Kindergarten und ähnliche Unanehmlichkeiten.

Benegesserit

Neuling
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15. Februar 2004
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Schleicher erwachte. Am letzten Abend war er Melanie in seine Zuflucht eingekehrt. Er hatte noch schnell etwas zu essen für sie bestellt und dann noch ein wenig mit ihr gespielt. Sein Zeil war es sie so lange wie möglich wach zu halten. Als dann schlecißlich die Sonne kurz davor stand ihre ersten Stahlen über die Stadt zu werfen war er mit ihr im Arm in einen langen tiefen Schlaf gesunken. Große Soregn breiteten sich in seinem Geist aus. Was sollte er tun falls sie während des Tages erwachte?? in der Zeit wenn sein Verändertes Aussehen ihn nciht vor ihrer Abscheu und Angst schützte. Er hatte ihr für den Fall das sie am Tag wach würde noch ein wenig Essen hingestellt und ihr erklärt das er selber wahrscheinlaich so tief schlafen würde das es ganz unmöglich war ihn wach zu bekommen. Er hatte ihr auch den Weg zur Toilette gezeigt. Die Tür zu seiner Zuflucht war fest verschlossen so das sie während des Tages nicht auf dumme Ideen kommen konnte. Schleicher hatte in dem Zimmer wo er schleif vorsichtshalber alle Lampen entfernt. Er hatte Melanie gesagt das sie falls sie wch würde gerne den Fernseher im Nebenzimmer benutzen konnte und hoffte das das Licht welches aus dem Zimmer zu ihm hereinstrahlte nicht ausreichen würde um seine Formen zu sichtbar zu machen.
Er mochte das Kind wirklich sehr und glaube nicht das er es ertragen würde falls sie ihn erkannte und nichtmehr gewillt war auch nur in seiner Nähe zu bleiben.
Nun öffnete er nach einem langen Tag voller Sorgenreicher Täume die Augen und sah sich um.
 
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