Star Wars Rund um Star Wars Krieg der Sterne

Die Kritiker haben Recht.
Als Teenie lässt man sich von dem Getöse und Bombast einlullen.
Eine gesellschaftspolitische Botschaft ist in der "Auserwähltheit" einiger weniger versteckt.
Da war selbst der Herr der Ringe demokratischer.

Star Wars mit "Feel the Force, Trust the Force" ist ein Vorbote des Postfaktischen.
Was zählen Fakten, eine starke Überzeugung/Meinung ist genügend.

SW als wegbereiter von Trump.
YAY!
Nein, kein Witz.
 
Nun scheint als hätten Pflaum, Ponkie und Blumberg mit ihren Kritiken etwas ins Klo gegriffen.

Nein ernsthaft.
Star Wars hatte noch nie die Tiefgreifenste Story.
Das wollten die Macher aber auch nie haben.
Es ging bei Star Wars ebenso wie bei vielen anderen Fantasy Werken (und mehr ist Star Wars leider nicht) um den Kampf gut gegen Böse. Hier verkörpert durch die Helle und die Dunkle Seite der Macht.

Sogar die Helden sind eher Klassisch und lassen sich auf einfache Typen herunterbrechen.

Die Leute wo mehr hinter der Saga erkennen wollen als tatsächlich da ist (z.B. Politische Motive wie Kowalski sie sehen will) sind die gleichen die Tolkien seiner Zeit als nationalsozialisten brandmarken wollten und in der Gestalt des Gollum eine Anspielung Tolkiens auf Juden gesehen haben wollen.

Solchen Leuten spreche ich mehr Fantasy zu als den Autoren und Machern solcher Werke da sie darin scheinbar etwas erkennen was nicht einmal der Erschaffer dieser Welt gesehen hat.
Aber dennoch sollten sie sich mal hinsetzen und sich fragen wie eng sie den eigentlich noch in der Realität verankert sind.

Zu den oben genannten Kritikern kann ich nicht viel sagen da ich andere ihrer Werke nicht kenne aber bevor man solche Kritiken für voll nimmt sollte man überlegen welcher Hype mit den Jahrzehnten um Star Wars entstanden ist.
Nicht nur in Film und Fernsehen wo man tatsächlich alles auf Special Effekts schieben könnte.
Auch Comics und vor allem Romane sind ja mit den Jahren erschienen und wurden gekauft.

Also ich bin ein Großer Fan von Star Wars (etwas das ich zum entsetzen meiner Frau auch an meinen Sohn weitergebe) und das obwohl ich weis das die Saga in ihrer Gesamtheit viele Logik Lücken aufweist.

Meiner Meinung nach sollte man sich auch mal einfach von etwas begeistern lassen ohne da soviel hinein zu interpretieren.
 
Hmm.

Haben Filme keinerlei Wirkung auf uns wenn es darum geht wie wir Wirklichkeit interpretieren?
Wenn eine Rasse/Nationalität als "böse" gezeichnet wird und nur als "böse", hat das keinerlei Auswirkungen auf uns wenn wir andere Nationalitäten/Rassen in der Wirklichkeit auch als eher negativ dargestellt vorgesetzt bekommen?
Wenn z.B. die Russen oder Deutschen immer die Bad Guys in Hollywoodschinken spielen, hat das nicht eine gewisse Ausstrahlkraft auf die Wahrnehmung die ein 08/15 Amerikaner oder Nicht-Russe/Deutscher von diesen Menschen dieser Nationalitäten hat?

Wenn uns immer schön schlanke Menschen in Film und Werbung präsentiert werden, prägt das nicht unsere Schönheitsideale und die Wahrnehmung was gesellschaftlich erwünscht und "ideal" ist???

Wenn Gewalt statt Verhandlungen die Lösung von Konflikten in Filmen ist. Wie leicht sind wir dann bereit Gewalt als Lösungsweg in der Realität zu akzeptieren?

Wenn uns Filme suggerieren die Welt wäre einfach, Schwarz/Weiss, leicht in gut/böse einzuteilen, was hat das für Auswirkungen auf unsere Kategorisierungen?

