Cyberpunk RED Orientalismus im Cyberpunk?

Lieber Wokie, das Durchdrehen scheint deinen Rechtschreibfähigkeiten nicht gut zu bekommen.

Und wenn du Erkenntnisgewinn und Fortschritt für wertlos hältst, oder zumindest für vernachlässigbar, dann bist du vermutlich an einer Uni falsch. Aber das bist du eigentlich ja schon wegen deiner niedrigen Frustrationsschwelle...

So, genug im Schlamm gespielt, ich geh' essen.
 
Lieber Wokie, das Durchdrehen scheint deinen Rechtschreibfähigkeiten nicht gut zu bekommen.

Und wenn du Erkenntnisgewinn und Fortschritt für wertlos hältst, oder zumindest für vernachlässigbar, dann bist du vermutlich an einer Uni falsch. Aber das bist du eigentlich ja schon wegen deiner niedrigen Frustrationsschwelle...

So, genug im Schlamm gespielt, ich geh' essen.

Jetzt wirst du auch noch zum Grammar Nazi. Niedrige Frustrationsschwelle? :rolleyes: Selbstkritik ist wohl für dich ein Fremdwort.

Nein, ich vernachlässige Fortschritt nicht. Ich glaube nur man sollte Leute nicht unnötig traumatisieren. Aber für so nen Vollpfosten ist das wohl zu hoch. Nicht ich hab an der Uni nichts verloren. Jemand der den Afroamerikanern keine Teilnahme an ihrer eigenen Emanzipation von der Sklaverei gibt ist einfach nur ein sturer Idiot. Besonders wenn ihm dann auch noch haargenau erklärt wird wieso diese Einstellung falsch ist und er immer noch stur bleibt.

Guten Appetit!
 
Gut, Max, ich werde dir jetzt kein Stöckchen hinhalten, sondern noch ein letztes Mal versuchen, dir zu erklären, wo du falsch liegst. Ich lösche möglichst viel raus, was ein Aufreger sein könnte und gehe ausschließlich inhaltlich vor.
Jemand der den Afroamerikanern keine Teilnahme an ihrer eigenen Emanzipation von der Sklaverei gibt ist ...
Emanzipation und "emancipation" klingen ähnlich, meinen aber nicht das gleiche. Das englische Wort meint sowohl die Befreiung als auch den Kampf um gleiche Rechte. Das deutsche steht eigentlich nur für letzteres, ersteres würde man eher als Sklavenbefreiung bezeichnen, und nur um die ging es hier. Dazu ein paar Fakten:
  1. Die Schwarzen in den USA hatten keinen nennenswerten Einfluss auf die Politik, die zum Ausbruch des Bürgerkrieges führte.
  2. Die Schwarzen in den USA hatten keinen Einfluss auf den Anlass, der den Krieg ausbrechen ließ.
  3. Die Schwarzen in den USA hatten keinen nennenswerten Einfluss auf das Kriegsgeschehen.
  4. Die Schwarzen in den USA hatten keinen nennenswerten Einfluss auf die Entscheidung der Sieger, die Sklaverei zu beenden.
Sollstest du zeigen können, dass es Gründe jenseits der bloßen Existenz schwarzer Intelektueller gibt, den Schwarzen in den USA hier mehr Wirkmächtigkeit zuzuschreiben, dann bin ich gerne bereit, das zu erörtern. Auf Basis dieser vier Punkte muss ich jedoch zunächst davon ausgehen, dass die Schwarzen das Ende der Sklaverei nicht aktiv mitgestaltet haben, weil sie es nicht konnten.

Das berührt in keiner Weise, dass viel Schwarze gegen die Sklaverei gekämpft haben. Ebensowenig berührt das, dass der Kampf um mehr Rechte bis hin zur (immer noch nicht erreichten) Gleichberechtigung zum überwiegenden Teil von Schwarzen ausgefochten wurde und wird.

... wenn ihm dann auch noch [...] erklärt wird wieso diese Einstellung falsch ist ...

