(Neues?) DSA InTime?

AW: (Neues?) DSA InTime?

Da wär dann nur die Frage: Kennst Du das Buch und hast Du die ganzen Abenteuer-Hooks hinten ab S. 196 gelesen?

Windhag hab ich komplett gelesen und das ist noch nicht sooo lang her.
Nordmarken und Albernia zwar auch, aber da war der Anfang einer Kampagne die mittlerweile seit mehr als 2 Jahren läuft, will sagen da ist die Erinnerung echt begrenzt.
 
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Wobei Dir vermutlich des Rätsels Lösung wieder einfallen würde, sobald wir es anspielen ;) Aber das muss ja nicht zum Problem werden.
 
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Nope ich bin durchaus in der Lage im Zweifel meine Klappe zu halten (hab das Problem schon hin und wieder mal gehabt wenn grad jemand anders geleitet hat, der Fluch des SLs, der den meisten Kram kennt eben.), abgesehen davon kann man viele der Hooks ja auch durchaus verschieden auslegen. So dass man da nicht unbedingt den Plot durchschaut nur weil man den entsprechenden Abschnitt mal gelesen hat.
 
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Gut! Dann soll es so sein... da der schöne Regionalband ja zeitlich einigermaßen festgefahren ist, würde ich vorschlagen während des "Unabhängiskeitskriegs" zu spielen, also zwischen 1029 und 1032 BF...
 
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Wie gesagt außerhalb des direkt betroffenen östlichen Albernias kann man den Band auch problemlos etwas weniger in der Zeit festgelegt nutzen, aber albernischer Unabhängigkeitskrieg ist mir durchaus recht.
 
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Ist OK mit mir. :)
Nur möchte ich Euch um folgendes bitten: wir spielen bald Borbarad und ich habe mich bisher sehr bemüht Details darüber was in selbiger Kampagne wann und wie passiert NICHT in Erfahrung zu bringen da die Spannung mir wichtig ist.

Wenn man mal von Dingen die man nicht vermeiden konnte (Heptarchen, zB) absieht, und würde das gerne so halten. Alsow enn ihr Euch zurückhalten könnt gern.
 
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wir spielen bald Borbarad und ich habe mich bisher sehr bemüht Details darüber was in selbiger Kampagne wann und wie passiert NICHT in Erfahrung zu bringen da die Spannung mir wichtig ist.
Willkommen im Club :D
Mir gehts genauso.
Aber die Ecke von Aventurien dürfte da vergleichsweise sicher sein.
 
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Ja, zumal ich das genauso mache (obwohl ich vermutlich nie die Borbaradkampagne geleiten bekommen werde...), besteht da keine Gefahr.... okay, dann wären es also Caninus, PaciFist und Lyrkon... sonst noch wer?

Edith: In welche Richtung soll denn die Gruppe gehen? Irgendwie sollten wir uns spezialisieren, finde ich... und solange es nicht eine Gruppe Goblin-Gesellschafter bzw. Pornodarsteller wird, ist es okay :)
 
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Gut, gut, dann sind wir ja auf der sicheren Seite. :)

ich würde eigentlich schon gern (abhängig von Regel"festigkeit" Punktekonto usw natürlich, lieber was anderes als was halbgares) einend er 2 erwähnten zumindest als Konzept behalten.

Was dann ein hochadliger Rondrageweihter mit teils recht moderaten (Baburin eben, zumindest zu "unseren" zeiten, weiß ja nicht was sich da geändert hat) Ansichten und langer Tradition in der Familie (teils tulamidisch/Mhanadastanische Wurzeln) und entsprechendem Auftreten oder einen zwar eigentlich hochkompetenten (uA Beschwörung) aber hochgradig "verpeilten" Puniner Magier spielen.

Kann mich aber natürlich auch anpassen, je nach gewünschter Verrücktheit auch mit ..... ungewöhlicheren Konzepten (vielleicht spiel ich endlich mal einen hexer/Schwarzmagier?), aber von "Nichtheldenmaterial" (in Bezug auf Kompetenz) halte ich so rein gar nix.
 
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Naja, der Fokus bei nem Forenrollenspiel wird ja wohl eher weniger auf "Weltretten" liegen, bzw. ob des Mediums liegen können. Daher denke ich spielt die Gesamtkompetenz eine eher untergeordnete Rolle, solange alle zu dem passen, was man denn erreichen möchte. Und ja, wenn das ein "den fiesen Nordmärkern (oder sonst wem) in den Arsch treten" ist, tut das auch ne 15 jährige Rebellin.
 