Wenn alles immer eine individuelle Leistung ist, also z.B. der einzelne X-Wing den Todesstern zerbläst und keine Gemeinschaftsleistung einer Schiffsmannschaft, was sagt das über den Wert von Gemeinschaften im Vergleich zum Wert des Individuums?
Wenn Erfolg immer individuell ist, und Scheitern auch, was sagt das über den Einfluss der Gesellschaft auf Erfolg aus?

@Floki: Wäre mal interessant zu lesen wie Du das siehst.

P.S.: Star Wars mag ich als Setting auch, nur sehe ich da auch die Probleme mit dem Weltbild das damit transportiert wird.
Und ich bezweifle das sich die meisten Zuschauer bewusst mit den Prägungen auseinandersetzen die uns in Medien vorgesetzt werden.
Ich mache das ja auch nur in so Diskussionen wie hier, wo man etwas unter die Motorhaube der Medien schaut und sich mal auch die inneren Werte vor Augen führt.
 
@Kowalski

Wenn du wissen willst wie ich das sehe dann stelle dir einfach mal folgende kurze Frage.
Wie schätzt du selbst deine Intelligenz ein wenn du dich von Dingen wie Film, Fernsehen und Musik in deinem Weltbild beeinflussen lässt.

Natürlich gibt es immer die Guten und die Bösen.
Jede Geschichte in jedem Medium lässt sich auf diese einzelne Wahrheit herunterbrechen.

Das immer die deutschen oder Russen die Bösen sind ist auch kein Problem bei Star Wars da es da diese Nationalitäten nicht gibt.

Natürlich kann man jetzt argumentieren das die Uniformen des Imperiums irgendwie "Deutsch" aussehen aber auch da muss ich wieder darauf verweisen das man manchmal mehr in Dinge hinein interpretieren kann als tatsächlich da ist.
 
@Kowalski

Wenn du wissen willst wie ich das sehe dann stelle dir einfach mal folgende kurze Frage.
Wie schätzt du selbst deine Intelligenz ein wenn du dich von Dingen wie Film, Fernsehen und Musik in deinem Weltbild beeinflussen lässt.

Ich weiß das ich beeinflusst werde.
Ich kann das nicht immer abstreifen.
Ich habe mir auch weismachen lassen das die Irakis als sie in Kuweit einmarschiert sind Brutkästen von Frühchen in Krankenhäusern abschalten....
Ich habe mir weismachen lassen das der Irak Massenvernichtungswaffen versteckt, weil es sind ja die Bösen.
Wenn ich in der Werbung einen Mann mit Sixpack sehe bin ich neidisch.

Ich WEISS das ich beeinflusst werde und trotzdem passiert das einem.
Im Unterschied zu Ländern wo fast nur Propaganda in den Medien ist, wo man also Parteilinie und Wahrheit klar unterscheiden kann ist das hier nicht so einfach.

Und wie ist das bei Dir?
Hast Du Dich noch nie erwischt irgend etwas zu kaufen nur weil Du etwas in der Werbung gesehen hast oder weil es aus einem Franchise kommt dessen Fan Du bist?
Und dich hinterher gewundert das Du den Scheiss auch noch gespielt/benutzt hast?

Natürlich gibt es immer die Guten und die Bösen.
Jede Geschichte in jedem Medium lässt sich auf diese einzelne Wahrheit herunterbrechen.

Echt?
Ist ein Tyrannenmörder nun ein Guter oder ein Böser?
Woran machst Du das fest?

Das immer die deutschen oder Russen die Bösen sind ist auch kein Problem bei Star Wars da es da diese Nationalitäten nicht gibt.

Tja, Irrtum!
Falls Du nicht gesehen hast das die Blaster Rifles leicht umgemodelte MG42 sind?
Das die Imperialen Flotten-Offiziere Reiterhosen wie sie bei den Uniformen der Reichswehr/Wehrmacht/Sowjetarmee üblich waren tragen.
Das die Stormtrooperhelme umgemodelte Kohleneimerhelme der Reichswehr/Wehrmacht sind.
Das der inhärente Rassismus des Imperiums ein Abziehbild der Naziideologien ist.

Siehst Du das nicht oder ist Dir das nur wurscht?

Natürlich kann man jetzt argumentieren das die Uniformen des Imperiums irgendwie "Deutsch" aussehen aber auch da muss ich wieder darauf verweisen das man manchmal mehr in Dinge hinein interpretieren kann als tatsächlich da ist.