Ich glaube, hier liegt das Problem begraben. Ich habe keine Einstellung. Ich habe eine fundierte und begründete Meinung zu bestimmten historischen Vorgängen im Zusammenhang mit dem US-Bürgerkrieg. Es wäre möglich, dass ich etwas übersehe. Das ist immer möglich.

Ich glaube, dass du eine Einstellung hast. Diese beinhaltet meiner Vermutung nach, dass du es als in höchstem Maße "offensive" betrachtest, zu formulieren, was ich da formuliert habe, weil es US-Schwarze bei einem der wichtigsten Ereignisse ihrer Geschichte zu "Objekten" (eher im grammatischen Sinn) macht, die das Ziel von Handlung sind, anstatt dass sie selbstermächtigt handeln. Meiner Kenntnis nach lässt die historische Situation aber nur diesen Schluss zu. Deine Einstellung scheint zu der Reaktion zu führen, dass das nicht sein kann, weil es nicht sein darf.

Zusätzlich dazu ist mir natürlich bewusst, dass weiße Rechte in den USA diese Umstände gerne anführen, um die USA von der Schuld der Sklaverei reinzuwaschen. Damit lässt sich sehr einfach umgehen, auch ohne die Geschichte zu verdrehen. Zumindest wir sollten das können. Das es US-Amerikanern häufig eher schwer fällt, differenziert auf die Ambivalenzen der eigenen Geschichte zu schauen, ist ein altbekanntes Problem.
 
Gut, Max, ich werde dir jetzt kein Stöckchen hinhalten, sondern noch ein letztes Mal versuchen, dir zu erklären, wo du falsch liegst. Ich lösche möglichst viel raus, was ein Aufreger sein könnte und gehe ausschließlich inhaltlich vor.

Emanzipation und "emancipation" klingen ähnlich, meinen aber nicht das gleiche. Das englische Wort meint sowohl die Befreiung als auch den Kampf um gleiche Rechte. Das deutsche steht eigentlich nur für letzteres, ersteres würde man eher als Sklavenbefreiung bezeichnen, und nur um die ging es hier. Dazu ein paar Fakten:
  1. Die Schwarzen in den USA hatten keinen nennenswerten Einfluss auf die Politik, die zum Ausbruch des Bürgerkrieges führte.
  2. Die Schwarzen in den USA hatten keinen Einfluss auf den Anlass, der den Krieg ausbrechen ließ.
  3. Die Schwarzen in den USA hatten keinen nennenswerten Einfluss auf das Kriegsgeschehen.
  4. Die Schwarzen in den USA hatten keinen nennenswerten Einfluss auf die Entscheidung der Sieger, die Sklaverei zu beenden.
Sollstest du zeigen können, dass es Gründe jenseits der bloßen Existenz schwarzer Intelektueller gibt, den Schwarzen in den USA hier mehr Wirkmächtigkeit zuzuschreiben, dann bin ich gerne bereit, das zu erörtern. Auf Basis dieser vier Punkte muss ich jedoch zunächst davon ausgehen, dass die Schwarzen das Ende der Sklaverei nicht aktiv mitgestaltet haben, weil sie es nicht konnten.

Das berührt in keiner Weise, dass viel Schwarze gegen die Sklaverei gekämpft haben. Ebensowenig berührt das, dass der Kampf um mehr Rechte bis hin zur (immer noch nicht erreichten) Gleichberechtigung zum überwiegenden Teil von Schwarzen ausgefochten wurde und wird.



Ich glaube, hier liegt das Problem begraben. Ich habe keine Einstellung. Ich habe eine fundierte und begründete Meinung zu bestimmten historischen Vorgängen im Zusammenhang mit dem US-Bürgerkrieg. Es wäre möglich, dass ich etwas übersehe. Das ist immer möglich.

