Länge Hintergrundsgeschichte

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Feuer schrieb:
Äh, also bei meinen Spielern steht das nicht auf dem Charakterbogen.

Die Schwäche steht nicht auf dem Charakterbogen?

Außerdem hat Pyrdacor ja recht, da wäre es dann auch schriftlich vermerkt.

Nicht in Form einer Hintergrundgeschichte.

Ich hab ja auch Spieler, die mal schnell ihren Charakterbogen "verlegen" und dann ohne antanzen.

Würde aber auch das nicht mit einer Hintergrundgeschichte ebenso passieren?

mfG
jws
 
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blut_und_glas schrieb:
Die Schwäche steht nicht auf dem Charakterbogen?
Ne, meistens nicht. Die Schwächen hab ich denen verpasst, die haben da einen Zettel. Weiß nicht wer sich da die Mühe gemacht hat und was die alles so auf ihrem Charakterbogen vermerken...

blut_und_glas schrieb:
Nicht in Form einer Hintergrundgeschichte.
Stimmt! Aber die ist für die Stimmung gut. Wir spielen zum ersten Mal Vampire und ich meistere zum ersten Mal. Da muss man gefühlsmäßig etwas reinkommen ins finstere Mittelalter. :] Und Hintergrundgeschichten transporteren die Stimmung gut. Außerdem wurde kein Spieler gequält. Die mussten ihre Hintergrundgeschichte nicht schreiben...

blut_und_glas schrieb:
Würde aber auch das nicht mit einer Hintergrundgeschichte ebenso passieren?
mfG
jws
Hähähä. Ne, das ist der Trick. Die habe ich geschrieben, die liegt Griffbereit als Datei auf meinem Lap und außerdem hab ich die im Kopf. Da kann nichts schief gehen....:D
 
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Gibt es eigentlich, abgesehen von schriftstellerischem Unvermögen, eine andere Ausrede als Faulheit, keine Hintergrundgeschichte zu schreiben?
 
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Colwolf schrieb:
Gibt es eigentlich, abgesehen von schriftstellerischem Unvermögen, eine andere Ausrede als Faulheit, keine Hintergrundgeschichte zu schreiben?

Fantasielosigkeit?
 
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@ Colwolf

Gibt es eigentlich, abgesehen von Ungeschicktheit, eine andere Ausrede als Faulheit, nicht zwei Stunden am Tag Kartenhäuschen zu bauen?
 
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Colwolf schrieb:
Gibt es eigentlich, abgesehen von schriftstellerischem Unvermögen, eine andere Ausrede als Faulheit, keine Hintergrundgeschichte zu schreiben?

Nein.

Dafür benötigt man nämlich glücklicherweise keine Ausrede.

mfG
jws
 
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Feuer schrieb:
Ne, meistens nicht. Die Schwächen hab ich denen verpasst, die haben da einen Zettel. Weiß nicht wer sich da die Mühe gemacht hat und was die alles so auf ihrem Charakterbogen vermerken...

Aber angenommen sie würden auf dem Charakterbogen vermerkt... ;)

Aber die ist für die Stimmung gut.

Besser als die mündliche "Überlieferung"?

und außerdem hab ich die im Kopf. Da kann nichts schief gehen....:D

:D Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. :D

mfG
jws
 
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Ancoron Fuxfell schrieb:
@ Colwolf

Gibt es eigentlich, abgesehen von Ungeschicktheit, eine andere Ausrede als Faulheit, nicht zwei Stunden am Tag Kartenhäuschen zu bauen?

Ich baue sogar vier Stunden am Tag Kartenhäuschen! :]
Gehörst du zu den Ungeschickten oder den Faulen?
:ROFLMAO:
 
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:]
blut_und_glas schrieb:
Aber angenommen sie würden auf dem Charakterbogen vermerkt... ;)
Ich sollte dich mit meinen Spielern bekannt machen....
Dann würden die Schwächen aber nicht das "Warum" erklären und das "Warum" hilft den Spielern beim Ausspielen. So selten wie wir spielen können die sich nicht immer gut erinnern.;(

blut_und_glas schrieb:
Besser als die mündliche "Überlieferung"?
Ja. Wahrscheinlich hast du nie so dösige unmotivierte Spieler vor dir sitzen. Im Gesicht ein Fragezeichen und der Meister möge sie jetzt bitte mit einer netten neuen Geschichte überraschen. Möglichst mundgerechte Häppchen. Von denen kommt da mündliche nicht viel. Schon gar nichts mit Stimmung.
Okay, ich bin ungerecht. Ein paar sind auch tolle Spieler.

blut_und_glas schrieb:
:D Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. :D
mfG
jws
Sorry, aber statt immer "wisst ihr noch" zu wieder holen und dann drum zu streiten wie es nun war oder nicht klapp ich dann lieber das LAp auf. Alles schwarz auf weiß.

