"Ohne Eingeweihte" spielen

Ja, klappt hervorragend. Das ist die Art und Weise, wie ich ins Hobby gekommen bin, und offensichtlich hat es mir keinen Schaden zugefügt.
 
Osnabrück hat nen ganz schönen Spieleladen (Spieletraum, oder so?) Zumindest meines Wissens nach... War das letzte mal vor Jahren In Osnabrück. Frag da mal bei der Kundschaft nach. Eventuel haben die auch ein schwarzes Brett da.
 
Ich dachte dabei vor allem an die professionellen Mitarbeiter und die Möglichkeit ne Notiz an ein schwarzes Brett zuhängen. Hat er hier ja auch gemacht.
 
Ich dachte dabei vor allem an die professionellen Mitarbeiter und die Möglichkeit ne Notiz an ein schwarzes Brett zuhängen. Hat er hier ja auch gemacht.
"Wir" sind aber auch eine anonyme Horde von Avataren und dummen sprüchen. Das fällt manchmal leichter als ein "Oh gott, das besteht jetzt aus realen, fremden Menschen." Der Punkt bei einem schwarzen Brett ist halt nicht der Umstand, das man etwas aufhängt, sondern das man im Anschluss sich mit etwas beschäftigen muss, das lebt, atmet und Widerspruch einlegt. Bei Leuten die einen gewissen Hand zur Soziophobie haben dürfte das wenig hilfreich sein.
 
Okay, bevor jetzt allerdings wieder ein falscher Eindruck entsteht: die Diskussion (auch wenn von mir losgetreten) sollten wir doch lieber einstellen und uns lieber auf das Ansinnen von henrywolve konzentrieren.

Ein System, das ich durchaus für geeignet halte, ist Feng Shui. Das ist zwar (meines Wissens) leider nur auf Englisch zu erhalten, allerdings reichen Schulenglischkenntnisse völlig zum Verständnis aus. Feng Shui dürfte auch nur sehr wenige Einarbeitung in eine "fremde" Welt bedürfen und durch die schamlose Anlehnung an einschlägige Actionfilme und -helden ist es auch nicht zu "abstrakt", sondern bietet genügend Inspiration(en). Hier ist eine (von mir verfaßte) Renzension zu finden.
 
Ausfallende Stunden sind immer was Feines ^^.
Erst mal finde ich es sehr erfreulich, dass sich gleich so viele melden.
Ich glaube, als ich 10 Jahre alt war, habe ich im Internet mal nach Elfen gegooglet und stieß dann auf eine Fansite zum Thema Elfen. Fand es total faszinierend und ich muss zugeben, es ist eine Art Traum geworden, so etwas einmal zu spielen.
Denn ich bin gerne kreativ und tauche gern in eine Geschichte ein. All die anderen Medien und Spiele sind für meine Wünsche nicht so gut geeignet wie das Pen und Paper Rollenspiel, glaube ich, denn:
-beim Buch bin ich kein Protagonist, ich „schaue“ nur zu, beim Film auch
-beim Computerspiel steuere ich die Figur zwar, aber es geht doch mehr um das „gameplay mit klaren Strukturen“ als um das Rollenspiel.
Ich war wohl mal auf einer Con des Rubicon und die Spielrunde war auch spaßig, aber ich bin von dieser Szene, so nenne ich sie jetzt mal, ein wenig eingeschüchtert.
Das liegt einfach daran, dass in Internetforen zu vielen Themen eine dominierende Meinung vorherrscht, denke ich.
Also zum Beispiel habe ich Angst, leicht eins auf den Deckel in einem Nintendoforum zu bekommen, wenn ich sage „mir gefällt Zeldaspiel XYZ besser als Ocarina of Time“ oder wenn ich in einem Rollenspiel- oder Fantasyforum schreibe „mir gefällt diese Gewaltfixierung in Game of Thrones nicht, ich mag lieber stereotype Fantasybücher, weil die entspannender sind“ oder wenn ich in einem Gamerforum schreibe „ich mag lieber Freetoplay-MMOS“ oder sonst irgendwas in die Richtung.
Ich habe schon Angst, damit anzuecken, gerne die Drizzt-Romane zu lesen(obwohl ich sie nicht SO gut geschrieben finde, aber sie machen mir einen unglaublichen Spaß). Unberechtigt?
Deshalb will ich nur ungern auf die“ PenundPaperLeute“ zugehen. Aber vielleicht ist meine Angst ja unberechtigt.
Nun, an Systemen würde mich vor allem Pathfinder und Aborea reizen. Ich habe zwar noch keine Mitspieler, aber ich habe mir (unklug?) gestern beim Frabusel Aborea bestellt. Unterhalten hab ich mich auch mit ihm, aber irgendwie war das noch mal was anderes, als wirklich auf Leute ihm ähnlichen/ gleichen Alter zuzugehen.
Damit habe ich das System erst mal gefunden, hoffe ich doch, dass mein Wunsch sich nun auch umsetzen lässt. Das Setting wirkt „normal“ genug, um die Leute, die ich kenne, anzusprechen. Ein „Ratten“ hat da vielleicht weniger Chancen.
Fragen habe ich aber dennoch:
-Kann man auch persönliche Geschichten der Figuren mit ins Abenteuer einarbeiten? Die Abenteuer sollen sich ja um die Spieler drehen.
-Lassen sich auch große epische Abenteuer spielen? Darf ich den Spielern eine mächtige overpowerte Waffe geben, einfach um die Geschichte zu einem Höhepunkt zu bringen? Muss sich das ganze wie ein PC-Spiel spielen, oder darf die Geschichte im Vordergrund stehen?
-Muss ich die Spieler dauernd vor schwierige Herausforderungen stellen? Oder kann ich auch darauf hinzielen, dass den Spielern die runde gefällt?
henrywolve
 