Ich glaube, dass du eine Einstellung hast. Diese beinhaltet meiner Vermutung nach, dass du es als in höchstem Maße "offensive" betrachtest, zu formulieren, was ich da formuliert habe, weil es US-Schwarze bei einem der wichtigsten Ereignisse ihrer Geschichte zu "Objekten" (eher im grammatischen Sinn) macht, die das Ziel von Handlung sind, anstatt dass sie selbstermächtigt handeln. Meiner Kenntnis nach lässt die historische Situation aber nur diesen Schluss zu. Deine Einstellung scheint zu der Reaktion zu führen, dass das nicht sein kann, weil es nicht sein darf.

Zusätzlich dazu ist mir natürlich bewusst, dass weiße Rechte in den USA diese Umstände gerne anführen, um die USA von der Schuld der Sklaverei reinzuwaschen. Damit lässt sich sehr einfach umgehen, auch ohne die Geschichte zu verdrehen. Zumindest wir sollten das können. Das es US-Amerikanern häufig eher schwer fällt, differenziert auf die Ambivalenzen der eigenen Geschichte zu schauen, ist ein altbekanntes Problem.

Du willst mir ehrlich verkaufen, dass Abolitionisten (zu denen Schwarze gehörten) keinerlei Einfluss auf das Ende der Sklaverei hatten? Und auch die von Abolitionisten entschiedene Abschaffung der Sklaverei in Britannien keinen Einfluss auf die US hatte? Das ist für mich schwer zu glauben...und dafür muss ich nicht ein doofer "Wokie" sein, du Schlaumeier °_^
 
Wenn ich mir das Vorfeld des Bürgerkrieges anschaue, dann ist der Einfluss nicht sonderlich groß, und die schwarzen Abolitionisten waren nur ein Teil der Abolitionisten, aber das hatten wir schon. Und was heißt schon "keinerlei Einfluss"? Bei drei von vier Punkten schreibe ich "keinen nennenswerten Einfluss".

Am ehesten besteht ihr Einfluss wohl darin, im Süden als einflussreicher wahrgenommen zu werden, als sie im Norden tatsächlich waren.

Und die Briten waren dafür wirklich nicht sonderlich wichtig.

Aber du kannst bestimmt entsprechende Studien oder Arbeiten anführen, wenn ich das was wesentliches übersehen habe.
 
Wenn ich mir das Vorfeld des Bürgerkrieges anschaue, dann ist der Einfluss nicht sonderlich groß, und die schwarzen Abolitionisten waren nur ein Teil der Abolitionisten, aber das hatten wir schon. Und was heißt schon "keinerlei Einfluss"? Bei drei von vier Punkten schreibe ich "keinen nennenswerten Einfluss".

Am ehesten besteht ihr Einfluss wohl darin, im Süden als einflussreicher wahrgenommen zu werden, als sie im Norden tatsächlich waren.

Und die Briten waren dafür wirklich nicht sonderlich wichtig.

Aber du kannst bestimmt entsprechende Studien oder Arbeiten anführen, wenn ich das was wesentliches übersehen habe.
Da muss ich noch nicht mal arbeiten ausführen. Ließ mal was man kriegt wenn man "effect of abolitionist movement" googelt.

"Major long-lasting results of the abolitionist movement include the American Civil War, the women's rights movement, a civil rights movement, and the racism in our country today. Uncle Tom's Cabin changed he way society looked at slavery and played a significant part in starting the Civil War."

Aber wahrscheinlich windest du dich da irgendwie raus. Sagst z.B. das ist dir nicht akademisch genug...
 
Wenn ich mir das Vorfeld des Bürgerkrieges anschaue, dann ist der Einfluss nicht sonderlich groß, und die schwarzen Abolitionisten waren nur ein Teil der Abolitionisten, aber das hatten wir schon. Und was heißt schon "keinerlei Einfluss"? Bei drei von vier Punkten schreibe ich "keinen nennenswerten Einfluss".

Am ehesten besteht ihr Einfluss wohl darin, im Süden als einflussreicher wahrgenommen zu werden, als sie im Norden tatsächlich waren.