Wenn ich nur tolle motivierte Spieler hätte, die mir mündlich eine wundervolle, spannende, interessante Hintergrundgeschichte abliefern und sich auch nach Monaten noch an die wichtigsten Gegebenheiten erinnern, dann würde mir das wikrlich reichen. aber ich muaa mich einfach etwas der Realität anpassen. Sonst gehen wir imC haos unter.....

Feuer
 
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Feuer schrieb:
Im Gesicht ein Fragezeichen und der Meister möge sie jetzt bitte mit einer netten neuen Geschichte überraschen. Möglichst mundgerechte Häppchen. Von denen kommt da mündliche nicht viel. Schon gar nichts mit Stimmung.

Wären dann überraschende, nette, neue Geschichten in mundgerechten Häppchen nicht viel spielerorientierter, als niedergeschriebene Hintergrundtraktate?

Wobei wir uns jetzt auf einen Nebenkriegsschauplatz begeben.

mfG
jws
 
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@ Feuer

Dir scheint es doch in erster Linie darum zu gehen, dass Informationen festgehalten werden und nicht verloren gehen. Da kann ich nicht wirklich nachvollziehen, weshalb man dann auf einer Hintergrundgeschichte bestehen muss. Informationen zu meinen Charakteren notiere ich mir bestenfalls in Stichwörtern, die sind dann aber auch wichtig und verlieren sich nicht in einem Fluss von atmosphärischen Füllwörtern.

Stimmung kann man außerdem durch das gesprochene Wort viel besser erzeugen als mit einem zehnseitigen Totschlagmanuskript.
 
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heho leute,

also ich finde auch das eine hintergrundgeschichte alle fakten enthalten sollte die den char ausmacht. aber man muss keine 10 oder mehr seiten schreiben, solange der spieler alles reinschreibt kann die auch gerne ne halbe seite lang sein, man muss sich den char vorstellen koennen dank der geschichte. is das der fall is doch alles ok, is das nich der fall neu schreiben und besser mit den tipps die der SL gibt.

ein gute hintergrundstory sollte pflicht sein und bietet einfach gute plot-hooks ...
 
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challith schrieb:
...und bietet einfach gute plot-hooks ...

Das bieten auch mündlich überlieferte bzw. in Stichworten festgehaltene Informationen über den Charakter. Plot-Hooks sind doch nur ein vorgeschobener Grund, um eine Hintergrundgeschichte von seinen Spielern verlangen zu können.
 
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wer redet hier denn von rauswerfen??? aber wenn durch die char.story keine person beschrieben wird einfach neuschreiben lassen denn kein char besteht nur aus den werten. man gibt ihm persoenlichkleit durch die geschichte was er gemacht hat, was er erlebt hat usw usw. gebe ich dem keine tiefe, wie soll man sich denn dann eine person vorstellen koennen???


es ist doch wie im realen leben nur deine erfahrungen machen dich zu dme was du jetzt bist und nicht nur das was du in der schule gelernt hast oder?
 
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Und wenn ich ihn die Geschichte 10x habe neu schreiben lassen und die ist immer noch nicht gut oder bietet keine guten plot-hooks? Soll ich ihn dann rauswerfen? Oder ihn bis ans Ende seines Lebens die Geschichte neu schreiben lassen?
 
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nachdem ich die mächtigen Plot-Hooks mehrfach sehe...
finde ich, das ich keine "Handlungsharken" aus einer Spieler-Hintergrundgeschichte ziehen muss, um meine Abenteuer zu gestalten.
Wir spielen P&P häufig sporadisch, und man macht sich da gerne mal einen Spontanchara. Ich ernnere mich gerade, das ich lediglich aus Vor- und Nachteilen solche Aktionen ziehe. (Rekrutierungsziel, Feind, Gefallen usw.)
Es ist vor allem so: Wenn Spieler viele Sachen in ihrem Hintergrund einbauen, die vom SL allesamt negativ genutzt werden können, ohne das man dafür Punkte ausgibt, werden das die Spieler spätestens nach dem 2. Chara unterlassen, und nur sehr positive Hintergründe schreiben, was man ihnen dann nicht mal verübeln kann.
 
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Aus "uralten Zeiten" zitiert von blut und glas:
wo liegt dann der Vorteil des Schreibens?
Ganz einfach datin, daß Niedergeschriebenes besser erinnert wird.
So schlicht wurde das bisher glaube ich noch nicht gesagt.

Und/Oder als Notbehelf:
Also, da wir 7 Leute sind und wenn es hoch kommt einmal alle 4 Wochen Spielen finde ich Geschriebenes schon toll. Meine Spielerm vergessen alle wichtigen Dinge in den Wochen bis zum nächsten Spiel. Echt. Um den Überblick zu behalten und als Erinnerung (ah, so war das) für mich und vor allem für die Spieler finde ich Geschriebenes praktisch.

Is das also wirklich ne Frage???

:alc:
 
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Warum muss es dann eine ausformulierte Geschichte sein?

Kurze Stichpunkte sind in der Regel prägnanter.
 
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