Regen, Regen, tausendmal Regen...

Das lustigeste an dem Regen sind immer noch die betreiber von Firmen für instant Regenschirmen de sich im Wasser nach einer weile auflösen,... das finde ich mal eine Marktstrategie
 
Ich würde sagen, der Regen sollte schon allein deswegen seine Intensität ändern können, weil man ihn dann besser als Stilmittel benutzen kann. Mal unterstreciht ein richtiger Sturm eben die düstere Atmosphäre Downtowns und mal das ewige plätschern die Tristesse Suburbias. Aber eine Festlegung ist langweilig.

Wo wir von verschiedenen Worten für den Regen reden: Vor meiner ersten Runde SLA habe ich mir einmal eine Liste mit Wörtern gemacht, die ich in die Beschreibung einflechten kann. Dann musste ich einfach mal einen Blick auf meinen Zettel werfen und die Welt um die Charaktere wurde um ein paar Details reicher(hat gut funktioniert und hat mir sehr geholfen eine so spezielle Welt zu beschreiben, wie Mort es ist). Für Regen und Wasser hatte ich auch die eine oder andere Umschreibung.
 
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