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Sehe ich ähnlich, Cani... also, eine gut abgestimmte Gruppe ist eigentlich das wichtigste... das könnten Deserteure sein, das könnten Gaukler sein, das könnten drei Abgänger der gleichen akademie sein und vieles vieles mehr, ich möchte euch da nichts aufzwingen, aber wenn ihr mir den Impuls überlassen wollte, such ich mir was raus... es wird aber auch keinen fall exotisch oder auf einem sehr hohen powerniveau stattfinden. Schaut Euch ruhig mal meine archivierten, bisherigen InTimes an, die waren alle recht lowpower mäßig, was nicht heißt, dass es so bleiben muss, aber das bietet sich für InTimes irgendwie an...
 
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Finde ich nicht unbedingt.

Entwicklung ist in den inTimes traditionell schwieriger als in P&P was dazu führt dass man in der Regel da bleibt wo man anfängt.
Ergo ist es meiner Meinung nach sinnvoll in genau dem Powerbereich anzufangen in dem man auch spielen will.

Was jetzt nicht heißen soll dass ich mit einer.......Absoluten Anfängerrunde GAR NICHTS anfangen kann, solange sie nicht aus einem Lustknaben, einem Bauer und einem Wirt besteht......;)
Lediglich dass ich "richtiges" Heldenmaterial in der Regel doch klar bevorzuge.
 
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@ Lyr Ich bin mir nicht sicher ob wir dieselben Vorstellungen davon haben was "Held" ist. Für mich ist das das was den Charakter ausmacht. Innerlich. Das hat nichts mit nem dollen AT/PA zu tun. Und eben weil sich sowas quasi gar nicht entwickelt, bleibt einem nichts übrig, als sehr viel mehr wert auf die Charakterentwicklung zu legen. Und das geht auch komplett ohne irgendwelche Werte. Wenn man rein mit dem startet was der Charakter bisher erlebt hat. Und wenn das eben "Bauer wird aus seinem Dorf vertrieben und schließt sich den Söldnern an" ist.

Ich mag den Akademievorschlag!
 
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Vielleicht könntest du kurz mal anreißen was denn thematisch genauer ansteht. Wirds Unabhängigkeitskrieg auf albernischer Seite?
Dann wären Sachen die mich interessieren könnten:
Ritter aus dem Abagund (Familiengut besetzt, daher im Wiederstand und nicht bei den Truppen der Königin)
Magier (Schwert&Stab) aus albernischer Familie, mit den Reichstruppen gekommen und bei erster Gelegenheit übergelaufen.
(Magiedilletantischer) Jäger (eben aus der Gegend)

Ansonsten hab ich natürlich auch nichts gegen andere Themen, aber ich bau den Charakter dann schon gern auf die Kampagne. Dann hat er auch Eigenmotivation dabei zu sein. Daher wüsste ich gern vorher wo es denn etwa hingehen soll.
 
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@ Caninus: Lass es mich mal so provokativ sagen: Kann man mit "Luschen" (nicht böse nehmen, ja? :) ) auch tolles Rollenspiel machen? Klar doch!! Aber warum sollte man, wenn einen niemand zwingt? ;D

@ Pacifist: das würde ich auch gerne wissen. Zumal mir gerade für die....weniger leuchtend dargestellte Seite mein Puniner Konzept (will doch nur in Ruhe was suchen, menno, doofer Krieg und so!) oder, je mehr ich drüber nachdenke desto wahrscheinlicher, ein ....nicht ganz astreiner... Hexer ganz passend scheinen.
 
