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- 9. Februar 2003
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ROH - MANTIK
Zärtlich hielt er sie in seinen Armen, fühlte sie mit jeder Zelle seines Körpers und sog gierig den süßen Duft ihres Körpers ein. Sie war so schön, so begehrenswert, so zerbrechlich und zart. Begierig schmiegte er sich noch näher an ihren schlanken Leib.
Sanft glitt seine Hand über ihre weiße Haut, erkundete zärtlich die warmen Rundungen ihres entblößten Nackens.
Mit einem verträumten Lächeln dachte er daran wie er sie vor wenigen Stunden kennen gelernt hatte.
Er traf sie zufällig im Museum und wusste sofort, dass sie es heute sein musste.
Sie nahm in ganz und gar gefangen, beanspruchte jeden seiner Sinne. Ihre Schönheit war absolut makellos, perfekt wie von der Hand eines begnadeten Künstlers, hingebungsvoll auf Leinwand gemalt.
Mit der Gelassenheit und Routine vergangener Jahrhunderte sprach er sie an und wickelte sie schnell um den kleinen Finger.
Wie leicht es doch war!
Wie einfach es sein konnte diese naiven Sterblichen zu manipulieren.
Sie sprachen stundenlang über Kunst und belanglose Dinge, gingen im nahen Park spazieren, lachten und flirteten zügellos.
Beinahe dankbar nahm sie später sein beiläufiges Angebot an, ihn in sein Heim zu begleiten. Heim zu sich in seine prunkvolle Villa.
So leicht.............
Und nun waren sie hier, standen in seinem Schlafzimmer; hielten sich engumschlungen wie zwei Ertrinkende. Sie küssten sich hingebungsvoll und voller Verlangen, ihr Körper erzitterte lustvoll unter seinen Berührungen und zärtlichen Liebkosungen.
Wie schön es war sie in den Armen zu halten, die Wärme ihres Körpers zu fühlen und ihren schweren Atem auf seiner nackten Haut zu spüren.
„Nur noch einen Moment will ich ihr Leben in mich aufsaugen. Bitte...,...bitte, laß diesen Augenblick niemals vergehen!“ dachte er verzweifelt bei sich und eine blutige Träne der Trauer rann ungesehen über seine Wange.
Dann endlich gewann der Hunger!
Der Hunger gewann immer!
Seid einer Ewigkeit schon brachte der Fluch seiner Existenz die von ihm so begehrte Schönheit zum verblühen! Wie schon tausende Male zuvor, starb was er am meisten begehrte, langsam aber unaufhaltsam in seinen Armen; verging das süße Leben durch seine Schuld.
So sanft wie es ihm nur irgend möglich war, drangen seine Fänge durch ihre samtene Haut um an den begehrten roten Saft ihres Lebens zu gelangen.
Sie seufzte, erschauderte willig, als er zu trinken begann. Nicht wissend, dass ihr Ende nur noch wenige Augenblicke entfernt war.
Sekunden verrannen.....................
Er wusste natürlich das, wenn er aufhören würde, ihr Leben überdauern könnte.
Doch es war wie immer! Wenn er sich erst einmal am köstliche Vitae zu laben begann, konnte er nicht stoppen bis der Strom versiegte und das Leben den Körper der Frau für immer verlies.
Er fühlte wie sie starb und er langsam erstarkte.
Er sah auf. Seine Lippen waren blutverschmiert, sein Lächeln glich einer entstellten Fratze.
Achtlos lies er den Körper der Frau zu Boden fallen.
Alle Trauer war von ihm abgefallen, wie immer wenn er sich genährt hatte.
Satt, war er nur noch das zufriedene Raubtier. Er fühlte sich großartig!
Ja er war ein Vampir! Der König der Evolution!
Unbesiegbar bis der Hunger wieder kam.............
bald......................................................................
zu bald.................................................................
Zärtlich hielt er sie in seinen Armen, fühlte sie mit jeder Zelle seines Körpers und sog gierig den süßen Duft ihres Körpers ein. Sie war so schön, so begehrenswert, so zerbrechlich und zart. Begierig schmiegte er sich noch näher an ihren schlanken Leib.
Sanft glitt seine Hand über ihre weiße Haut, erkundete zärtlich die warmen Rundungen ihres entblößten Nackens.
Mit einem verträumten Lächeln dachte er daran wie er sie vor wenigen Stunden kennen gelernt hatte.
Er traf sie zufällig im Museum und wusste sofort, dass sie es heute sein musste.
Sie nahm in ganz und gar gefangen, beanspruchte jeden seiner Sinne. Ihre Schönheit war absolut makellos, perfekt wie von der Hand eines begnadeten Künstlers, hingebungsvoll auf Leinwand gemalt.
Mit der Gelassenheit und Routine vergangener Jahrhunderte sprach er sie an und wickelte sie schnell um den kleinen Finger.
Wie leicht es doch war!
Wie einfach es sein konnte diese naiven Sterblichen zu manipulieren.
Sie sprachen stundenlang über Kunst und belanglose Dinge, gingen im nahen Park spazieren, lachten und flirteten zügellos.
Beinahe dankbar nahm sie später sein beiläufiges Angebot an, ihn in sein Heim zu begleiten. Heim zu sich in seine prunkvolle Villa.
So leicht.............
Und nun waren sie hier, standen in seinem Schlafzimmer; hielten sich engumschlungen wie zwei Ertrinkende. Sie küssten sich hingebungsvoll und voller Verlangen, ihr Körper erzitterte lustvoll unter seinen Berührungen und zärtlichen Liebkosungen.
Wie schön es war sie in den Armen zu halten, die Wärme ihres Körpers zu fühlen und ihren schweren Atem auf seiner nackten Haut zu spüren.
„Nur noch einen Moment will ich ihr Leben in mich aufsaugen. Bitte...,...bitte, laß diesen Augenblick niemals vergehen!“ dachte er verzweifelt bei sich und eine blutige Träne der Trauer rann ungesehen über seine Wange.
Dann endlich gewann der Hunger!
Der Hunger gewann immer!
Seid einer Ewigkeit schon brachte der Fluch seiner Existenz die von ihm so begehrte Schönheit zum verblühen! Wie schon tausende Male zuvor, starb was er am meisten begehrte, langsam aber unaufhaltsam in seinen Armen; verging das süße Leben durch seine Schuld.
So sanft wie es ihm nur irgend möglich war, drangen seine Fänge durch ihre samtene Haut um an den begehrten roten Saft ihres Lebens zu gelangen.
Sie seufzte, erschauderte willig, als er zu trinken begann. Nicht wissend, dass ihr Ende nur noch wenige Augenblicke entfernt war.
Sekunden verrannen.....................
Er wusste natürlich das, wenn er aufhören würde, ihr Leben überdauern könnte.
Doch es war wie immer! Wenn er sich erst einmal am köstliche Vitae zu laben begann, konnte er nicht stoppen bis der Strom versiegte und das Leben den Körper der Frau für immer verlies.
Er fühlte wie sie starb und er langsam erstarkte.
Er sah auf. Seine Lippen waren blutverschmiert, sein Lächeln glich einer entstellten Fratze.
Achtlos lies er den Körper der Frau zu Boden fallen.
Alle Trauer war von ihm abgefallen, wie immer wenn er sich genährt hatte.
Satt, war er nur noch das zufriedene Raubtier. Er fühlte sich großartig!
Ja er war ein Vampir! Der König der Evolution!
Unbesiegbar bis der Hunger wieder kam.............
bald......................................................................
zu bald.................................................................
