blut_und_glas
Fixer
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- 23. Februar 2003
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Eine Sitzung, eine Karte.
Ja? Nein? Warum? Nicht?
mfG
ipm
Ja? Nein? Warum? Nicht?
mfG
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Für mich das gleiche mit Salat.Ich nehm das Wiener Schnitzel mit Pommes.
Was meinst Du GENAU mit "eine Sitzung, eine Karte"?Eine Sitzung, eine Karte.
1. bis 5. - JA.
Bei 6. definitiv NEIN.
Bei 1. bis 5. JA, weil man Karten für Vieles nutzen kann, auch um etwas ZUFALLSEINFLUSS in einen Kampagnenhandlungsbogen oder die persönliche Entwicklung eines Charakters zu bringen. Dies ersetzt aber NICHT die Auflösung von Unsicherheiten bei Handlungen, Mächteeinsatz, und dergleichen mehr. Diese sind spielweltimmanent UNSICHER und bedürfen daher einer Auflösung mittels ZUFALLSEINFLUSSES, wenn die Handlungen der Spieler nicht durch vollständige (Vor-)Bestimmtheit zur Bedeutungslosigkeit verkommen sollen. (Das wäre dann das "Einer 'erzählt', der Rest schweigt und hört zu und stimmt zu"-Erzählspiel, kein Rollenspiel mehr.)Warum?
Doch. - Die Methoden 1. bis 5. und weitere, bei denen mehr als nur eine Karte pro Sitzung gezogen wird, sind in meinen Engel-Runden gängige Praxis bzw. werden auch individuell von Spieler zu Spieler verschieden eingesetzt.Nicht?
Also zugunsten einer geradlinigen Erzählung lassen wir die Interaktion und (überraschende) Wendungen weg? Dann eher sowas wie 1-5 von Zornhau.Der Unterschied liegt hier doch weniger darin, dass es plötzlich kein Schlachtenglück mehr gibt, sondern dass dieses innerhalb eines gewissen (und im Vergleich zur üblich(er)en Auflösungsmethode sehr viel längeren) Zeitraumes nicht mehr so stark auf und ab wogt.
Und nach dieser Karte KEINE WEITERE mehr zu ziehen? Die ganze Spielsitzung über ohne einen weiteren Zufallseinfluß nur herumlabern?Also ich finde die Idee nicht uninteressant. Gerade wenn man mehrere Arkana-Karten-Sets hat, wäre es doch gar nicht doof, einmal eine "Stimmungskarte" für den Abend zu ziehen und die irgendwo aufzustellen.
Das ist bei Engel doch eine inzwischen ganz gängige Methode der Szenario-Generierung, denke ich. Das machen einige Gruppen schon länger so - wobei die Karten meist vom Spielleiter gelegt werden, bzw. von den Spielern zwar gezogen, vom Spielleiter aber für das Szenario interpretiert werden.Und zum anderen dann (ähnlich wie beim echten Tarot) eine Reihe von Karten auszulegen, die man im Laufe des Abends "abspielen" will.
Und nach dieser Karte KEINE WEITERE mehr zu ziehen? Die ganze Spielsitzung über ohne einen weiteren Zufallseinfluß nur herumlabern?
Warum wäre das "superlahm"?NEIN! Maaaan, das wäre ja wohl superlahm!
Die Erklärung war ja NICHT FÜR MICH. - ICH halte nichts vom reinen "Plauderkränzchen" nach Vorlesen des täglichen Kalenderblatts.Zufall = Spannung = Action
Ähm ... wieso muß ich DIR das eigentlich erklären?
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