Und die Briten waren dafür wirklich nicht sonderlich wichtig.

Aber du kannst bestimmt entsprechende Studien oder Arbeiten anführen, wenn ich das was wesentliches übersehen habe.

"John Brown, a well-known abolitionist at the time, wanted to purchase some land in Virginia so that escaping slaves would have a place to go. From there John would help them escape to the North. In order to do this, he decided that he was going to attack Harper's Ferry, a southern fort, so that he could acquire arms. He and 22 other people attacked the ferry and lost. They were all caught and killed. This is the most important violent act performed by an abolitionist- it is this attack that started the Civil War."


Kannst du das wiederlegen? Glaub ich nicht. Bereue schon mich so lange mit dieser pseudogeschichtlichen Scheißmeinung abgegeben zu haben :mad:
Und ja, rassistisch ist es vielleicht auch. Genau wie die Ufo-Anhänger Sache. Aber ich will dich nicht verurteilen, das kann einen nämlich fertig machen. Ich sag nur sei vorsichtig bei solchen Themen...

Was aber stimmt ist, dass du den Schwarzen ihre Geschichte raubst. Was man jetzt grad mit Black History Month und so weiter versucht zu beheben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der Bürgerkrieg hauptsächlich durch die Abolitionistenbewegung ausgelöst worden sein soll, bezweifle ich stark. Es widerspricht den gängigen Erkenntnissen.

Die Idee, dass Johns Browns Angriff den Bürgerkrieg begonnen haben soll, ist ... völliger Blödsinn. Dass du mir diesen Unsinn als Fakt unter die Nase reibst, zeigt, dass du keine Ahnung von der Materie hast. Brown wird wegen dieser Sache 1859 hingerichtet, der Bürgerkieg beginnt 1861, nachdem Lincoln zum Präsidenten gewählt wurde mit dem Angriff auf Fort Sumter.
Es ist safe anzunehmen, dass Lincoln im die Sklaverei im Frieden trotz aller Abolitionisten nicht beendet hätte. Die Sezession und der Angriff des Südens haben den Krieg ausgelöst. Die Sklaverei war der Grund, was ich von Anfang an gesagt habe. Der Süden glaubte, sie nur so dauerhaft bewahren zu können.
Dein uniformierter Internetschnippsel dürfte widerlegt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nur, um es nochmal klarzustellen: Wenn du mir jetzt unterschieben willst, meine Position sei, dass der Abolitionismus keine wichtige Rolle dabei gespielt habe, Haltungen in Nord und Süd zu formen, dann ... habe ich mich vermutlich unklar ausgedrückt.
 
Dass der Bürgerkrieg hauptsächlich durch die Abolitionistenbewegung ausgelöst worden sein soll, bezweifle ich stark. Es widerspricht den gängigen Erkenntnissen.

Die Idee, dass Johns Browns Angriff den Bürgerkrieg begonnen haben soll, ist ... völliger Blödsinn. Dass du mir diesen Unsinn als Fakt unter die Nase reibst, zeigt, dass du keine Ahnung von der Materie hast. Brown wird wegen dieser Sache 1859 hingerichtet, der Bürgerkieg beginnt 1861, nachdem Licoln zum Präsidenten gewählt wurde mit dem Angriff auf Fort Sumter.
Es ist safe anzunehmen, dass Lincoln im die Sklaverei im Frieden trotz aller Abolitionisten nicht beendet hätte. Die Sezession und der Angriff des Südens haben den Krieg ausgelöst. Die Sklaverei war der Grund, was ich von Anfang an gesagt habe. Der Süden glaubte, sie nur so dauerhaft bewahren zu können.
Dein uniformierter Internetschnippsel dürfte widerlegt sein.
Die Attacke kann man so interpretieren. Genauso wie 1619 der eigentliche Beginn Amerikas ist.
Was sagt denn dein Bücherwissen zu Uncle Tom's Cabin??
 
