige nautische Fähigkeiten. Seefahrt und Fischfang spielen für jeden Bisamrattenstamm eine große Rolle.
In vielen Stämmen ist Holzschnitzerei eine hoch angesehene Kunst. In Bisamrattendörfern findet man oft mit reichhaltigen Schnitzereien versehene Totems und bunte Ziermasken (die von den Bisamratten auch im Kampf und bei Ritualen getragen werden)
Grundsätzlich essen Bisamratten alles, auch andere Bisamratten, wenn diese nicht zum eigenen Stamm gehören.
Wenn Bisamratten kämpfen, verwenden sie Blasrohre mit giftigen Pfeilen, vergiftete Wurfspieße und Speere. Ein geordnetes Vorgehen in der Schlacht verwenden sie selten. Auf See befeuern sie ihre Gegner eher unkoordiniert mit Geschossen, im Dschungel erledigen sie Feine mit Giftpfeilen aus dem Hinterhalt.
Der Dschungel bietet Bisamratten so ziemlich alles, was sie brauchen um interessante Gifte und potente Drogen herstellen zu können.

Wie immer gilt natürlich, bei Kritik oder Anregung sofort raus damit !!! :D
 
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Inselkönige oder Kriegshäuptlinge werden jeweils für zehn Jahre gewählt um die Krieger des Stammes in den Kampf zu führen.

Was soll das denn werden, ne Weicheierdemokratie?

Kriegshäuptling wird, wer alle anderen Mitbewerber niedergemacht hat, und bleibt so lange im Amt bis ihn sein Nachfolger erledigt.

Wahlen. Tsk. Was kommt als nächstes, Diäten und beamtete Schrumpfkopfsammler-auf-Lebenszeit?

-Silver, zwei Ratten gehen rein, nur eine Ratte geht raus!
 
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Waldviech schrieb:
Ja, die hat wirklich was. Obwohl sie hier ja jetzt eher mongoloide Kaninchen werden...Khan-Inchen sozusagen...

.. die unter der Erde auf Übergroßen Maulwürfen oder, noch besser, riesigen Würmern reiten. Hey, es sind Kaninchen, natürlich brauchen die Baue unter der Erde! ;)

Könnte auch erklären, warum sie sich unbemerkt so drastisch vermehren konnten.
 
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Waldviech schrieb:
Es hat sogar jeder Stamm seine eigene Sprache, was die Verständigung mit Bisamratten schwierig macht. (Überhaupt sind die Rattendialekte für andere Völker sehr schwer zu erlernen. Die meisten Dialekte bestehen aus Pfeif- und Schnalzlauten, die extrem schnell aufeinander folgen)
Das bringt mich auf eine andere Frage,nämlich soll es wenigstens eine Sprache geben,die jedes Volk beherrscht(eventuell Elefantisch)?Wenn nicht könnte das zu starken Verständigungsproblemen zwischen SC's verschiedener Völker führen.
Die Bisamratten an sich find ich gut,bin aber auch Silvers Meinung,eine Quasi-Demokratie zu unterlassen.
 
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Meine Stimme geht an Verständigungsprobleme. Wenn alle nett mit einander reden könnten, dann würden sie sich weniger den Schädel einschlagen. Sprachen sind das Gebiet von Gelehrten, Grenzbewohnern und weitgereisten Händlern und Glücksrittern.

mfG
fps
 
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Zwischen SC's und NSC's find ich verständigungsprobleme auch gut,aber wenigsten für die SC's sollten wir ne bessere Lösung finden.Es macht IMHO recht wenig Spaß,zusammen zu spielen,wenn keiner der Charakter einen der anderen versteht.
 
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Dann sollten die Spieler wohl Gelehrte, Grenzbewohner, weitgereiste Händler oder Glücksritter spielen. ;)

Oder sich mit Gesten und Grunzlauten verständigen.

Oder aus einer Gegend kommen.

Aber Einheitssprachen sind doof. Sowas machen nur senile Elefanten. Und Affen.

mfG
fps
 
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Meine Stimme geht an Verständigungsprobleme. Wenn alle nett mit einander reden könnten, dann würden sie sich weniger den Schädel einschlagen. Sprachen sind das Gebiet von Gelehrten, Grenzbewohnern und weitgereisten Händlern und Glücksrittern.

Meine ganz klar auch ! Ich könnte mir das partiell ähnlich vorstellen wie in Star Wars :rolleyes: . Du kannst zwar die Sprache einer anderen Rasse verstehen wenn du sie gelernt hast aber nicht sprechen, weil deine Stimmorgane nicht für diese Sprache konstruiert sind. (Ihr erinnert euch sicher an die Gespräche zwischen Han-Solo und Chewie..)
Zumindest bei ein paar Völkern würde ich sowas mit reinnehmen wollen !
 
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Ich spreche mich dann einmal für Füchse mit einem asiatischen Einschlag, mysteriöse Haie in den Tiefen des Meeres, und kriegerische Adler aus.

Ferner bin ich dafür nach diesen drei Völkern endgültig Schluss mit neuen Völkern zu machen - oder aber auch diese drei zu streichen, und mit dem zu arbeiten was wir haben. (Irgendwann ist es einfach genug.)

mfG
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Stimmt,irgendwann muss wirklich schluss sein...auch wenn es noch so viele ideen gibt. :D
 
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Endgültige Liste:

Bären
Keiler
Marder
Wölfe
Krähen
Widder
Katzen
Krokodile
Bisamratten
Fledermäuse
Piranhas
Löwen
Schildkröten
Adler
Stiere
Esel
Kaninchen
Füchse
Haie

mfG
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Piranhas und Haie sollen ja ähnlich wie die Elefanten etwas mysteriöser werden, und eigentlich auch nicht als Spielerrasse zur Verfügung stehen. Was ist mit den Fledermäusen?

mfG
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Fledermäuse könnten einen mystischen Touch gut vertragen, dürfen meiner Meinung nach aber durchaus spielbar sein.

/edit

Blut vielleicht als Droge? Fledermäuse brauchen es nicht, werden davon aber in einen Rausch versetzt, weshalb die Viecher ziemlich scharf darauf sind. Könnte dann auch diverse Blut-Kulte und/ oder "Dealer" geben.
 
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