Freut mich auf jeden Fall schon, dass du bereits ein System gefunden hast, mit dem du es wagen willst! :)

Persönliche Geschichten der Charaktere finde ich zumindest wirklich super - irgendwas, was sich aus deren Hintergrund ergibt, kann das Spiel sehr bereichern. Einfach weil der entsprechende Char dann eine persönliche Motivation hat, tätig zu werden. Da kann man seiner Fantasie eigentlich freien Lauf lassen.

Große epische Abenteuer kann man machen - du "darfst" im Prinzip alles, vor allem wenn es der Gruppe Laune macht. Absolut heftige magische Gegenstände würde ich nicht gleich zu Beginn einbauen, aber wie du schreibst - um den Höhepunkt einer Geschichte zu spielen, kann das absolut was haben. Wie ein Videospiel muss es sich nicht spielen; ihr könnt die Geschichte im Vordergrund stehen lassen, die Herausforderungen durch Kämpfe und anderes, das freie Erkunden und Interagieren mit der Welt - da sind euch wenig Grenzen gesetzt, das kann man ganz nach eurem Geschmack machen.

Also gefallen sollte es ihnen schon, so oder so. Genau wie es dir gefallen sollte. Das ist für mich immer das Primärziel - strahlende Augen und mitgerissene Mitspieler, die Spaß haben.
Aber den hat man ja nicht nur dadurch, dass sie immer bekommen, was sie wollen. Oder immer alles gut läuft.
Herausforderungen, fallen und wieder aufstehen, das sind ebenfalls Momente, die Spaß machen.
Diese Herausforderungen muss man nicht unüberwindlich schwer machen, aber was wäre (im übertragenen Sinne) die Hand der Prinzessin, wenn man nicht vorher einen Drachen erschlagen müsste, um ihre Gunst zu erlangen?
Aus solchem Stoff lassen sich gute Geschichten und auch Plots fürs Pen&Paper bauen.

Und zu dem Unbehagen, auf Leute zu zugehen:
Ich kann es nachvollziehen, und wenn du dich dabei nicht gut fühlst, verstehe ich das.
Wobei ich bis jetzt im RPG Bereich eher die Erfahrung gemacht habe, dass Neueinsteiger willkommen sind, einen gewissen Welpenschutz haben, und man sie nicht sofort zu ihrer Haltung zu bestimmten Fragestellungen ausfragt, um sie dann bloß zustellen.
Natürlich hat man Leute mit verschiedenen Hintergründen, Einstellungen, Spielstilen und Präferenzen; aber an sich teilt man immer noch das Hobby und freut sich, dieses weiterzutragen.
Und wenn jemand ganz neu dabei ist, wird auch idR Rücksicht genommen, zumindest habe ich es bislang so erlebt.
Trotzdem, wenns dich zu viel an Überwindung kosten würde, und du anderweitig an Mitspieler kommst, dann passt das doch auch.

Niedertracht hatte da einen sehr guten Punkt, als er meinte, dass ihr euch RPG auf eine ganz andere, unvoreingenommene Art erschließen werdet, wenn ihr alle zusammen frisch anfangt.
Das ist auch was sehr schönes, finde ich.
 
Man kann natürlich Pech haben und an Leute geraten, die das Hobby viel zu ernst nehmen und dabei auch einen gewissen Fanatismus an den Tag legen.