Sicher rein ZUFÄLLIGE Ähnlichkeiten.

Weiterschlafen....

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Ich weiß das ich beeinflusst werde.
Ich kann das nicht immer abstreifen.
Ich habe mir auch weismachen lassen das die Irakis als sie in Kuweit einmarschiert sind Brutkästen von Frühchen in Krankenhäusern abschalten....
Ich habe mir weismachen lassen das der Irak Massenvernichtungswaffen versteckt, weil es sind ja die Bösen.
Wenn ich in der Werbung einen Mann mit Sixpack sehe bin ich neidisch.

Ich WEISS das ich beeinflusst werde und trotzdem passiert das einem.
Im Unterschied zu Ländern wo fast nur Propaganda in den Medien ist, wo man also Parteilinie und Wahrheit klar unterscheiden kann ist das hier nicht so einfach.

Und wie ist das bei Dir?
Hast Du Dich noch nie erwischt irgend etwas zu kaufen nur weil Du etwas in der Werbung gesehen hast oder weil es aus einem Franchise kommt dessen Fan Du bist?

Also wenn du weist das du von den Medien beeinflusst wirst und sie trotzdem noch für richtig hältst was du da von dir gibst dann ist dir nicht mehr zu helfen und du kannst dir meiner vollsten Anteilnahme gewiss sein.

Und ja mir ist es auch schon Passiert das ich etwas gekauft habe weil es in der Werbung so toll war aber da war ich... Ja so etwa 12 oder 13.

Ist ein Tyrannenmörder gut oder böse?

Nun wenn ich davon ausgehe das Tyrann eigentlich nur Alleinherrscher bedeutet und eigentlich nichts negatives an sich hat würde ich sagen der Mörder ist Böse.

Da ich aber auf Grund des rests den du so von dir gibst mal davon ausgehe das du den Tyrann durchaus Negativ siehst ja dann ist der Mörder wohl eher zu den Guten zu zählen.

In Film, Fernsehen, Romanen usw. Definiert sich gut und Böse nicht immer durch das was man tut sondern warum man es tut.

Nun zu Uniformen und Requisiten bei Star Wars.

Natürlich sehen die von dir genannten Requisiten diesen Waffen ähnlich wenn man ganz, ganz genau hinsieht und es halt auch so sehen will.

Ich möchte dir aber auch zu bedenken geben das die von dir gezeigten SS uniformen zur damaligen Zeit weit verbreitet waren und das man wenn man ganz genau hinsieht auch Elemente von Britischen, Französischen und Polnischen uniformen sieht.
 
Also wenn du weist das du von den Medien beeinflusst wirst und sie trotzdem noch für richtig hältst was du da von dir gibst dann ist dir nicht mehr zu helfen und du kannst dir meiner vollsten Anteilnahme gewiss sein.

Und ja mir ist es auch schon Passiert das ich etwas gekauft habe weil es in der Werbung so toll war aber da war ich... Ja so etwa 12 oder 13.
Ist ein Tyrannenmörder gut oder böse?
Nun wenn ich davon ausgehe das Tyrann eigentlich nur Alleinherrscher bedeutet und eigentlich nichts negatives an sich hat würde ich sagen der Mörder ist Böse.

Da ich aber auf Grund des rests den du so von dir gibst mal davon ausgehe das du den Tyrann durchaus Negativ siehst ja dann ist der Mörder wohl eher zu den Guten zu zählen.

In Film, Fernsehen, Romanen usw. Definiert sich gut und Böse nicht immer durch das was man tut sondern warum man es tut.

Nun zu Uniformen und Requisiten bei Star Wars.
Natürlich sehen die von dir genannten Requisiten diesen Waffen ähnlich wenn man ganz, ganz genau hinsieht und es halt auch so sehen will.
Ich möchte dir aber auch zu bedenken geben das die von dir gezeigten SS uniformen zur damaligen Zeit weit verbreitet waren und das man wenn man ganz genau hinsieht auch Elemente von Britischen, Französischen und Polnischen uniformen sieht.


Gut und böse sind sehr Kontextabhängig und manchmal auch davon abhängig welche Seite die Geschichte aufzeichnet.
Das hast Du ja angedeutet, aber änderst die Definition hin und her statt zu erklären das es wirklich auf den KONTEXT ankommt.

