Potestas und Vita?

AW: Potestas und Vita?

Dir machst also spass total über powerte Charaktere zu spielen den alles gelingt... da muss man kein Psychologe sein um mitzukriegen das du nen Minderwertigkeitskomplex hast! Powergamer nerven einfach! Erst recht, weil sie sich auchnoch was darauf einbilden...
 
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:stupid:

Kleiner habe ich irgendwo geschrieben, dass ich Muchkin oder Powergamer bin? Lesen, nachdenken und dann schreiben wäre eine Lösung. Mal ein bisschen über den Tellerrand schauen auch, ach ich vergaß du hast ja schon den heiligen Gral des Rollenspiels gefunden das wahre Rollenspiel! :ROFLMAO:
Werd erwachsen und wasch dir mal deine Powergamer- und Muchkinparolen aus den Kopf, vor allem werfe das nicht in einen Topf. Du disqualifizierst dich an sich schon für weitere Diskusionen, da du mit den Begriffen um dich wirfst aber nicht weißt wofür sie stehen.

Einfach mal als kleine Anregung:
Was sind eigentlich die Kernaussagen der Forge-Theorie?

Rollenspiel ist eine soziale Aktivität
Rollenspiele werden von Menschen gespielt, weil sie Spaß daran haben wollen. Jede sinnvolle Betrachtung von Rollenspiel muss daher beim Spieler als realer Person anfangen, und nicht beim Charakter als fiktiver Person. Den Gesamtkontext sozialer Interaktion der Spieler nennen wir Social Contract (Gruppenvertrag).

Rollenspiel ist das gemeinsame Erschaffen von Fiktion
Die Mitspieler beim Rollenspiel erschaffen durch das Spiel ein imaginäres Geschehen. Dabei ist es erforderlich, dass das Bild in den Köpfen der Mitspieler im Wesentlichen übereinstimmt. Dieses übereinstimmende Bild nennen wir den Shared Imagined Space (gemeinsamen Vorstellungsraum).

Der gemeinsame Vorstellungsraum entsteht durch Verhandlung
Die Interaktion der Spieler am Spieltisch ist darauf gerichtet, bestimmte Gegebenheiten oder Ereignisse in den gemeinsamen Vorstellungsraum aufzunehmen. Das hin und her, das dabei entsteht, lässt sich am besten als Verhandlungsprozess begreifen. Nur wenn alle Spieler – und sei es auch stillschweigend – dem neuen Inhalt des Vorstellungsraums zugestimmt haben, kann das Spiel auf dieser Grundlage fortgesetzt werden. Dieses Gleichnis nennen wir das Lumpley-Prinzip.

System does matter
Als System bezeichnen wir die Regeln, nach denen der Verhandlungsprozess organisiert ist. Diese Regeln können geschrieben oder ungeschrieben sein. In einigen Gruppen weichen sie erheblich von den Regeln ab, die im Regelwerk stehen. Wenn euch daher jemand erzählt, auf das System komme es nicht an, dann meint er damit das gekaufte Regelwerk, und er sagt das, weil seine Gruppe sowieso nur sporadisch nach den Regeln im gekauften Regelwerk spielt, sondern vielmehr nach ihren eigenen Regeln, auf die es sehr wohl ankommt. Diese Regeln haben einen ganz entscheidenden Einfluss auf zwei Dinge, die beide gleichermaßen wichtig sind:

1) Was für Inhalte den gemeinsamen Vorstellungsraum prägen.
2) Was die Spieler tun, um diese Inhalte zu erzeugen.

Rollenspiel ist nicht gleich Rollenspiel
Die Art und Weise, wie Rollenspiel gespielt wird (siehe die beiden Punkte oben) unterscheidet sich von Spielgruppe zu Spielgruppe teilweise erheblich. Das liegt daran, dass unterschiedliche Spieler unterschiedliche Prioritäten beim Rollenspiel setzen. Die beste Chance auf eine dauerhaft funktionierende Spielrunde, an der alle Spaß haben, ist dann gegeben, wenn alle Spieler beim Spielen die gleichen oder zumindest ähnliche Prioritäten setzen. Wir sprechen von der Shared Creative Agenda (gemeinsamen Spielpriorität).

Achtung: Die Spielpriorität ist ein Gesamtbild! Sie lässt sich erkennen, wenn man das Spiel einer Gruppe über einen längeren Zeitraum betrachtet und dabei besonders Konfliktsituationen anschaut, in denen abweichende Prioritäten kollidieren könnten. Das heißt aber noch lange nicht, dass jede einzelne Handlung eines jeden Spielers genau in ein bestimmtes Muster passen müsste.