Diese Rollenspieler sind jedoch in der absoluten Minderheit.

Man muß wissen, daß viele Internetdiskussionen viel intensiver geführt werden, als es von Angesicht zu Angesicht geschieht. Das liegt vor allem daran, daß die Ansichten im Internet gerne mit einer Schwarz-Weiß-Mentalität geführt werden - es gibt keine verschiedenen Graustufen. "Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.".

-Kann man auch persönliche Geschichten der Figuren mit ins Abenteuer einarbeiten? Die Abenteuer sollen sich ja um die Spieler drehen.
Das sollte man sogar.

-Lassen sich auch große epische Abenteuer spielen? Darf ich den Spielern eine mächtige overpowerte Waffe geben, einfach um die Geschichte zu einem Höhepunkt zu bringen? Muss sich das ganze wie ein PC-Spiel spielen, oder darf die Geschichte im Vordergrund stehen?
Das ist eine schon schwierigere Frage. Du mußt natürlich immer sehen, daß du (im Regelfall) mit mehreren Spielern am Tisch sitzt und sich die anderen Spieler vielleicht (etwas) benachteiligt vorkommen, wenn ein Spieler anscheinend eine prägendere Rolle einnehmen soll.

Das muß auch nicht durch eine besondere Waffe geschehen. Das kann z.B. auch eine Kontaktperson sein, die immer die richtige Antwort weiß oder die Aufhänger der Abenteuer knüpfen immer an den Hintergrund eines Spielers an.

Man sollte eine gewisse Balance wahren. Diese kann durch eine besondere Waffe, die der jeweilige Spielercharakter lange trägt, gestört werden.

-Muss ich die Spieler dauernd vor schwierige Herausforderungen stellen? Oder kann ich auch darauf hinzielen, dass den Spielern die runde gefällt?

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht.

Es ist nicht nur deine Aufgabe für den Spaß der Runde zu sorgen. Das ist erst einmal ganz wichtig und wird gerade von neuen Spielleitern häufig falsch verstanden.

Und was der Runde gefällt, bestimmt letztendlich die Runde. Wenn deine Spieler also gerne Herausforderungen (das müssen ja nicht zwingend Kämpfe sein) bewältigen wollen, dann sollte man ihr auch viele Herausforderungen bieten. Wenn der Spielleiter daran aber keinen Spaß hat, muß man das ansprechen und vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit eines Kompromisses.
 
Ach weißt du, henrywolve, mach dich nicht verrückt und lass dich nicht verrückt machen. :)

Da deine Spieler ja auch alle neu im Hobby sein werden, wird niemand mit überdrehten Erwartungen ans Spiel gehen. Mach das, von dem du denkst, dass es dir und deinen Spielern Spaß macht. Fantasy-Settings sind immer ein guter Einstieg, denn da hat jeder schonmal etwas von gehört und kann grundsätzlich etwas damit anfangen. Aborea kenn ich nun leider nicht, aber wenn es dich angesprochen hat, dann ist es auch für dich geeignet. So sehe ich das zumindest. Schließlich soll dir das Einarbeiten ins Spiel auch Freude machen. Und Regeln merkt man sich allgemein besser, wenn sie einen auch ansprechen.

Und sei nicht zu perfektionistisch - wenn am ersten Abend nicht gleich jede Regel sitzt, dann ist das auch ok - niemand wird dich hassen, wenn du nochmal etwas nachschlägst oder schlicht zugibst "Sorry, das weiß ich grad noch nicht, können wir das für heute mal spontan regeln?".

Und vor allem: Rollenspiel ist keine Religion und keine Wissenschaft. Es gibt nicht "das eine, richtige Rollenspiel". Solange du und deine Gruppe es für gut befinden, macht ihr alles richtig. Dementsprechend kannst du das Abenteuer so episch gestalten wie du das willst. Und, wie hier schon angesprochen wurde, die Geschichten der Charaktere darfst und sollst du natürlich ins Spiel einbinden.

Vielleicht gibt es zu Aborea ja auch schon fertige Abenteuer? Daran könntest du dich probieren, dann musst du nicht auf so viele Dinge gleichzeitig achten. Wenn dir die vorgeschlagenen Abenteuer so nicht gefallen, dann spiel sie aber auch nicht, sondern wandel sie ab und bastel dir doch lieber ganz dein eigenes.
Abgesehen davon bieten die meisten Rollenspiele einen kurze Abschnitt zu Beginn, in dem erklärt wird, welche Aufgaben der Spielleiter hat, oder kurze Abschnitte im Buch mit Tipps für den Spielleiter.