Du sollst nicht meine Meinung antizipieren.

Ich will Deine hören.....

Ich will Dich weder in die eine oder andere Ecke drängen, sondern nur zeigen das Dein Post
Natürlich gibt es immer die Guten und die Bösen.
eben sehr vereinfachend und, das sollte Dir jetzt klarer sein, eben kontextabhängig ist.

Womit dieser Satz "Natürlich gibt es immer die Guten und die Bösen" als eben eine unzureichende Beschreibung der Wirklichkeit entlarvt wird.

Anderer Mensch der sich die Sache anschaut, kann diametral andere Schlüsse daraus ziehen.
Kontext und Absicht entscheiden. Es ist nichts "natürlich" daran. Es ist eine gesellschaftliche Norm die kontextabhängig angewandt wird.
Wäre es "glasklar" brächte man keine Gerichte die zu ergründen versuchen wie eine Tat einzuordnen ist.
Ja, es gibt Taten die sind schon recht eindeutig in die eine oder andere Schublade einordenbar.
Und dann gibt es den Graubereich der eben keine eindeutigen Einordnungen zulässt sondern eine sorgfältige Abwägung braucht.

Feldgrau und schwarz-weisse Uniformen oder ganz Schwarze Uniformen sind schon für Wehrmacht und SS ikonisch.
Zu behaupten die Ähnlichkeit wäre zufällig und nur dem überquellenden Fundus Hollywoods geschuldet (wo viele der Uniformen und Waffen aus dem WW II hingewandert sind) unterschlägt das das Imperium die Bösen und rassistisch sind.
Plus, wie man an Alderaan und Yavin sieht, genozidal.

Ich sag ja, KONTEXT.
Dabei ist der Kontext der Betrachter wichtiger als der Kontext der Erschaffer eines Kunstwerks.
Erst die Rezeption offenbart ob ein Kunstwerk/Medium komplex oder einfach ist.

Zu der Auswahl der Props (und Props gehören durchaus dazu Stimmungen und Vorurteile zu bedienen), damit kann man dann "einfacher" zwischen den Good Guys und Bad Guys unterscheiden...:

Keine Ahnung wo Du die Assoziationen zu den anderen Nationen herstellst.
Schau ich mir französische Uniformen an dann ist die Farbgebung anders (blau oder blaugrün z.B.)
Briten sind bräunlicher.
Polen eher grünbraun.

Einzig bei deutschen, polnischen und russischen Panzertruppen ist Schwarz eine durchgehend verwendete Uniformfarbe.
Da diese aber nicht "ikonisch" sind wäre eine Assoziation mit diesen seltsam.

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--- Edit: es war teilweise zu wertend...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Meinung hast du schon beim ersten mal wo ich hier gepostet habe lesen können.
Das Problem ist halt nur das du entweder nicht gewillt oder nicht in der Lage dazu bist es zu verstehen.

Aber ich mache es noch einmal einfacher damit auch wirklich keine Missverständnisse mehr aufkommen.

Meine Meinung dazu ist einfach:
Es spielt nicht mal eine Rolle ob es eine Rolle spielt.

Hat Lucas wirklich vorgehabt das dass Imperium mit dem Deutschen reich in Verbindung gebracht wird?

Weis ich nicht. Da hat er sich nie wirklich zu geäußert.

Wichtig ist nur das es keine Rolle spielt ob er das wirklich vor hatte weil es leider so ist das es immer Menschen gibt die nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen und solche Verbindungen für einen anstellen.

Mir persönlich ist es auch egal da ich zum Glück zu den Menschen gehöre die sich von Medien nicht beeinflussen lassen.

Im Gegensatz zu dir habe ich nicht daran geglaubt das der Irak Massenvernichtungswaffen hat oder Frühchen umbringt und auch wenn ich jemanden mit Sixpack sehe werde ich nicht neidisch.

Das liegt wohl daran das ich selbst genau weis das die Reale Welt nicht nur schwarz und Weiß ist.
Nicht nur gut und Böse.
Sondern Grau und leider mit einer Tendenz zu den Dunkleren Schattierungen.

Und das ist wohl auch der Grund warum ich es einfach genieße wenn man Personen in fiktiven Werken so leicht in Schubladen stecken lassen.