Die drei folgenden groben Spielprioritäten werden – im Rahmen des ominösen GNS-Modells – unterschieden:

1) Leistungsrollenspiel: Die Spieler stellen sich den Herausforderungen des gemeinsamen Vorstellungsraums, riskieren etwas, zeigen, was sie als Spieler drauf haben, und erreichen oder verfehlen ein bestimmtes Ziel. Manchmal versuchen alle Spieler, das gleiche Ziel zu erreichen, manchmal versuchen sie auch, sich gegenseitig zu schlagen. Wir sprechen von Gamism.

Achtung: Gam ist nicht gleich Powergaming! Das ist nur eine Untergattung.

2) Thematisches Rollenspiel: Die Spieler setzen sich mit den moralischen und menschlichen Dilemmata des gemeinsamen Vorstellungsraums auseinander, beziehen dazu als Spieler Stellung und treffen dadurch eine Aussage über ihren Charakter und/oder die Spielwelt. Wir sprechen von Narrativism.

Achtung: Nar hat nichts mit sogenanntem Storytelling oder cinematischem Rollenspiel zu tun! Beides ist i.d.R.:

3) Erlebnisrollenspiel: Die Spieler erfahren den gemeinsamen Vorstellungsraum (die Charaktere, die Welt, die Story) als etwas Eigenständiges, das sich zumindest teilweise ihrer Kontrolle entzieht, weil es von jemand anderem (dem Spielleiter, dem Verlag, dem Gesetz von Ursache und Wirkung) gelenkt wird. Zwar ist das Erleben des gemeinsamen Vorstellungsraums Teil jeden Rollenspiels, doch hier ist es die Top-Priorität. Wir sprechen von Simulationism.

Achtung: Sim hat nur gelegentlich mit komplexen, angeblich „realistischen“ Regeln zu tun. Meistens geht es dabei um Charakterspiel, Atmosphäre und „Story“.


So. War ja gar nicht so schlimm, wie ich dachte.

Euer Vermi
Quelle
 
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Das einzige, was mir dazu einfällt: das Setting und die Beschreibungen der Clans/Bünde/Blutlinien etc. legen nahe, dass einem Vampir nach Macht gelüstet. Wie gewinnt er sie? Taktieren, intrigieren, Tritte austeilen, schachern... Ergo bleibt Steigerungswut der Macht der Vitae nicht aus.

Bin ich hiermit ein schlechter Rollenspieler, weil ich dem System recht geb?
 
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Duncan Farewell schrieb:
Das einzige, was mir dazu einfällt: das Setting und die Beschreibungen der Clans/Bünde/Blutlinien etc. legen nahe, dass einem Vampir nach Macht gelüstet. Wie gewinnt er sie? Taktieren, intrigieren, Tritte austeilen, schachern... Ergo bleibt Steigerungswut der Macht der Vitae nicht aus.

Bin ich hiermit ein schlechter Rollenspieler, weil ich dem System recht geb?

Ja dafür kommst du jetzt drei Monte in die Schule der wahren Rollenspieler(TM), dort lernst du das Würfel böse sind und Systeme eh nur dazu da sind die 300 Seiten vollzubekommen und der Geschichte im Weg zu stehen und man lieber alles ausspielen soll.

Wer Ironie findet darf sie behalten.
 
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Tut mir ja leid, dass ich Systeme so spiel, wie sie von den Verlagen rausgebracht werden. So nutz ich wenigstens den Haufen Kohle, die ich denen in den Rachen schmeiß. Und: wenn ich mal groß bin, dann schick ich Euch meinen Dragon-Khaibit mit Blood Potency 7 vorbei, der macht Euch alle platt, Ihr Luschen! :motz:

Huch, Ironie war noch eingeschaltet!?! *schnell-Aus-Knopf-drück*
 
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Dir muss wohl irgendwer mal so richtig an's beingepisst ham... Und das Zeugs was du mir da schreibst ist mir vollkommen egal, mir ist einfach nur wichtig, das ich und meine Gruppe Spaß haben und Powergamer hämmen diesen Spaß. Und jetzt freu dir einen ab, das du so klug bist und verschwinde wieder in die Tiefen deiner Glitzertraumwelt in der du der/die tollste bist.

Danke Duncan. Die antwort auf die Frage habe ich schon lange, ich schlage mich hier nurnoch mit irgend nem Choleriker rum... von miraus kann der Thread geschlossen werden.

Darf ich fragen was mit
gemeint ist?
 
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sorrow schrieb:
Dir muss wohl irgendwer mal so richtig an's beingepisst ham... Und das Zeugs was du mir da schreibst ist mir vollkommen egal, mir ist einfach nur wichtig, das ich und meine Gruppe Spaß haben und Powergamer hämmen diesen Spaß. Und jetzt freu dir einen ab, das du so klug bist und verschwinde wieder in die Tiefen deiner Glitzertraumwelt in der du der/die tollste bist.

