AW: Reimagining
Und vor allem: Warum benutzt man Fremdwörter, wenn man es nicht kann?
BtT: Reimagination bedeutet ja, existente und bekannte Figuren aus ihren gewohnten Kontext zu entfernen und ohne ihr Wesen gravierend zu verändern in diesem neuen Kontext zu denken. Dazu müssen aber die Figuren und ihr üblicher Kontext erstmal vertraut sein und das ist bei SLA nicht der Fall - ausser man beschränkt sich auf seine etablierten Operatives.
Und da man elementare Charakterkonzepte sowieso in mehr als eine RPG verwirklicht, ist das eigentlich bereits passiert. Wenn ich mal Deligth mit einem knackigen Titel charakterisieren sollte würde ich ihn "Den gestrandeten Krieger" nennen. Er ist in einer Situation, in der er eigentlich nicht sein wollte, aber sein Kriegernaturell bringt ihn dazu, auch in dieser Situation den Kampf nicht aufzugeben. Das selbe Konzept trifft aber auch auf ein halbes Dutzend andere meiner Charaktere zu in diversen Hintergründen.
Somit: Already done.
Um Slayer, Bitterness, Intruder, Senti und wie sie alle heissen zu reimaginieren fehlt IMHO die Basis. Ausser vielleicht man geht zurück auf 0 und fragt, wie man die Conflict Wars geführt hätte, wenn man die fraglichen Personen darstellen wollte - auch dafür ist die Bsis dünn und wie beriets gesagt wurde wird das durch die diversen TRUTH-Varianten bereits aufgegriffen.