Hol dir auf jeden Fall vor der Runde Ideen von deinen Spielern, was sie gerne spielen möchten und nach der Runde ein Feedback was ihnen gut gefallen hat und was sie störte.
 
Ich habe schon Angst, damit anzuecken, gerne die Drizzt-Romane zu lesen(obwohl ich sie nicht SO gut geschrieben finde, aber sie machen mir einen unglaublichen Spaß). Unberechtigt?
Ich habe die auch gelesen und fand die damals gut. Unterhaltend sind sie auf jeden Fall, und wenn man wie ich damals eine aD&D-Runde in den Vergessenen Königreichen gespielt hat man da noch einen anderen Bezug dazu. ;)

-Kann man auch persönliche Geschichten der Figuren mit ins Abenteuer einarbeiten? Die Abenteuer sollen sich ja um die Spieler drehen.
Gerade das macht die Charaktere lebendiger und persönlicher, und somit auch die (Spiele-)Welt lebensechter. Kann sehr interessant sein wenn die "Vergangenheit" einen Charakter plötzlich einholt, oder wenn er noch eigene Ziele hat. Beispiel: in unseren aktuellen Runde sucht mein Waldläufer nach seiner verschwundenen Schwester; wenn er diese finden sollte gibt es immer noch Dinge, die ihn beschäftigen. Auch wenn es nicht Bestandteil jedes Abenteuers ist so zieht sich das wie ein roter Faden im Hintergrund. Ich habe das seit jeher so gehalten, daß meine Charaktere immer eine kleine Vita hatten, die auch mal mehr und mal weniger Auswirkung hatte auf das Abenteuerleben in den Sitzungen.

-Lassen sich auch große epische Abenteuer spielen? Darf ich den Spielern eine mächtige overpowerte Waffe geben, einfach um die Geschichte zu einem Höhepunkt zu bringen? Muss sich das ganze wie ein PC-Spiel spielen, oder darf die Geschichte im Vordergrund stehen?
Epische Abenteuer kann es geben, wobei Charakter oft dahinwachsen. Eine epische Kampagne, also eine Reihe von Abenteuern die aneinander anknüpfen, ist ein großartige Sache. Dabei werden Charakter zwangsläufig auf mächtige Artefakte stoßen um im Kampf gegen das Böse (um jetzt mal ein klassisches episches Ziel zu nennen; Böses wie Sauron im Herrn der Ringe oder der Dämon Errtu aus der Saga vom Dunkelelf) zu bestehen. Wobei man auch den Artefakten schlechte Eigenschaften, quasi "Nebenwirkungen" (Beispiel: Der "Eine Ring" vom Herrn der Ringe, der bei längerer Benutzung den Charakter ins verderben zieht), verpassen kann oder ihre machtvolle Wirkung exklusiv auf einen Gegnertyp bzw. spezielle Wirkungsweise/Ereignis (Beispiel: Das machtvolle Superschwert wirkt nur gegen den Dämonenkönig XY oder das göttliche Silberschild entfaltet seine wahre Macht nur bei Vollmond) mit beschränken kann.

-Muss ich die Spieler dauernd vor schwierige Herausforderungen stellen? Oder kann ich auch darauf hinzielen, dass den Spielern die runde gefällt?
Letzteres ist ein guter und wichtiger Punkt. Der Fairness halber sollte man anführen, daß es gute und schlechte Abenteuer bzw. Spielesitzungen geben kann. Aber davon darf man sich nicht in Bockshorn jagen lassen, sondern aus den Fehlern und der Kritik lernen. Auch bei erfahrenen Spielern und Spielleitern geht nicht immer alles glatt, nicht alle selbsterdachten Abenteuer oder Spielsitzungen sind erfolgreich (vlt.ist die Gefahr dort aufgrund der mannigfaltigen Erfahrung sogar größer). Bei uns halten wir das so: Wenn es geht erst einmal zu Ende spielen, notfalls ein kurze Besinnungspause einlegen, aber dann hinterher nach der Sitzung darüber ganz in Ruhe reden was gut und was schlecht war, und gemeinsam eine Lösung finden. Dadurch können natürlich auch Ideen für neue Abenteuer entstehen. Who dares, wins - Wer wagt, gewinnt!
 