Danke Duncan. Die antwort auf die Frage habe ich schon lange, ich schlage mich hier nurnoch mit irgend nem Choleriker rum... von miraus kann der Thread geschlossen werden.

Darf ich fragen was mit gemeint ist?

Erst bin ich ein Powergamer und habe einen Minderwertigkeitskomplex.
Jetzt bin ich ein Choleriker.
Komisch ich habe dir noch nichts von diesen Sachen unterstellt, spricht Bände oder?

Zu dir und deiner Gruppe. Stimmt ihr habt was gegen einen wettbewerbsorientiert Spielstil das ist schön für euch. Gibt dir aber noch lange nicht das Recht Spielstile anderer Gruppen als schlechter oder als nicht richtiges Rollenspiel zu bezeichnen. Ich empfehle dir doch das zitierte zu lesen, es ist auch nicht von mir.
Powergamer: Optimiert seinen Charakter innerhalb des Regelsystems.
Muchkin: Sucht Regellücken und nutzt sie aus.
 
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Ich habe überhauptnichts gegen einen Wettbewerbsorientierten Spielstil, finde ich sogar sehr reizvoll, aber ich glaube du verstehst den unterschied zwischen Powergamer und Wettbewerbsorientiert nicht. Powergaming ist Charaktere erschaffen, die jede Aufgabe meistern. Z.B. mit sehr hohen Attributen starten oder einfach anders an einen "perfekten" charakter zu kommen, mit dem es keinen SPass macht zu spielen. Oder dem Charakter keine schwächen geben, die einen Charakter meinermeinung nach erst interessant machen. Wettbewerbsorientiert sehe ich als durchaus positiv, weil es eine gewisse Spannung ins Spiel bringt! ;-)

1.Danke für die erklärung von Muchkin.
2.Sorry, für das Choleriker...
3.Deiner erster Post in einem Thread muss nicht gleich ein Angriff sein, nur weil du nicht verstehst was derjeniege meint! ;-)
 
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sorrow schrieb:
Also, zu dem Powergamer zeug da.... das ist so ein schwachsinn, jeder gute Rollenspieler sucht eine Herausforderung, Power gamer pumpen sich mit tricks oder irgendwelchen anderen bugs im System so mit punkten voll(Manchmal klappt auch ein schöner Arschfick mit dem SL um an Punkte zu kommen... diese... naja egal) das sie jede Aufgabe mit Leichtigkeit Meistern. Was ersten dem Aufbessern ihres im Real Life so angekratzten Egos dient und zweitens den Spass des Spiels für andere Spieler nimmt, die gerne ihren Charakter weiterbringen wollen und ihn sich entwickeln lassen wollen...

Ich glaube nicht, das man an diesem Post soviel falsch verstehen kann.
Powergamer = Schwachsinn und Arschfick des SLs und deshalb sind sie keine guten Rollenspieler, was gleichbedeutent mit schlechten Rollenspielern ist.
 
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Genau. Powergamer sind schlechte Rollenspieler, aus dem simplen grund, weil sie spass daran haben, alles perfekt zu können und mehr mit ihrem übergroßen Würfelpool bzw. ihrem über mikriegen mindestwurf aktionen durchzuführen als ein ordentlichen Rollespiel zu veranstallten!!!
 
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Dann habe ich dich kein Stück falsch verstanden und alles bleibt so stehen. Ich empfehle dir ernsthaft den zitierten Text zu lesen.
Powergamer spielen halt sehr, sehr wettbewerbsorientiert und spielen somit auch Rollenspiel und ihrs ist so gut wie deine Geblubber über 15 Minuten welches beschreibt, wie du die Schankmaid verführst.
 
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sorrow schrieb:
Genau. Powergamer sind schlechte Rollenspieler, aus dem simplen grund, weil sie spass daran haben, alles perfekt zu können und mehr mit ihrem übergroßen Würfelpool bzw. ihrem über mikriegen mindestwurf aktionen durchzuführen als ein ordentlichen Rollespiel zu veranstallten!!!
Gewagte These. Und dazu auch noch inhaltlich falsch.
 