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Lustknaben, einem Bauer und einem Wirt besteht
Das sind sicher extreme Beispiele. Aber Cani hat schon Recht: Für einen Helden braucht es kein Krieger zu sein, auch ein (aus gewissensgründen desertierter?) Soldat kann im Spiel die gleiche Funktion haben und das Spiel wird deswegen nicht langweiliger.
Vielleicht könntest du kurz mal anreißen was denn thematisch genauer ansteht. Wirds Unabhängigkeitskrieg auf albernischer Seite?
Würde ich sagen... aus zwei Gründen: Die Gegenseite hat die Redax ja eindeutig für "Helden" unspielbar gemacht und Leute, die sich aus dem Konflikt raushalten und sich nur um ihre Scholle kümmern, will Lyrkon ja nicht spielen (was ich irgendwo verstehen kann).
Ritter aus dem Abagund (Familiengut besetzt, daher im Wiederstand und nicht bei den Truppen der Königin)
Magier (Schwert&Stab) aus albernischer Familie, mit den Reichstruppen gekommen und bei erster Gelegenheit übergelaufen.
(Magiedilletantischer) Jäger (eben aus der Gegend)
Also, die Vorschläge finde ich alle grundsätzlich gut! Bist Du auch einer von der Sorte, die jetzt Profession unter 20 GP mit "Viertelzauberer" aufmotzen? :D (Kein Vorwurf, mach ich auch gerne... ist ein toller Weg aus dem Gesellen einen Helden zu machen)
das würde ich auch gerne wissen. Zumal mir gerade für die....weniger leuchtend dargestellte Seite mein Puniner Konzept (will doch nur in Ruhe was suchen, menno, doofer Krieg und so!)
Das wäre mir nicht so lieb, ich hab im P&P nen Puniner in der Richtung, das reicht mir vorerst :)
Ich mag den Akademievorschlag!
Ich auch! Deshalb gehe ich darauf mal eher ein... ich hoffe ihr habt den Vorschlag nicht beim Lesen automatisch auf "Magierakademie" ausgelegt, so war das nämlich nicht (nur) gemeint. Eine reine Gildenmagierrunde hat sicher ihren Reiz, aber ich glaube, dass ich dafür nicht der richtige Meister wäre. Da müsste ich viel Handwedelei betreiben, da ich nicht die Zeit zum Studium der Feinheiten des Magiewesens habe. In Frage kämen dafür (auf Seiten der Albernier) eigentlich nur als Söldner angeworbene Magier aus Nostria, Andergast und den thorwalschen Akademien Thorwal und Olport. Als Überläufer gingen natürlich alle mittelreichischen Akademien, v. a. Elenvina und Gareth. Aber wie gesagt, eine Magierkampagne würde mich vermutlich überfordern.
An sonstigen Akademien (Kriegerschulen, Kadettenanstalten, Schwertgesellenseminare) hätten wir in der Region und im Zusammenhang mit dem Krieg relevant: Kriegerakademie in Winhall, Havena, Elenvina in der Region, Kadettenanstalten gibt es auf beiden Seiten, in Havena und Honingen (und evtl. Harben) und dann wären da noch die Schwertmeisterlichen Schulen in Havena und Elenvina.
An daraus resultierenden denkbaren Spielansätzen, würde mir da spontan einfallen:
1) Da die Havener Schwertgesellen ja kriegstauglich sind, können bei diesem Ansatz alle 3 Professionen funktionieren: Die Einheit der Spieler wird abgeschnitten und aufgerieben, sie werden gefangen genommen oder entkommen knapp und sitzen ein paar Meilen tief in Feindesland.
2) Havener Krieger/SG erkennen früh die Aussichtslosigkeit des Krieges und versuchen den Kriegsverlauf jenseits der Schlachtfelder zu beeinflussen (Isodora/Jast entführen, feindliche Einheiten zum desertieren bringen, usw.).
3) Mittelreichische Fähnriche dienen unter einem der besonders schlimmen Nordmärker Heerführer und laufen über. Das bietet sich bei Honinger Kadetten besonders an, da die Stadt ja vom Krieg ziemlich gezeichnet wurde.
4) Albernische Fähnriche werden als Commandos auf eine geheime Mission geschickt.
5) 3 Schwertgesellen scheren sich einen Dreck um den Krieg (was kümmert es einen fahrenden Duellisten wer wo König ist?) und versuchen in bester Yojimbo-/A Fistful of Dollars-/Last Man Standing-Manier größtmöglichen Profit/Ruhm/Spaß aus dem Krieg zu schlagen
(Ihr glaubt gar nicht, wie unterschiedlich 3 "gleiche" Charaktere sein können!)
 
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Hmm... klingt schon nicht schlecht. Jetzt mal so ganz spontan würde ich glaub ich Charakter kurz vor Abschluss der Akademie vorziehen, die durch blöde Umstände in entsprechende Situationen gelangen. Wobei ja bei bestimmten Akademien nichts gegen einen Magier zusätzlich sprechen würde, wenn der einfach ein Freund vom Rest ist und gerade auf der nachbarlichen Magierakademie in Ausbildung ist. Was haltet ihr von der Idee?
 
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Bist Du auch einer von der Sorte, die jetzt Profession unter 20 GP mit "Viertelzauberer" aufmotzen? :D (Kein Vorwurf, mach ich auch gerne... ist ein toller Weg aus dem Gesellen einen Helden zu machen)
Wäre tatsächlich der erste Magiedilletant den ich spiele, bislang wars entweder garnicht magisch oder voll (das zugegeben eher häufig^^)
Grad bei solchen Charakteren find ich nen paar Extratricks im Ärmel sehr nett. Bei Dieben kann man ja noch nen bischen mit Alchemie aus dem Handgelenk und ein klein wenig Mechanik rumspielen, zum Waidmann passt das nicht so recht.
 
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