Kowalski
Rollenspiel ist kulturelle Appropriation
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[Beiträge aus dem Thema GURPS Mecha ausgelagert.]
Würd ich so nicht sagen. Die Probleme die man mit Mechpiloten hat sind erst einmal nicht grundlegend anders als mit vielen Mil-RPGs auch. Die Jungs können halt nicht so wie sie wollen. Und das macht nicht wirklich (immer) Spaß.
Die meisten Mechpiloten haben erst mal als PBIs angefangen. Somit ist ihre Skillauswahl auch nicht anders als die eines X-beliebigen Infanteristen. Nur halt mit dem PLUS der Mechpilotenskills.
Klar ist das die Welt der Inneren Sphäre und der Peripherie viel mehr als nur das blöde Rumgeballer und Rumgeeier mit den Mechs bietet. Es hindert einen aber niemand daran da auch mal wirklich gutes RPG mit zu veranstalten. Durch die Abgeschlossenheit und recht gut ausgearbeitete Konflikte der übergeordneten Organisationseinheoten ist es m.M. nach sogar als Setting viel besser als z.B. Traveller geeignet. Bei Traveller muss man zu viel Welten basteln.
Macht meiner Meinung nach Sinn !
Mich hatte das Buch nicht überzeugen können mal was Mechlastiges mit Gurps zu spielen. Aber ich habe das Buch auch nicht gezielt erstanden sondern in einem Bündel mehrer Gurpsbücher von daher war es mir egal.
Wenn man ein System für Mechs haben will sollte man vielleicht mal in "Mechwarior" Dem Rollenspiel zu "Batteltech" in Verbindung mit Batteltech Klassik rein schauen. Wobei mir Mechworior als Rollenspiel einfach ein wenig zu dünn ist.
Das Problem was ich bis jetzt bei Rollenspielen mit Kampfmaschinen aller Art sehe ist das sobald der Kampf vorbei ist die Maschine recht Langweilig wird. Auch grade bei Mechwarior spielt man am ende doch eher was anderes als den Mechpiloten da dieser sobald er aus der Maschine raus ist doch recht langweilig wird.
(Was macht der Pilot zwischen den Kämpfen? in den Meisten fällen ist er so hochspetzialisiert das zu was anderen gar nicht taugt ….)
Und genau der Punkt kommt eben auch bei Gurps Mecha auf !
Würd ich so nicht sagen. Die Probleme die man mit Mechpiloten hat sind erst einmal nicht grundlegend anders als mit vielen Mil-RPGs auch. Die Jungs können halt nicht so wie sie wollen. Und das macht nicht wirklich (immer) Spaß.
Die meisten Mechpiloten haben erst mal als PBIs angefangen. Somit ist ihre Skillauswahl auch nicht anders als die eines X-beliebigen Infanteristen. Nur halt mit dem PLUS der Mechpilotenskills.
Klar ist das die Welt der Inneren Sphäre und der Peripherie viel mehr als nur das blöde Rumgeballer und Rumgeeier mit den Mechs bietet. Es hindert einen aber niemand daran da auch mal wirklich gutes RPG mit zu veranstalten. Durch die Abgeschlossenheit und recht gut ausgearbeitete Konflikte der übergeordneten Organisationseinheoten ist es m.M. nach sogar als Setting viel besser als z.B. Traveller geeignet. Bei Traveller muss man zu viel Welten basteln.