Sherlock WEISS das er es ist der seinen Freund retten könnte, er versagt und gibt sich die Schuld dafür. Nicht der Verlust, sondern die SCHULD, egal ob nun berechtigt oder nicht, verschlingen einen Teil seines Verstandes. Deswegen hat er da auch eine Gedächtnislücke und phantasiert was von einem Hund, den es nie gab. Wie genau ein Gehirn auf so eine Belastung reagiert wissen weder Du noch ich.
Die Kleine kann Hypnotisieren, soviel wurde klar. Dir nicht? Erst suggeriert sie einen Vorschlag/Kompromiss und macht auf gut freund. Dann findet sie etwas mit dem sie die anderen dauerhaft kontrollieren kann. Sie musste ja nie viele kontrollieren. NUr die paar die mit ihr Kontakt hatten. Bei dem "Philanthropen" ist das zum einen ein Hinweis das in einem Bereich wo Leute regelmäßig sterben ein Tod mehr oder weniger nicht auffällt. Gepaart mit einem positiven Image ist so eine Person fast unangreifbar. Dazu musste Sherlock tief in die Trickkiste greifen. Mindestens Unterbewusst hatte er den Fall schon vorher gelöst, jetzt brauchte er noch Beweise die so waren das diese öffentliche Person das auch nicht mehr überstehen würde. Parallelen zu
Jimmy Saville sind durchaus gewollt. Nur mit dem Unterschied das im echte Leben die Personen keine Gedächtnislöschung gekriegt haben.
Generell leben Serien von Zufällen und Verwicklungen.