Und nur, um es nochmal klarzustellen: Wenn du mir jetzt unterschieben willst, meine Position sei, dass der Abolitionismus keine wichtige Rolle dabei gespielt habe, Haltungen in Nord und Süd zu formen, dann ... habe ich mich vermutlich unklar ausgedrückt.
Und diese Haltungen hatten Einfluss auf den Krieg. Klar, wär vielleicht ohne losgegangen, aber hat es nicht.
 
Ach ja, Rumnörgeln im faktenfreien Raum, bis das eigene Weltbild bestätig wird. Bist eben doch nur Wokie Wirrkopf.
Was aber stimmt ist, dass du den Schwarzen ihre Geschichte raubst. Was man jetzt grad mit Black History Month und so weiter versucht zu beheben!
Das berührt in keiner Weise, dass viel Schwarze gegen die Sklaverei gekämpft haben. Ebensowenig berührt das, dass der Kampf um mehr Rechte bis hin zur (immer noch nicht erreichten) Gleichberechtigung zum überwiegenden Teil von Schwarzen ausgefochten wurde und wird.
Zusätzlich dazu ist mir natürlich bewusst, dass weiße Rechte in den USA diese Umstände gerne anführen, um die USA von der Schuld der Sklaverei reinzuwaschen. Damit lässt sich sehr einfach umgehen, auch ohne die Geschichte zu verdrehen. Zumindest wir sollten das können. Das es US-Amerikanern häufig eher schwer fällt, differenziert auf die Ambivalenzen der eigenen Geschichte zu schauen, ist ein altbekanntes Problem.
Geh' scheißen, du ideologisch verblendeter, uninformierter, kleiner Wicht.
 
Ach ja, Rumnörgeln im faktenfreien Raum, bis das eigene Weltbild bestätig wird. Bist eben doch nur Wokie Wirrkopf.



Geh' scheißen, du ideologisch verblendeter, uninformierter, kleiner Wicht.
Seh mal in den Spiegel, du dummes Arschloch, dann siehst du dein verblendetes, uniformiertes, bigottes Sackgesicht. Das sind die Besten, die ihre eigenen schlechten Qualitäten auf andere projizieren. Haha :LOL:

Ich hab noch nie jemanden online direkt beleidigt, aber deine Mischung aus Verbortheit, Bildungsfeindlichkeit, Kaltherzigkeit, Pseudointellektualität und Bigotterie... Echt das Letzte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Damen und Herren die USS Niveau ist gesunken?️ ........... Also ich bin bei weitem nicht so gebildet, wie ihr beiden .....bin nur ein dummer Hauptschüler der ne Maler Lehre hat

Aber ihr beiden solltet etwas Runterfahren! Auch wenn ich den ärger nach vollziehen kann. ?
 
Meine Damen und Herren die USS Niveau ist gesunken?️ ........... Also ich bin bei weitem nicht so gebildet, wie ihr beiden .....bin nur ein dummer Hauptschüler der ne Maler Lehre hat

Aber ihr beiden solltet etwas Runterfahren! Auch wenn ich den ärger nach vollziehen kann. ?

Ja stimmt wohl. Zurück nimm ich es aber nicht. Eigentlich ist unsere Meinungsverschiedenheit ja klein, aber eben auch oho. Und seine Attitüde stinkt.
 
[mod=Was Jakob Lynch sagt.]Dürfte ich um ein bißchen mehr Contenance bitten?[/mod]
 

Das ist ein Ding. Grade haben wir nen Streitpunkt aus dem Weg geräumt, fängst du das Nächste an. Kann den Artikel nicht lesen, dafür braucht man glaub ich ein Abbo. Das die Werte des Westens attackiert werden scheint mir aber genauso eine dumme Behauptung wie das mit dem Bürgerkrieg. Fast so bescheuert wie "Critical Race Theory ist Rassismus". Spielt den Rechten natürlich in die Hände...
 
Wow, du kannst einen Text bewerten, ohne ihn gelesen zu haben ... du bist noch dümmer, als ich dachte, kleiner Wokie.
 

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