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In meiner Pen&pencil Gruppe gibt es zwei Powergamer, ich selber mag diesen Spielstiel nicht besonderst, doch die beiden haben ihren Spaß. Ich als SL belohne sie auch für ihre Erfolge, dennoch halte ich die Balance immerhin sind die restlichen 4 Spieler verbal fixiert. Damit die beiden Spielstile miteinander existieren können muss man als SL auf beide Seiten eingehen. Alle meine Spieler haben Spaß am Spiel obwohl sie unterschiedliche Prioritäten setzen, doch grade dass macht das Spiel auch interessant. Der Powergamer muss die anderen Spieler übertrumpfen können in Attributen, Fährtigkeiten, Diziplinen sonst fühlt sich der powergamer für sein Spielstiel bestraft, verliehrt die Lust und das für wirklich zu schlechtem Rollenspiel. Man könnte meinen, dass durch die Stärkung der Powergamer eine Abwertung der Erzählspieler einhergeht, das mag auch bei vielen Gruppen der Fall sein. Doch grade Vampire läßt einem Raum beide Stile miteinander in einer Chronik existieren zu lassen. Die Chars der powergamer sind mächtig, jedenfalls mächtiger als die der anderen Spieler, doch durch ihr Spiel haben sie wenig Zeit für soziale Kontakte und diese sind mitunter Spielentscheidend. Wenn man eine Aufgabe stellt die dei Spieler lösen sollen, sollte man als SL immer die Art der Durchführung den Spielern überlassen. Der Powergamer geht mittendurch die Monsterhorden, der Erzählspieler sucht eine Umgehung beide können Erfolg haben oder Scheitern. Das der Erzählspieler schwächer als der Powergamer ist fördert sogar den Spaß für den Erzählspieler, der mag diese Herrausforderung und wenn er sie besteht freut er sich ein Loch in Arsch und gibt am Ende des Abends gerne ein paar EP in Survial, der Powergamer liebt auch die Herrausforderung doch sollte die Lösung möglichst naheliegend sein (Fähigkeiten und Fertigkeiten einsetzen) auch er freut sich ein Loch in Arsch wenn er am Ende des Abends seine EPs zur weiteren Optimierung seines Chars einsetzen kann. Zwei Wege ein Ziel --> Spaß und das sollte man nicht aus den Augen verliehren.

Nur weil jemand anderst spielt als Ihr, bedeutet das nicht, dass man nicht auch gemeinsam ein Gutes Spiel hinlegen kann.

Welche Stile Anwendung finden bedarf der Absprache, wenn der SL sich es aber zutraut auch mit unterschiedlichen Stilen zu Leiten ist das einen Versuch wert. Es kann sich wirklich lohnen.

Man muss aber bedenken, dass der Aufwand für den SL enorm ansteigt und Verständnis dafür aufbringen, wenn dieser bestimmte Spielarten nicht zuläßt.

Spieler hingegen die meinen ein Powergamer in ihrer Mitte würde den eigenen Spaß am Spiel schmälern, weil ja dann einer da ist der einfach besser ist als sie, die verdienen kein Verständnis, sind es doch grade diese, die den Powergamern Minderwertigkeitskomplexe unterstellen, es aber selbst nicht verkraften wenn jemand in allem besser ist als man selbst (bzw. Chars).
 
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Allerdings. Jemanden dafür zu diskriminieren, woran er Spaß hat, ist intolerant. (Und ja, wer wirklich weiß, was Toleranz ist, der stimmt mir zu. Und das Beispiel, dass dir gerade einfällt, trifft nicht zu.)
 
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Johnas Johnson schrieb:
Spieler hingegen die meinen ein Powergamer in ihrer Mitte würde den eigenen Spaß am Spiel schmälern, weil ja dann einer da ist der einfach besser ist als sie, die verdienen kein Verständnis, sind es doch grade diese, die den Powergamern Minderwertigkeitskomplexe unterstellen, es aber selbst nicht verkraften wenn jemand in allem besser ist als man selbst (bzw. Chars).
:prost:

Bücherwurm schrieb:
Ohne mich in die relativ sinnfreie Powergamer-Diskussion einmischen zu wollen:
Pen & Paper.
Bei Wikipedia steht auch der falsche Begriff der "Papier-und-Bleistift-Rollenspiele" drin.
 
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Ist das nicht der deutsche Begriff für P&P-RPG? Man sagt doch nicht wirklich Füller-und-Papier-Rollenspiel, oder?
 
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Aber Füller und Bleistift macht ja net unbedingt was her und Sinn, oder?

Ich glaube, mich dunkel zu erinnern, dass der Amerikaner Pen auch für den normalen Stift benutzt, nicht wie im oxfordischen Englisch das Ding Füller heißt. Ergo müßts Stift-und-Papier-Rollenspiel heißen, weil Pen&Paper is definitely correct...
 
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Ancoron Fuxfell schrieb:
Ist das nicht der deutsche Begriff für P&P-RPG? Man sagt doch nicht wirklich Füller-und-Papier-Rollenspiel, oder?
Übersetzt ja. Aber wie viele Leute kennst Du, die den Begriff so verwenden?
 
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