Lovecraft: Der amerikanische Abdul Al'Hazred?

AW: Lovecraft: Der amerikanische Abdul Al'Hazred?

Kamestar schrieb:

Siehst du denn ein Problem damit, deine Chars auf den Prof. direkt treffen zu lassen? Also der Name würde das sicher erlauben. Und möglicherweise hält er ja sogar eine Gastvorlesung zu Thema "Edgar Allen Poe: Fiktion in der anglo-amerikanisch Literatur" an einer der schönen englischen Elite-Unis.

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Ein Problem sehe ich da eigentlich nicht. Ich hatte nur nicht vor, ihn auf unmittelbaren Abruf bereit zu halten.
Ich hab' jetzt einen ungefähren Kurs gefunden (der natürlich noch nicht wirklich fest ist), würde ihn also einbringen, wenn unsere Spielerin (also ihr Charakter, die Autorin) ihr erstes Buch veröffentlicht, in dem sie sich auf Begegnungen mit dem Mythos bezieht. Dann wird der gute sie einfach anschreiben, weil er Paralellen erkennen zu sich erkennen kann. Man hätte dann also einen Berater, der in Mythosfragen ein wenig bewandert ist, aber durch die räumliche Trennung für dringende Anfragen nicht direkt zu haben ist, denn das würde es meinen Spielern, wie ich finde, z.Zt. noch ein wenig zu einfach machen. Ich will sie nämlich, was den Mythos angeht, gaaaaaaaaaaaaanz langsam in den (psychischen) Abgrund schliddern lassen.
Aber ihn persönlich nach London zu schicken, ist eigentlich ein sehr guter Ansatz für ein Abenteuer. Oder man schickt die Gruppe in die USA und gibt ihnen Gelegenheit für einen Besuch in seinem Haus in Providence...da tun sich begeisternde Möglichkeiten auf

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Wäre der Klassiker nicht eher, dass sie sein Haus nach seinem Tod erben?

mfG
bca

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Schon, aber ich wills auch nicht übertreiben
Nee, dafür müsste er ja erstmal sterben und dann hätte ich meinen tollen NSC nicht mehr^^

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Sein Tod gibt doch die passende hoch dramatische Wende. rof:

mfG
bca

AW: Lovecraft: Der amerikanische Abdul Al'Hazred?

Achsoooooooooooo...
Muhar...noch ne Abenteueridee^^
Man könnte ihn ja nach spektakulär spannend werdendem Briefwechsel verschwinden lassen - so kann man die Gruppe prima in ein Abenteuer ähnlich dem "Flüsterer im Dunkel" lotsen.

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Und dann können sie ja auch noch in seinem Nachlass sein letztes Manuskript (eben jenes, ganz genau! ) entdecken...

mfG
bca

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Och, ich könnte mir da schon eine kleinere Sammlung an Mythosmanuskripten oder eventuell, gut versteckt, ein Artefakt vorstellen. Schließlich hat er ja Zugang und Kontakte zu den verschiedensten Bibliotheken.

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Ich bin immer noch der Meinung Prof. LaVetch sollte ein modernes Kitab Al'Azif geschrieben haben. :]

mfG
bca

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Oder zumindest damit angefangen haben^^
Aber der gute ist ja immerhin Professor und kein Prophet, also wird er sich eingehend mit der Materie beschäftigt haben - was ihm ja dann zum Vergängnis wird.

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Goldfinger schrieb:

Oder zumindest damit angefangen haben^^

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Das reicht ja auch schon. Wichtig wäre aber die enorme Bedeutung des Werkes, die selbst schon aus den wenigen Fragmenten zu erkennen ist, die man noch in der Asche des Kamins und in kleinen Fetzen in seinem Arbeitszimmer entdecken kann.

mfG
bca

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blut_und_glas schrieb:

Das reicht ja auch schon. Wichtig wäre aber die enorme Bedeutung des Werkes, die selbst schon aus den wenigen Fragmenten zu erkennen ist, die man noch in der Asche des Kamins und in kleinen Fetzen in seinem Arbeitszimmer entdecken kann.

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Nun bin ich aber platt
b_u_g, deine Perfidität ist zugleich begeisternd und erschreckend

Warum kommen mir solche Ideen so selten?^^ Die ist wirklich gut. Und ich kann mir schon meine Spielerlein dabei vorstellen [diabolisches Gelächter] :]

EDIT: Wir hätten also ein Mythoswerk, dessen Bedeutung sich erahnen lässt, aber das nicht soweit erhalten ist, um beim Lesen die Realität aufzulösen (Wie das Kitab Al'Azif nach dem Necronomicon-Quellenband). Würde gut zu meiner Gruppe passen.