Und nicht mir darüber Gedanken zu machen ob sich der Erschaffer der Werke irgendwann vielleicht mal Gedanken darüber gemacht hat ob die Imperialen Flotten Offiziere in ihren Uniformen SS Offizieren ähneln oder nicht.
 
ok, np, kann ich mit leben.

Ignorier einfach in Zukunft wenn ich Lucas ans Bein pinkel.
:)
 
Du mit Kritik kann ich leben.

Wenn jemand schreibt ich finde Star Wars scheiße weil XYZ blöd ist finde ich das i.o.

Ich mag es nur nicht wenn man Sachen in etwas mit Gewalt hinein interpretieren muss;)
 
Man kann das immer noch als seichtes Space Märchen behandeln.

Aber da tun sich manche Fans schwer mit.

Dann ist es nur ein Ausdruck des Weltbildes von Lucas und zeigt eine Sehnsucht der Zuschauer nach "einfach" strukturierten Geschichten.
Das kann man jetzt Interpretieren, oder man lässt es.
Wenn man es interpretiert, dann kommt halt ggf. das raus was die Kritiker 1978 schrieben.

Heute, mit mehr Wirkungsmacht, mehr Historie, mehr Nuancen und einer anderen Selbstverständlichkeit von Star Wars wäre die Kritik sicher anders formuliert worden.
Damals war das wohl auch eine Kritik die so ein wenig die Eintagsfliege und die Seichtheit hat präsentieren wollen.

Nun ist Star Wars aber geblieben und das Phänomen verfestigt sich in der Verankerung im Mainstream und die Deutungshoheit geht auch von Lucas mehr zu den Zuschauern und Fans über.

tl;dr:
Star Wars präsentiert ein unzeitgemäßes, simplistisches und das Individuum überhöhendes Weltbild
Ziemlich das was man dem 08/15 Yankee ankreiden kann.
Wenn man so will ist Star Wars EINE der möglichen Deutungen der Gesellschaft der USA
Und da wage ich es eher in die Weltsicht der Trump Anhänger zu rücken.

Star Trek wäre ein Gegenentwurf, mehr eine Weltsicht wie es die liberalen Kräfte in den USA haben

P.S.: Trotzdem darf man beide mögen. Das Einfache und das Komplexe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere Welt ist eh schon so politisch! Warum muss man Fantasywelten denn auch gleich mit unserer Welt politisch verknüpfen. Und wenn man schon verknüpfen will dann aber bitte richtig. Denn die guten, das sind die Vielen, das ist die Diversität. Die Bösen, das sind die wenigen die glauben das sie besser sind als die anderen, die Vielen. Und ja mein Gott, für die Bösen haben sie Naziästhetik verwendet. Aber ich bring das Imperium nicht mit Deutschland in Verbindung sondern mit dem Nazireich, das ist für mich ein riesiger Unterschied.

Übrigens war die Zerstörung von DS1 Teamwork! Mehrere Starfighter haben Luke gedeckt und am Ende hat er nur überlebt und den Torpedo abfeuern können weil Han ihm den Arsch gerettet hat. Alleine hätte Luke gar nix geschafft.

Und weil da dann immer das ST-Universum als das besser dargestellt wird. Da werden einzelne Individien nicht überhöht? da wird nicht mit Klischees gespielt? Da gibt's etwa keine Anspielungen auf irdische Kulturen die gleich mal eher als böse dargestellt werden?
 
Und jetzt zurück zu den wichtigen Themen!

Mehrere SW-Realserien wurden angekündigt! Werden aber alle für den Disney-Streamingdienst produziert.
 
Und noch eine SW-News. Der Han Solo Darsteller Ehrenreich und einige andere Darsteller haben eigentlich für drei Filme unterschrieben, wie nun geleakt wurde. Das könnte darauf hindeuten das eine Trilogie geplant ist, kann aber auch nru eine Vorsichtsmassnahme von LF gewesen sein. Ich persönlich hoffe auf eine Trilogie, ich finde Han Solo und Co bietet sich einfach an mehr Gaunerfilme zu machen. : D
 
Ich weiß ja nicht obs hier schon bekannt ist aber Rian Johnson darf eine eigene SW-Triologie machen und zwei der GoT-Macher dürfen wohl eine SW-Serie machen. Ich find es kann gar nicht genug SW-Filme geben! XD
 
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