Bücherwurm
Bibliophil
- Registriert
- 8. Juni 2004
- Beiträge
- 1.833
Aus diesem Thread entstanden:
http://www.blutschwerter.de/showthread.php?p=650433
Also kurz zum Gehirn:
Es ist grau, ungefähr so groß wie eine Kinderfaust und hat den Promethean-Schriftzug auf der linken Hemisphäre. Von der Konsistenz her erinnert es stark an einen Stressball - als sowas soll es wohl auch fungieren.
Zum Buch:
Das Artwort ist bisher sehr fein, ebenso wie die Einführungsgeschichte - die hält auch noch ein paar Überraschungen und bereit und gibt eine erstaunliche gute Einführung in die Welt.
Einige (eher regelmechanische) Dinge erinnern an Werwolf - so steht auch hier die soziale Gruppe im Mittelpunkt, über die sich dann auch die bevorzugten Fähigkeiten definieren. Die Abstammung ist eher Teil des Hintergrundes des Charakters (auch wenn jemand Linie eine Sonderfähigkeit hat). Man kann Fähigkeiten auch wieder überspringen (mit zusätzlichen Erfahrungspunktekosten).
Das Grundthema des ganzen Spiels ist sehr stark an Alchemie angelehnt - sprich man findet überall entsprechende Symbole und Verweise. Ich bin erstaunt, daß WW anscheind mal richtig ordentlich recherchiert hat.
Auf der Alchemie basieren dann auch "Blutlinien"-Äquivalente bei denen Promether versuchen einem mystisch-alchemistischen Ideal (z.B. Phönix, Drache, Basilisk) nachzueifern.
Mein erster Eindruck ist also erstaunlich gut.
Bis dann, Bücherwurm
http://www.blutschwerter.de/showthread.php?p=650433
Also kurz zum Gehirn:
Es ist grau, ungefähr so groß wie eine Kinderfaust und hat den Promethean-Schriftzug auf der linken Hemisphäre. Von der Konsistenz her erinnert es stark an einen Stressball - als sowas soll es wohl auch fungieren.
Zum Buch:
Das Artwort ist bisher sehr fein, ebenso wie die Einführungsgeschichte - die hält auch noch ein paar Überraschungen und bereit und gibt eine erstaunliche gute Einführung in die Welt.
Einige (eher regelmechanische) Dinge erinnern an Werwolf - so steht auch hier die soziale Gruppe im Mittelpunkt, über die sich dann auch die bevorzugten Fähigkeiten definieren. Die Abstammung ist eher Teil des Hintergrundes des Charakters (auch wenn jemand Linie eine Sonderfähigkeit hat). Man kann Fähigkeiten auch wieder überspringen (mit zusätzlichen Erfahrungspunktekosten).
Das Grundthema des ganzen Spiels ist sehr stark an Alchemie angelehnt - sprich man findet überall entsprechende Symbole und Verweise. Ich bin erstaunt, daß WW anscheind mal richtig ordentlich recherchiert hat.
Auf der Alchemie basieren dann auch "Blutlinien"-Äquivalente bei denen Promether versuchen einem mystisch-alchemistischen Ideal (z.B. Phönix, Drache, Basilisk) nachzueifern.
Mein erster Eindruck ist also erstaunlich gut.
Bis dann, Bücherwurm