Das liegt einfach daran, dass in Internetforen zu vielen Themen eine dominierende Meinung vorherrscht, denke ich.
Also zum Beispiel habe ich Angst, leicht eins auf den Deckel in einem Nintendoforum zu bekommen, wenn ich sage „mir gefällt Zeldaspiel XYZ besser als Ocarina of Time“ oder wenn ich in einem Rollenspiel- oder Fantasyforum schreibe „mir gefällt diese Gewaltfixierung in Game of Thrones nicht, ich mag lieber stereotype Fantasybücher, weil die entspannender sind“ oder wenn ich in einem Gamerforum schreibe „ich mag lieber Freetoplay-MMOS“ oder sonst irgendwas in die Richtung.
Ich habe schon Angst, damit anzuecken, gerne die Drizzt-Romane zu lesen(obwohl ich sie nicht SO gut geschrieben finde, aber sie machen mir einen unglaublichen Spaß). Unberechtigt?
Deine Angst ist berechtigt. In der Anonymität sind Menschen sehr direkt. In den meisten Foren wird deswegen sehr rigide "moderiert" . Wenn du dich in einem Umfeld sicherer fühlst in dem es sehr "abgerundet" zugeht und auf jeden Fall ein gewisser Ton erwartet wird wäre da das Tanelorn.net zu nennen . Dieses Forum, "Aktion-Abenteuer.de", ist quasi das ehrlichere und weniger moderierte Gegenstück. Man muss hier manche User etwas besser kennen um sich nicht ernsthaft angegriffen oder untergebuttert zufühlen. Dafür kannst du selbst deine Meinung auch so vortragen wie es dir beliebt.
Ich weiß nicht ob das noch gilt, aber es gab mal sowas wie einen 100 Posts Welpenschutz. Also man macht Dich nicht fertig nur weil du irgendwelche Dinge postest die vielleicht Positionen in einem "Glaubenskrieg" sind.

P.S. : Ich spiele Elfen auch super gerne, aber man macht sich damit echt angreifbar in der Fantasy Szene...
 
Dieses Forum, "Aktion-Abenteuer.de", ist quasi das ehrlichere und weniger moderierte Gegenstück. Man muss hier manche User etwas besser kennen um sich nicht ernsthaft angegriffen oder untergebuttert zufühlen. Dafür kannst du selbst deine Meinung auch so vortragen wie es dir beliebt.

Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass hier - wenns auch rau und ehrlich zugeht - wenigstens nicht hinter hinterfotzig-penibler Heuchelei heraus gestichelt wird, wie an gewissen anderen Orten. Hier muss man sich zumindest nicht fühlen wie auf der Streitkonferenz für passiv-aggressive und latent bitchige Kleingärtner mit Rechthaberkomplexen. Zumindest nicht immer. :D

Ich weiß nicht ob das noch gilt, aber es gab mal sowas wie einen 100 Posts Welpenschutz. Also man macht Dich nicht fertig nur weil du irgendwelche Dinge postest die vielleicht Positionen in einem "Glaubenskrieg" sind.

Das sollte auch außerhalb des Welpenschutzes gelten, muss man sich nie für fertig machen. Foren sind generell ein Schmelztigel radikalisierter Meinungen, die teilweise erheblich von dem abweichen, was in der wirklichen Welt und in echten Runden abläuft. Das Thema betrifft auch Elfen:

P.S. : Ich spiele Elfen auch super gerne, aber man macht sich damit echt angreifbar in der Fantasy Szene...

Was auch nur passieren kann, wenn man Vollpfosten gerät, die das Hobby zuernst nehmen. Ernsthaft, wieso sollte das, was ein anderer gerne spielt, auch Streitthema sein? Elfen sind cool, wenn man sie cool spielt. Ob man spiel cool spielt hängt damit zusammen, was man selbst für cool hält. End of story.

I like dem pointy ears too.
 
Zumindest nicht immer. :D

Ja... Genau so sieht es aus... :p

Anfänger im Bereich Rollenspielforum, riecht nach Frischfleisch. Schick. Da baut sich der Jagdtrieb in einem auf, wobei er den ersten Köder mit "Zuneigung für Elfen" ausgelegt hat. Ob man nun fassen soll... hm... Ich hörte, es soll ein Welpenschutz gelten, aber irgend wann wird auch er Stellung zu irgend einem heißgeliebten Thema haben und dann wird er gerissen, wie alle anderen auch :sneaky:

Aber bis es soweit ist, Willkommen im Forum :D

Ungeachtet der Tatsache, das ich 13Mann Supporter bin, glaube ich, hast du die richtige Wahl mit Aborea getroffen. Ein neues unbefangenes Spiel mit genügend Hintergrund zum starten und genügend weiße Flecken zum ausfüllen. Regeln sind klar, vieles optional(heißt, wenn ihr wollt, könnt ihr es komplexer machen) und es gibt einige Abenteuer zu bespielen, auch schon in der Box.

Tja...
 
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